Medien: Mutter missbraucht 10yo = 3 1/2 Jahre Haft
Verfasst: 31.07.2012, 20:24
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Moderation
In Wien ist aktuell (ende July 2012) der Fall einer Mutter brisant, die gestern für den Missbrauch ihrer Tochter zu 3 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt wurde.
Mir scheint das Urteil sehr gering, was eventuell an der dünn(flüssig)en Beweislage liegt.
Was mich besonders schockiert: Ein Mann, dem die Mutter die Tochter überlassen wurde, konnte nicht ausgeforscht (das heißt ermittelt) werden!
Ich hab mir mal die Berichte der Presse, die sicher nur bei der Verlesung der Anklage und beim Urteil und dessen Begründung anwesend war, durchgelesen und versuche die Fakten mal stichpunktartig fest zu halten.
Vielleicht hat jemand dann eine Idee, wie es zu einer solch milden Strafe kommen konnte...
- Prozess dauerte mehrere Wochen vor em Wiener Straflandesgericht
- Mutter 29 Jahre alt (19 bei Geburt!)
- "Schöffensenat erachtete" die tat "als erwiesen"
- Mutter hat unbekanntem mann Tochter zu sexuellen Praktiken überlassen
- Unbekannter konnte nicht ausgeforscht werden
- Mutter soll Mann stimmuliert haben und Anweisungen gegeben haben
- Tatzeitraum Mai 2011
- Mädchen/Opfer vertraute sich den Großeltern an
- Großeltern wurde erzählt, dass die Tochter im Herbst 2010 (?) begonnen hatte mit sexuellen Praktiken an/mit der Tochter u.a. Sexspielzeuge
- Unbekannter wurde zugeführt und vergewaltigte sie vaginal und anal
- Großmutter erstattete Anzeige
- Opfer wurde in Heim gebracht, schlechter Gesundheitszustand Posttraumatische Belastungsstörung
- Opfer bedarf Psychotherapie bzw. ist in solcher behandlung
- erhebliche Verletzungen im Anus-bereich festgestellt worden
- Hausdruchsuchung: 1 Drecke mit DNA wurde "gefunden". DNA von Mutter und Tochter
- "DNA-Expertin Christina Stein kam in einem Gutachten zum Schluss, dass es sich aufgrund der Intensität der Spuren dabei nicht um Belege von bloßem Hautkontakt, sondern Vaginalsekret von Mutter und Tochter handelt."
- Angeklagte / Mutter sagte aus, dass die Tochter ein "schwieriges" King gewesen sei
- "Ich bin der Meinung, dass ich eine tolerante und geduldige Person bin. Ich habe niemals Gewalt angewendet, habe sie niemals geschlagen und mich bemüht, sie sanft zu behandeln."
- Zeugenaussage des Mädchens auf Video eingespielt, als glaubwürdig befunden
- Urteil nicht rechtskräftig, Rechtsmittel seitens der Mutter werden eingelegt
- "Die 29-Jährige hatte die Vorwürfe vehement bestritten und erklärt, sie könne sich die von ihrer Tochter erhobenen Anschuldigungen nicht erklären." (Zitat vieanna . at [ok so?])
Quellen: oe24, vienna,
Presseagenturen: APA
Erstaunlich ist, dass nur ein Journalist der APA anwesend war, könnte man annehmen.
Bemerkenswert ist auch, dass der Mann nicht ausgeforscht werden konnte. Gab es ihn, frage ich mich.
Eine Decke mit Spuren die eventuell aus Hautspuren sein könnten bei miteinanderlebenden Menschen ist doch ncihts ungewöhnlich... Das soll in Kombination mit der Aussage des Mädchens gereicht haben?
Wenn die Mutter schwierige Verhältnisse andeutet, lässt das doch raum für Spekulationen...
Alles in allem ein Fall, wo ich mir als Pädo vorwerfen muss nicht zufrieden zu sein, weil es irgendwie ungereimtheiten gibt. Am besten ginge es mir persönlich, wenn ich davon erfahren würde, dass sie sich selbst anal verletzt hat, den Mann erfunden hat und nicht mehr bei der Mutter leben will.
Allerdings gab es neulich auf ARD eine Doku über Frauen als Täter. Pädophile Frauen würden angeblich wesentlich jüngere Mädchen bevorzugen, was man wissenschaftlich nicht erklären könne...
Mir passt das alles nicht, am wenigsten aber, dass da nun ein Kind mehr im Heim ist, dass eine Therapie bekommt. Gründe egal. Das beschäftigt mich..... die sexuelle Komponente und auch die juristische sind nur der Anlass.
Vielleicht redet hier mal jemand mit mir darüber, ich krieg das nicht aus meinem Kopf!!!
Ps: Bitte verwechselt die namensgebende Figur nicht mit dem Fotographen, der schreibt sich, mit "k", wenn ich mich recht erinnere.
Moderation
In Wien ist aktuell (ende July 2012) der Fall einer Mutter brisant, die gestern für den Missbrauch ihrer Tochter zu 3 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt wurde.
Mir scheint das Urteil sehr gering, was eventuell an der dünn(flüssig)en Beweislage liegt.
Was mich besonders schockiert: Ein Mann, dem die Mutter die Tochter überlassen wurde, konnte nicht ausgeforscht (das heißt ermittelt) werden!
Ich hab mir mal die Berichte der Presse, die sicher nur bei der Verlesung der Anklage und beim Urteil und dessen Begründung anwesend war, durchgelesen und versuche die Fakten mal stichpunktartig fest zu halten.
Vielleicht hat jemand dann eine Idee, wie es zu einer solch milden Strafe kommen konnte...
- Prozess dauerte mehrere Wochen vor em Wiener Straflandesgericht
- Mutter 29 Jahre alt (19 bei Geburt!)
- "Schöffensenat erachtete" die tat "als erwiesen"
- Mutter hat unbekanntem mann Tochter zu sexuellen Praktiken überlassen
- Unbekannter konnte nicht ausgeforscht werden
- Mutter soll Mann stimmuliert haben und Anweisungen gegeben haben
- Tatzeitraum Mai 2011
- Mädchen/Opfer vertraute sich den Großeltern an
- Großeltern wurde erzählt, dass die Tochter im Herbst 2010 (?) begonnen hatte mit sexuellen Praktiken an/mit der Tochter u.a. Sexspielzeuge
- Unbekannter wurde zugeführt und vergewaltigte sie vaginal und anal
- Großmutter erstattete Anzeige
- Opfer wurde in Heim gebracht, schlechter Gesundheitszustand Posttraumatische Belastungsstörung
- Opfer bedarf Psychotherapie bzw. ist in solcher behandlung
- erhebliche Verletzungen im Anus-bereich festgestellt worden
- Hausdruchsuchung: 1 Drecke mit DNA wurde "gefunden". DNA von Mutter und Tochter
- "DNA-Expertin Christina Stein kam in einem Gutachten zum Schluss, dass es sich aufgrund der Intensität der Spuren dabei nicht um Belege von bloßem Hautkontakt, sondern Vaginalsekret von Mutter und Tochter handelt."
- Angeklagte / Mutter sagte aus, dass die Tochter ein "schwieriges" King gewesen sei
- "Ich bin der Meinung, dass ich eine tolerante und geduldige Person bin. Ich habe niemals Gewalt angewendet, habe sie niemals geschlagen und mich bemüht, sie sanft zu behandeln."
- Zeugenaussage des Mädchens auf Video eingespielt, als glaubwürdig befunden
- Urteil nicht rechtskräftig, Rechtsmittel seitens der Mutter werden eingelegt
- "Die 29-Jährige hatte die Vorwürfe vehement bestritten und erklärt, sie könne sich die von ihrer Tochter erhobenen Anschuldigungen nicht erklären." (Zitat vieanna . at [ok so?])
Quellen: oe24, vienna,
Presseagenturen: APA
Erstaunlich ist, dass nur ein Journalist der APA anwesend war, könnte man annehmen.
Bemerkenswert ist auch, dass der Mann nicht ausgeforscht werden konnte. Gab es ihn, frage ich mich.
Eine Decke mit Spuren die eventuell aus Hautspuren sein könnten bei miteinanderlebenden Menschen ist doch ncihts ungewöhnlich... Das soll in Kombination mit der Aussage des Mädchens gereicht haben?
Wenn die Mutter schwierige Verhältnisse andeutet, lässt das doch raum für Spekulationen...
Alles in allem ein Fall, wo ich mir als Pädo vorwerfen muss nicht zufrieden zu sein, weil es irgendwie ungereimtheiten gibt. Am besten ginge es mir persönlich, wenn ich davon erfahren würde, dass sie sich selbst anal verletzt hat, den Mann erfunden hat und nicht mehr bei der Mutter leben will.
Allerdings gab es neulich auf ARD eine Doku über Frauen als Täter. Pädophile Frauen würden angeblich wesentlich jüngere Mädchen bevorzugen, was man wissenschaftlich nicht erklären könne...
Mir passt das alles nicht, am wenigsten aber, dass da nun ein Kind mehr im Heim ist, dass eine Therapie bekommt. Gründe egal. Das beschäftigt mich..... die sexuelle Komponente und auch die juristische sind nur der Anlass.
Vielleicht redet hier mal jemand mit mir darüber, ich krieg das nicht aus meinem Kopf!!!
Ps: Bitte verwechselt die namensgebende Figur nicht mit dem Fotographen, der schreibt sich, mit "k", wenn ich mich recht erinnere.