GLF

da muss ich dir recht geben ovid aber träumen darf ich und wer weiß vielleicht kanns ja so werden----*träum immer noch*

am liebsten einen jungen als erstes und dann ein mädchen dann kann der große bruder auf seine kleine schwester aufpassen*schwärm*

Hmm...brrr....meine Mutter hatte diese schreckliche Vorstellung auch. Dummerweise hatte sie dann tatsächlich 2 Söhne und dann 1 Tochter erhalten. Das die Söhne das Leben des Mädchen erschwert und missbraucht haben, damit hatte sie nicht gerechnet.

Nee ganz im Ernst, wenn dann würde ich lieber erst ein Mädchen und dann einen Sohn wollen, wenn überhaupt.

Hmm...mein Freund hat eine jüngere Schwester, welche aber ihm schon ein Auge blau geschlagen hat. Wieder mal ein Zeichen das so eine Konstellation nicht super ist.

Eine gute Freundin hatte 2 ältere Brüder und eine jüngere Schwester. Ihre Schwester wurde tatsächlich beschützt, sie dagegen nur von den beiden gequält.

Hmm...allmählich glaube ich, dass es besser wäre, man hätte Mädchen + Mädchen oder Junge + Junge hätte . Oder am Besten gar keine eigenen Kinder bekommen und lieber welche adoptieren bzw. die Pflegschaft dafür übernehmen. Schließlich gibt es ja genug Kinder, die sich eine wirkliche Familie wünschen ...

Aquila hat geschrieben:

am liebsten einen jungen als erstes und dann ein mädchen dann kann der große bruder auf seine kleine schwester aufpassen*schwärm*

Hmm...brrr....meine Mutter hatte diese schreckliche Vorstellung auch. Dummerweise hatte sie dann tatsächlich 2 Söhne und dann 1 Tochter erhalten. Das die Söhne das Leben des Mädchen erschwert und missbraucht haben, damit hatte sie nicht gerechnet.

Ja, genau meine Rede!

Immer gut gemeint, solches „Aufpassen“. Aber es bedeutet nicht Schutz sondern Bevormundung.
Und wenn Mädchen oder Frauen bevormundet werden, ist Missbrauch nicht weit.

Sagt dies den Antis und Prüden.
„Schutz“ und „Bevormundung“ zu verwechseln ist deren Programm.

*Danke*

Und Aquila, mein Mitgefühl.

+++

Ich wünschte mir auch eine Tochter. Jedoch meine Frau hätte sich scheiden lassen, sagt sie.
Dasselbe wenn ich zum BL Mutieren sollte.

Verstehe einer so was…

Bruce hat geschrieben:
Ich wünschte mir auch eine Tochter. Jedoch meine Frau hätte sich scheiden lassen, sagt sie.
Dasselbe wenn ich zum BL Mutieren sollte.

Verstehe einer so was…

Tja, irgendwie sind die Frauen was Kinder angeht immer im Vorteil...




Übrigens: Geschwister können sich immer streiten. Egal ob hetero oder homo-Geschwister. Muss aber nicht sein. Hängt von beiden ab.

Da denke ich in letzter Zeit öfters drüber nach eigene Kinder zu haben. Auch weil jetzt handeln müsste. Demnächst werde ich keine Kinder mehr haben können, also müsste ich jetzt zur Samenbank gehen.

Dann habe ich aber auch eine Krankheit deren Anlagen ich keine Menschen der Welt vererben möchten würde. Immer wenn ich darüber nachdenke sag ich mir, ich will nie und nie und nimmer eigene Kinder haben.

Außerdem bin ich kernpädophil. Ich kann mir nur schwer vorstellen eine erwachsene Freundin zu haben - wenn dann eine frühere Freundin, mit der ich freundschaftlich zusammen wohne und wir uns zusammen entschlossen haben auch Kinder zu haben weil Kinder was schönes sind. Aber das würde mich einiges an Überwindung kosten. Ich meine, die Camille liebe ich immer noch, obwohl sie jetzt 17 ist. Aber eben nur romantisch, äußerlich ist sie völlig uninteressant.

Und intelligent bin ich auch noch und die Camille noch mehr als ich. Das wäre doch schön hoch intelligente Kinder aufzuziehen und ihnen eine Kindheit zu geben die zu ihnen passt. Ich würde sie nie belügen und immer alles so erklären wie es wirklich ist. (Niemand sollte Kinder belügen.)

Das zerreißt mich wirklich. Ich will nie und nie und nimmer Kinder in die Welt setzten, und trotzdem will ich unbedingt.

Ich glaub, wenn ich die Kraft dazu hätte, wäre ich eine gute Mutter - einfach darum weil ich alles tun würde um eine gute Mutter zu sein. Aber ich hab die Kraft nicht, ich schaff es ja nicht mal zur Samenbank zu gehen.

https://www.youtube.com/watch?v=7vKIS444WQ4
Against Me! - True Trans Soul Rebel
Bei dem Lied tut der Teil am meisten weh:

You should have been a mother
you should have been a wife
You should have been gone from here, years ago
You should be living a different life.

Das schlimmste ist ein Kind zu haben und die Muttervotze lässt es nicht zu es zu sehen

[color=#000000]Lavinia Halbritter[/color] hat geschrieben:Da denke ich in letzter Zeit öfters drüber nach eigene Kinder zu haben. Auch weil jetzt handeln müsste. Demnächst werde ich keine Kinder mehr haben können, also müsste ich jetzt zur Samenbank gehen.

Anstatt über das Kinderhaben nachzudenken, solltest Du über den Schritt nachdenken, der verhindern würde, dass Du noch Kinder bekommen könntest.

Tu ich doch schon den ganzen Tag!

Edit: Deswegen rede ich ja von nichts anderem.

Smaragd aus Oz hat geschrieben: Anstatt über das Kinderhaben nachzudenken, solltest Du über den Schritt nachdenken, der verhindern würde, dass Du noch Kinder bekommen könntest.

Meine Rede.

Für mich wäre das Geschlecht meines Kindes nicht entscheiden. Väterliebe ist ja getrennt von Sexualität. Ich stehe zwar sexuell auf Mädchen im Alter von 12 bis 18 aber ich kann einem Jungen genauso viel Liebe und Zuneigung entgegen bringen.

Als Parthenophiler habe ich es ja auch leichter, da Mädchen meiner Zielgruppe 14-21 ja durchaus Kinder bekommen können und es zumindest bei über 14 wohl gesellschaftlich auch nicht anstößig ist. Ich kenne ja genügend Mädels in meinem weiteren Bekanntenkreis die schon mit 14 oder 15 schwanger geworden sind.

Momentan arbeite ich daran eine Frau zu finden, mit der ich Kinder haben kann und die Verständnis dafür aufbringt, dass ich eine sexuelle Zuneigung zu pubertären Mädchen habe. Ist aber extrem schwer.

Das ist gar nicht schwer, Du suchst nur an der falschen Stelle. Da stehen weit mehr drauf als Du zu denken meinst, sie würden es nur nie zugeben.

Mein Problem ist, dass ich wohl zu wenig zielgerichtet suche.

Ich arbeite in meiner Freizeit als Nachhilfelehrer und habe daher viel Kontakt zu Zielgruppe. Aber ich kann mich ja nicht einfach jeder Familie öffnen, da ich ja Job und gesellschaftliche Reputation gefährde.

Wenn ich eine aufgeschlossene Frau finde, würde ich auch unsere Kinder, sofern es für sie ok ist, an unserem Sexualleben teilhaben lassen. Und damit meine ich nicht, dass ich meine Kinder missbrauchen will. Ich stehe ja nicht auf Zwang. Eher auf die natürliche kindliche Neugierde und eine frühe Aufklärung. Da Jugendliche heute extrem leicht an Pornografie kommen, die ein total falsches und widerliches Bild von Sex zeichnet, wäre es deutlich besser Kinder lernen richtige körperliche Zuwendung von ihren Eltern durch Zuschauen oder Mitmachen.

Selbst in den Empfehlungen des Bundesfamilienministeriums steht, dass Eltern sich durchaus auch nackt vor ihren Kinder zeigen sollen und wenn das Kind neugierige ist, z.B. beim Baden sich an ALLEN Stellen des Körpers berühren zu lassen. Wie will ein Kind auch wissen wie sich natürlicher Sex anfühlt, wenn es die Eltern nicht an den Genitalien berühren darf.

Eltern sind Vorbilder, gerade auch in Sachen eigene Sexualität.

Lehrerverhältnisse sind schnell mal Abhängigkeitsverhältnisse und das kommt vor Gericht bei der Zielgruppe nicht gut.

Aus meiner Sicht sollte Schule, seis nur Nachhilfe, als nicht sexueller Teil aufgefasst werden. Das weißt Du wohl selbst. Privat ist das wieder eine andere Geschichte.

Nur in der beruflichen Position riskierst Du immer Deine Stellung.

Fullquote entfernt, da direkt hier drüber im Verlauf nachlesbar. GLF-Moderation

Das Problem ist, dass ich sozial ein Aussenseiter bin. Ich habe im Prinzip sonst nur noch Kontakte zu männlichen Freunden und meiner Mutter. Ich bin sozial nicht wirklich gut eingebunden. Das erschwert es natürlich sehr.

Zudem habe ich im Hinterkopf halt immer die Angst, dass ich mal an Menschen gerate, die mir eine Falle stellen wollen oder die mir Böse werden, wenn sie meine wahren Gefühle herausfinden. Ich glaube aber das geht allen Pädos so, da dies ja ein böses Stigma ist.

Und im Grunde habe ich es auch mehr auf alleinerziehende Mütter und nicht auf deren Kinder abgesehen, was meine Sexualität angeht. Wenn dann noch eine Tochter im Spiel ist und die Mutter schon mit ihr ein sexuelles Verhältnis pflegt, wäre das umso besser und fast wie ein 6er im Lotto. So ein Mutter-Tochter-Dreier wäre mir irgendwie lieber als ein sexuelles Verhältnis zur Tochter an der Mutter vorbei. Ich denke damit würde auch das Kind weniger Schaden nehmen, da es sich nicht als Objekt sexueller Begierde fühlt sondern als Teil einer sexuell aktiven Familie.

Ich würde die Mütter immer grundsätzlich miteinbeziehen, schon alleine aus Respekt vor der mütterlichen Bindung zum Kind.

Parthenophil hat geschrieben:Wenn dann noch eine Tochter im Spiel ist und die Mutter schon mit ihr ein sexuelles Verhältnis pflegt, wäre das umso besser und fast wie ein 6er im Lotto.

Vor allem noch eine Tochter in Deinem AoA -> ein Wunsch der sehr selten real ist.