How to - Sicheres Passwort
Verfasst: 14.07.2012, 00:38
Da wohl mal wieder irgendwelche kleine möchtegern Hacker versuchen die Passwörter von Membern zu erraten und ein paar wohl besorgt sind ob man ihre PW´s erraten kann, hier mal ein kleines Tutorial wie man sich ein im Grunde unknackbares PW erstellt.
Man nehme zuerst ein Wort mit einer Länge ab 10 Buchstaben:
Grafikkarte
Nun ersetzt man einen Teil der Buchstaben durch Leet, also durch ähnlich aussehende Zahlen, allerdings nicht alle:
Gr4fikkart3
Nun ersetzen wir teilweise Groß und Kleinschreibung:
gR4fiKkaRt3
Und nun fügen wir wahllos Sonderzeichen ein, wobei man eventuell auch auf Muster achten sollte, die sollen nämlich nicht entstehen:
#}gR%4f"i[Kk=a"Rt?3!@
So, dieses Passwort braucht laut Sicherheitscheck von https://passwortcheck.datenschutz.chcheck.php 1'054'961'025'277'889'679'452'949'084'513'095'152'377'794 Versuche, was ca. 33'452'594'662'540'895'467'178'750'777 Jahre sind, wenn wir 1 million Versuche pro Sekunde machen.
Der letzte Punkt wäre die Aufbewahrung:
Am sichersten ist es im Kopf.
Die 2. sicherste Methode, welche ich eine Zeitlang verwendete, war eine Kombination aus virtueller und realer aufbewahrung. An meiner Pinnwand hing der Zettel mit den Passwörtern, daneben standen nummern, und in einer geschützten Exceltabelle stand welche Nummer zu welcher Seite gehört. Wenn jemand die Exceltabelle geklaut hätte hätte er gewusst welche Seiten ich so besuche, hätte sich aber nicht einloggen können. Hätte jemand den Zettel gestohlen (aus meiner Bude, ja klar xD), hätte er die PW´s gehabt, aber nichts damit anfangen können, weil er ncihtmal weiß auf was für Seiten ich surfe.
Und dann gibt es noch eine Methode, die ich aktuell bevorzuge, da ich denke das mein System recht sicher ist. Und zwar habe ich alle PW´s in einem Textdokument gespeichert, das in einem TC container steckt, der in einem Medienfile versteckt ist. Da würde nie jemand suchen, raus würde er es auch nciht bekommen, passt also.
Ich hoffe das einige jetzt beruhigt ihr Passwort ändern können und keine Angst mehr vor den bösen Hackern haben müssen.
Man nehme zuerst ein Wort mit einer Länge ab 10 Buchstaben:
Grafikkarte
Nun ersetzt man einen Teil der Buchstaben durch Leet, also durch ähnlich aussehende Zahlen, allerdings nicht alle:
Gr4fikkart3
Nun ersetzen wir teilweise Groß und Kleinschreibung:
gR4fiKkaRt3
Und nun fügen wir wahllos Sonderzeichen ein, wobei man eventuell auch auf Muster achten sollte, die sollen nämlich nicht entstehen:
#}gR%4f"i[Kk=a"Rt?3!@
So, dieses Passwort braucht laut Sicherheitscheck von https://passwortcheck.datenschutz.chcheck.php 1'054'961'025'277'889'679'452'949'084'513'095'152'377'794 Versuche, was ca. 33'452'594'662'540'895'467'178'750'777 Jahre sind, wenn wir 1 million Versuche pro Sekunde machen.
Der letzte Punkt wäre die Aufbewahrung:
Am sichersten ist es im Kopf.
Die 2. sicherste Methode, welche ich eine Zeitlang verwendete, war eine Kombination aus virtueller und realer aufbewahrung. An meiner Pinnwand hing der Zettel mit den Passwörtern, daneben standen nummern, und in einer geschützten Exceltabelle stand welche Nummer zu welcher Seite gehört. Wenn jemand die Exceltabelle geklaut hätte hätte er gewusst welche Seiten ich so besuche, hätte sich aber nicht einloggen können. Hätte jemand den Zettel gestohlen (aus meiner Bude, ja klar xD), hätte er die PW´s gehabt, aber nichts damit anfangen können, weil er ncihtmal weiß auf was für Seiten ich surfe.
Und dann gibt es noch eine Methode, die ich aktuell bevorzuge, da ich denke das mein System recht sicher ist. Und zwar habe ich alle PW´s in einem Textdokument gespeichert, das in einem TC container steckt, der in einem Medienfile versteckt ist. Da würde nie jemand suchen, raus würde er es auch nciht bekommen, passt also.
Ich hoffe das einige jetzt beruhigt ihr Passwort ändern können und keine Angst mehr vor den bösen Hackern haben müssen.