J-E-L hat geschrieben:Wie einige wissen, bin ich ja kein Pädo, eher das Gegenteil.
Deswegen meine Frage:(werds wohl nie verstehen)
Ihr sagt ihr liebt Kinder. WARUM? DOch nur, weil sie keine sekundären Geschlechtsmerkmale haben oder?
Nehmen wir mal an, ihr "verliebt" euch in ein Kind, was passiert, wenn dieses Kind in die Pubertät kommt und anschließend erwachsen wird? Erlischt denn diese zuvor innige Liebe? Oder wird der vorher vielleicht verheißungsvollen Beziehung nur ein Ende gesetzt, weil das Kind/der Teeny merkt, dass es nicht so richtig ist?

Ich denke, das ist eine der Kernfragen in Sachen Pädophilie, und auch ich als Pädo werde es sicher nie ganz "verstehen". Die Liebe zu einem Kind (bzw. in unserem Fall in der Regel zu einem Mädchen) hängt natürlich nicht vom Fehlen bzw. Sich-Entwickeln von sekundären Geschlechtsmerkmalen ab, sondern von der Persönlichkeit des Kindes, ganz so, wie das auch bei Erwachsenen ist. Wie schon mehrfach betont ist der Hauptgrund für das Ende einer solchen Beziehung in der Regel die Pubertät, in der die meisten Kinder plötzlich anderen Interessen nachgehen, wo Gleichaltrige interessanter werden und der Charakter sich oft in eine andere Richtung entwickelt.
Vor einer Beziehung steht aber erst einmal das Kennenlernen, und davor der "erste Kontakt" in Form eines flüchtigen Blicks, und auch wenn es "Liebe auf den ersten Blick" durchaus geben mag, ist es doch eher so, dass zunächst einmal das Aussehen entscheidend dafür ist, ob man sich für eine Person näher interessiert oder nicht. Ich habe versucht, diese Faszination, die ein Mädchen auf uns ausübt, einmal in Worte zu fassen, Du kannst meinen umfangreichen Beitrag hier lesen:
http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... p?p=169215
Ovid hat die Sache hier eigentlich sehr gut zusammengefasst:
Ovid hat geschrieben:Wir lieben Kinder, weil sie Kinder sind mit allem drum und dran, weil sie Kind sind, zwischenmenschlich, sozial, emotional und wir lieben sie so extrem, dass wir sie sie sogar sexuell attraktiv finden. Das kommt dazu
Leider habe ich keine eigenen Kinder, und auch keine Partnerin, allerdings war ich auch schon in Teenager verliebt und habe das eine oder andere Mal sogar für erwachsene Frauen geschwärmt. Zumindest zur Zeit kann ich mir eine Beziehung allerdings nicht vorstellen, obwohl der Wunsch nach einer eigenen Tochter mittlerweile sehr stark ist. Letztes Jahr durfte ich nach langer Durststrecke erfahren, wie wunderbar es ist, mit einem kleinen Mädchen ein paar Stunden zu verbringen, zusammen zu spielen und kleine Unternehmungen zu machen.
Die Liebe zu einem Kind ist definitiv anders als zu einer Jugendlichen oder einer erwachsenen Frau, wahrscheinlich kann man es wohl am besten als eine Mischung aus väterlichen Gefühlen, allgemeiner Kinderliebe, wie sie Erwachsenen normalerweise zu Eigen ist, und eben auch einem gewissen sexuellen Aspekt beschreiben. Letzteres tendiert dann auch eher zu einem kindlichen Niveau, wobei ich natürlich nicht für alle Pädos sprechen kann, aber der überwiegende Teil der hier angemeldeten Leute wird das sicher so ähnlich erleben wie ich.
Dass der vorpubertäte Körper eine besondere Anziehung auf uns ausübt, schlägt sich im Begriff "AoA" (Age of Attraction) nieder, auch wenn einige Leute hier betonen, die Liebe zu einem Mädchen hinge mitnichten vom Alter ab. Das ist natürlich richtig, aber wie erwähnt zählt zumindest am Anfang nun einmal der optische Eindruck, und da sind GLs nun einmal auf den Anmut und die Eleganz eines unbehaarten Mädchenkörpers "einjustiert". Ich weiß auch gar nicht, warum das so unvorstellbar ist, denn schließlich war es
genau dieser Körper, der etwa im Kindergartenalter zum ersten Mal unser Interesse am anderen Geschlecht geweckt hat.
Leider gibt es immer noch keine gesicherten Erkenntnisse, warum eine solche Neigung überhaupt auftritt, aber genauso wenig weiß man, warum es Homosexualität oder wie auch immer geartete andere Neigungen gibt. Es ist einfach eine Laune der Natur, die für sich gesehen weder gut noch schlecht ist. Entscheidend ist, was man daraus macht, aber ich wage zu behaupten, wer sich intensiv mit sich selbst auseinandersetzt, kann dabei ein positives Selbstbild entwickeln und ein glückliches Leben führen.
Die irrationale Angst vor einer "Gefahr" für die Kinder, der sprichwörtlichen "tickenden Zeitbombe" ist schlichtweg nicht gegeben, solange man einem Menschen einräumt, einfach er selbst zu sein und und sich selbst zu verwirklichen. Die Gesellschaft, oder genauer gesagt bestimmte Individuen in einer Gesellschaft, prägt nun einmal jeden einzelnen, und so sollte es oberstes Gebot eines Menschen sein, andere stets so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Es mag eine Binsenweisheit sein, aber man kann dies nicht oft genug betonen, hört, sieht und liest man doch tagtäglich vom Leid, was anderen Menschen angetan wird.
Ist es da nicht naheliegend, sich auch bei der Liebe zu einem Kind auf diese elementaren Werte zu besinnen? Diese
ganzheitliche Liebe, wie sie Ovid schon kurz umrissen hat, ist in der Tat sehr stark, und wenn ich mir so anschaue, dass auch viele Beziehungen unter Erwachsenen (auch solche, in denen Kinder gezeugt wurden) schon nach kurzer Zeit wieder auseinanderbrechen, dann frage ich mich tatsächlich, ob es unter Erwachsenen in Sachen Liebe wirklich so viel anders sein soll als die Liebe zu einem Kind, was Intensität usw. angeht. An ein paar körperlichen Merkmalen kann man es mit Sicherheit nicht festmachen...