Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern
Verfasst: 18.04.2012, 18:08
Welches Land soll denn das sein? Auf diesem Planeten wohl nicht, oder doch?Kim hat geschrieben:Wird langsam Zeit, sich nen neues Heimatland zu suchen.
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Welches Land soll denn das sein? Auf diesem Planeten wohl nicht, oder doch?Kim hat geschrieben:Wird langsam Zeit, sich nen neues Heimatland zu suchen.
Ich bin in die virtuelle Welt geflüchtet. Die Folgen sind beschrieben.Verurteilt hat geschrieben:In Selbst- oder Fremdzerstörung. Alternative Flucht aus der Realität, Ablenkung und Störungen als weiteren Folgen.kafka hat geschrieben:Wohin flieht jemand, der von einer Weltregierung politisch verfolgt wird?
Die Störungen werden ausgenutzt durch psychologische Machtinstrumente, die gleich alle Pädophilen Dissidenten für verrückt erklären und deren Meinungen unterdrücken, dabei die Strafhärte in einem hysterischen Massenwahn anheben und damit die entsprechenden Gegenreaktionen billigend in Kauf nehmen.
Ich finde es sehr schade, dass der politische Teil nicht für alle ersichtlich ist, da gerade dies der Punkt ist, wo etwas bewegt werden kann, Ursachen und Folgen her kommen.
Ich meinte eher das Ergebnis der Untersuchung. Kein Unterschied in der Gehirnaktivität. Das heißt wenn man nur die Messungen hat, ohne zu wissen welche Bilder gezeigt wurden kann man einen Pädo nicht von einem Heten nicht von einem Schwulen unterscheiden.Khenu Baal hat geschrieben:Dir ist offenbar entgangen, daß die Kontrollgruppe der 30 Norms als "Gesunde" bezeichnet wurde.JH hat geschrieben:Vielleicht ist es jemanden aufgefallen, das Wörtchen "krank" fällt nicht.
Na, ich natürlich. Wird mir leichter fallen als das Rohrebiegen für die Kühlung der supraleitenden Spulen für die anderthalb Tesla, die man da so braucht.Ovid hat geschrieben:Und wer schreibt die Screening-Software?
Ja, aber Khenu hatte mit seinem Hinweis trotzdem Recht. Du sprachst davon, dass das Wort "krank" nicht fällt. Es fällt aber versteckt doch:Janus Halbritter hat geschrieben:Ich meinte eher
Indem man nämlich die Probanten der Kontrollgruppe als "gesund" bezeichnet, so kann es nur eine Schlussfolgerung geben: Die anderen sind "krank".spektrum hat geschrieben:An sämtlichen Gehirnen der 35 gesunden Kontrollprobanden erkannten wir richtigerweise, dass diese sexuell nicht an Kindern interessiert waren.
*schüttel* Und wie machen die das dann? "Der hatte ein gestörtes Verhältnis zu seiner Mutter, also muss er pädophil sein." Oder wie? Ich kann mit dem psychoanalytischen Unfug mittlerweile gar nichts mehr anfangen. Deren Erklärungen für irgendwelche Phänomene sind oft nur völlig an den Haaren herbeigezogen, seit über 100 Jahren unreflektiert und überholt.Verurteilt hat geschrieben:bei extrem guten Psychoanalytikern
Das würde ich so nicht sagen. Ich sehe Deutschland eher in einer Art einzigartigen Monopolstellung, was die Einleitung von Verfolgung und Vernichtung irgendwelcher menschlichen Minderheiten angeht. Man sollte hier nur daran denken, dass die Verfolgung von Pädophilen nicht erst seit ein paar Jahrzehnten andauert, sondern dass diese schon im 19. Jahrhundert keimte - mit der Definition von Krafft-Ebing z.B. (ein Mannheimer). Und man muss sogar noch weiter zurückblicken, z.B. zur Zeit des Hexenwahns, maßgeblich geprägt durch den Hexenhammer (Erstauflage in Speyer, Rheinland-Pfalz). Es fällt doch immer wieder sehr auf, dass die Deutschen ganz vorne dabei sind, wenn es um unliebsame Menschengruppen geht.Verurteilt hat geschrieben:In der NS-zeit konnten Juden wenigstens nach Amerika fliehen. Heute kommen daher die Hetzjagden und Bestrafungen, wodurch das nicht mehr möglich ist.
Das gíng mir eine sehr lange Zeit auch so. Aber nun sehe ich das etwas anders und behaupte, kleinste Erkenntnisgewinne und andere Sichtweisen kann man durchaus kennen lernen. Ich meine hinter jedem Analytiker steckt ein Mensch, Grund für die Aussagen hat. Da interessieren mich die Gründe, auch wenn die Aussagen an den Haaren herbei gezogen sein mögen.Kim hat geschrieben:Ich kann mit dem psychoanalytischen Unfug mittlerweile gar nichts mehr anfangen. Deren Erklärungen für irgendwelche Phänomene sind oft nur völlig an den Haaren herbeigezogen, seit über 100 Jahren unreflektiert und überholt.
lg kim
Die Areale sind die selben. Ich sehe das als Gelegenheit, die Jäger zu verwirren, da Scanner nur auf Ströme reagieren, die man selbst sendet. Damit sind diese beeinflussbar und wenn die glauben der Test sei sehr sicher, lässt sich mit manipulierten Ergebnissen gut arbeiten.Sargeras hat geschrieben:Ich finde das is ne ernste Bedrohung. Das ist die Spitze der Diskriminierung, denn die letzte Verteidigungsbarriere, unsere Gedanke, wir überwunden um besser Jagd auf uns machen zu können.Bei pädophilen Männern waren beim Betrachten von nackten Kindern andere Hirnareale aktiv, als bei gesunden Männern.
Gauck weiß nach der DDR, dass diese seine Befürwortung untragbar ist. Ich dachte ein Bundespräsident der sich für Freiheit einsetzt, wäre gegen so etwas. Aber offenbar will auch er die alten Verhältnissen nur in einer Position, in der er das sagen hat.Smaragd aus Oz hat geschrieben:
An Flughäfen kann man Hirnscanner und Nacktscanner zusammenschalten.
Und Text:Die "Forscher" Prof. Dr. Klaus Michael Beier und das Projekt "kein Täter werden"
Ich weiß dass es beim Goldenen Brett auch darum geht sich über irgendwelche Spinner lustig zu machen, aber eben auch um über wissenschaftlichen Unsinn und dadurch entstehende Gefahren aufzuklären. Und man kann sich ja auch mal mit etwas ernsthaftem beschäftigen.für die herausragende Erkenntnis, dass pädophile Männer anders auf Bilder von nackten Kindern reagieren als Nicht-Pädophile.
Zehn „Forscher“, davon sechs als Professor der Medizin ausgewiesen, und die funktionelle Magnetresonanztomographie braucht es für diesen wissenschaftlichen Durchbruch. Im Experiment haben sie pädophile und – wie in der Studie immer wieder wiederholt wird - „gesunde“ Probanden Bildern von nackten Kindern und Erwachsenen ausgesetzt. Das Ergebnis war so eindeutig wie vorhersehbar: „gesunde“ Männer reagieren auf Bilder von nackten Erwachsenen anders Pädophile. Um genau zu sein, Heterosexuelle reagieren auf Bilder von Frauen so wie Homosexuelle auf Bilder von Männern und Pädophile auf Bilder von Kindern.
Bedenkt man, dass jeder Gedanke und jedes Gefühl sich im Gehirn abspielt und somit ein anderes Bild im Messgerät erzeugt, mag es zwar trivial klingen einen Unterschied festzustellen wenn Menschen unterschiedliche Dinge fühlen, doch die Steuergelder sind nicht verschwendet. Denn es gibt auch einen praktischen Nutzen. Pädophile lassen sich damit auch ohne ihre freiwillige Mitarbeit als solche identifizieren. So kann man nachdem ein Verbrechen begangen wurde – oder davor – das Strafmaß der sexuellen Orientierung anpassen.
Beier – der zuweilen nicht nur Pädophilie, sondern auch Homosexualität als Präferenzstöhrung bezeichnet und der Meinung ist Transsexualität gäbe es nur im Erwachsenenalter, nicht aber bei Kindern – leitet nebenbei das viel beworbene Projekt „Kein Täter werden“. Dieses von vielen Seiten unterstützte und ausgiebig finanzierte Projekt hat zum Ziel nicht straffällig gewordenen Pädophilen die Möglichkeit zu geben nicht straffällig zu werden. Da die „Krankheit“ bekanntermaßen nicht therapierbar ist wird das Ziel zuweilen durch die menschenverachtende, aber natürlich freiwillige chemische Kastration erreicht. Auch wenn sich bis her nicht so viele Freiwillige gemeldet haben wie erwartet wird das Projekt als voller Erfolg gefeiert.
Die nun neue, zwar menschenverachtende aber natürlich freiwillige, objektive Messung der sexuellen Präferenz wird in Zukunft dafür sogen die „Krankheit“ frühzeitig zu erkennen und zu Behandeln.