Mit 80 Jahren ins Gefängnis
Verfasst: 08.09.2012, 01:16
In Nordnorwegen ist ein 80 (!) - jähriger, schwerhöriger und sehbehinderter Mann zu zwei Jahren Gefängnis und zur Zahlung von knapp 7000 EUR "Wiedergutmachung/Schadenersatz/"Schmerzensgeld" an eines der "Opfer" verurteilt worden. In zwei Fällen soll er Jungen in einem Kaufhaus (also in aller Öffentlichkeit) unsittlich berührt - sowie vor drei Jahren "sexuellen Umgang" mit einem Jungen im Beisein anderer Kinder - was strafverschärfend gewertet wurde - gehabt haben.
Was genau dabei passiert ist, wurde wie üblich nicht ausgeführt.
Die Bevölkerung soll (?) sich ja schliesslich so ihre Gedanken machen.
Im betreffenden Zeitungsartikel ist die Rede von "kleinen Jungen", an denen sich der Lustgreis verging.
Das Alter der "kleinen Jungen" zur Zeit des schändlichen Verbrechens : 11 bzw. 12 Jahre.
(Quelle :http://www.bt.no/nyheter/innenriks/80-a ... 62027.html)
"Sofern wir an die Moral glauben, verurteilen wir das Dasein."
(Friedrich Nietzsche)
"Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, gerade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt, an dem es sich stößt."
(G.C.Lichtenberg)
"Der Sträfling gehört gewissermaßen nicht mehr zu den Lebenden. Das Gesetz hat ihm das ganze Maß an Menschlichkeit aberkannt, das es einem Menschen wegnehmen kann."
(Victor Hugo)
"Wie viele Urteile habe ich erlebt, die weit sträflicher waren als das Verbrechen !"
(Montaigne)
Was genau dabei passiert ist, wurde wie üblich nicht ausgeführt.
Die Bevölkerung soll (?) sich ja schliesslich so ihre Gedanken machen.
Im betreffenden Zeitungsartikel ist die Rede von "kleinen Jungen", an denen sich der Lustgreis verging.
Das Alter der "kleinen Jungen" zur Zeit des schändlichen Verbrechens : 11 bzw. 12 Jahre.
(Quelle :http://www.bt.no/nyheter/innenriks/80-a ... 62027.html)
"Sofern wir an die Moral glauben, verurteilen wir das Dasein."
(Friedrich Nietzsche)
"Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, gerade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt, an dem es sich stößt."
(G.C.Lichtenberg)
"Der Sträfling gehört gewissermaßen nicht mehr zu den Lebenden. Das Gesetz hat ihm das ganze Maß an Menschlichkeit aberkannt, das es einem Menschen wegnehmen kann."
(Victor Hugo)
"Wie viele Urteile habe ich erlebt, die weit sträflicher waren als das Verbrechen !"
(Montaigne)