Krankenpfleger sollen Kinder missbraucht haben.
Verfasst: 02.12.2012, 20:02
<Edith> Der ursprüngliche ßrätt-Titel lautete:
Charité: Kinderschänder wütet im Hause von Prof. Beier!
</Edith>
Der Rächer der Gerechten und Hilflosen kämpft seinen edlen Kampf gegen die Dämonen der Unterwelt.
Doch was passiert, wenn der Tempel des Gerechten vom bösen Dämon heimgesucht wird - so, als würde der Teufel in den Grabkatakomben unter dem Papstthron im Petersdom umherspringen? Nun: Es wird gefickt!
Und so geschah es nun auch an der Berliner Charité, an der Professor Beier - einem edlen Jedi-Ritter gleich - seinen Kampf gegen die dunkle Seite der Kinderschänderei zelebriert.
Bevor ich verklagt werde, muss ich den Titel des ßrätts noch präzisieren:
Der mutmaßliche Vergewaltiger arbeitete nicht am Institut von Prof. Beier, sondern in der Kinderklinik am Campus Virchow-Klinikum. Da diese Klinik sowie Beiers Institut zur Charité gehören und die Charité die relevante Institution ist, darf ich davon sprechen, dass der Kinderschänder "im Hause von Prof. Beier" wütete.
Hier die Meldung.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... haben.html
"Jaaa... Gerade aus der Narkose erwacht! *lol* Da war die 14-Jährige noch im Halbschlaf, im Delirium. Was sie von der Vergewaltigung mitbekam, ist nichts weiter als ihre tief und heimlich erträumte Sehnsuchtsfantasie, als sie den attraktiven Pfleger gewahrte, der liebevoll und selbstlos ihre Hand hielt, damit sie beim Erwachen aus ihrem unschuldig reinen Dornröschenschlaf nicht alleine war."
Jo. Seltsam nur:
Nachdem ich das Gespinst vom delirischen Sextraum schon vorsorglich entkräftet habe, bleibt noch die Erwartung, dass Amiga den Bericht als Quoten steigernde Ente ("RTL, Bild, Assi-TV") abtut, weil es seiner Ansicht nach nie und nirgendwo auf der Welt unfreiwillige Sexkontakte zwischen Erwachsenen und Kindern gibt.
Doch auch hier sieht es schlecht aus, um für den Pfleger zu sprechen. Denn der Bericht steht keineswegs auf der Titelseite der Bild und ist auch auf den Portalen von Spiegel.de, n-tv.de & den Öffentlich Rechtlichen (rbb für ard) zu finden. Eine exklusive Quotenmaschine ist das nicht.
Professor Beier, räumen Sie in Ihrem eigenen Haus auf, bevor Sie mit Ihren Manövern in der Landschaft wüten!
Während Sie reißerisch über die Gefahr der Pädodingsli und der Kindlust apostolieren und warnen, fickt ein Mitarbeiter "Ihrer" Charité und spritzt mit seinem schmutzigen Schänderdödel sein zähflüssiges Sperma in jungfreundliche Kindergenitale, oder steckt seinen Finger in die Mu und macht damit die unberührte Knospe zur Minna.
Das ist unerhört und nicht zu fassen!
Ein kleines Gleichnüss:
Sind Charité-Mitarbeiter gefährlich?
Lieben Charité-Mitarbeiter das Quälen von Menschen mehr als ihnen lieb ist?
Sollten alle Charité-Mitarbeiter zur Sicherheit nicht eine Therapie machen oder Tabletten nehmen?
Als Empfehlung vielleicht ne therapeutische Ampel für Charité-Mitarbeiter:
Kranker Patient in der Nähe - Rot!
Gesunder Mensch in der Nähe - Gelb.
Charité-Mitarbeiter selbst tödlicher erkrankt - Grün.
Charité: Kinderschänder wütet im Hause von Prof. Beier!
</Edith>
Der Rächer der Gerechten und Hilflosen kämpft seinen edlen Kampf gegen die Dämonen der Unterwelt.
Doch was passiert, wenn der Tempel des Gerechten vom bösen Dämon heimgesucht wird - so, als würde der Teufel in den Grabkatakomben unter dem Papstthron im Petersdom umherspringen? Nun: Es wird gefickt!
Und so geschah es nun auch an der Berliner Charité, an der Professor Beier - einem edlen Jedi-Ritter gleich - seinen Kampf gegen die dunkle Seite der Kinderschänderei zelebriert.
Bevor ich verklagt werde, muss ich den Titel des ßrätts noch präzisieren:
Der mutmaßliche Vergewaltiger arbeitete nicht am Institut von Prof. Beier, sondern in der Kinderklinik am Campus Virchow-Klinikum. Da diese Klinik sowie Beiers Institut zur Charité gehören und die Charité die relevante Institution ist, darf ich davon sprechen, dass der Kinderschänder "im Hause von Prof. Beier" wütete.
Hier die Meldung.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... haben.html
Böse Zungen mit spitzen Ohren würden jetzt vielleicht behaupten:[color=#000000]Welt.de[/color] hat geschrieben:Pfleger soll 14-Jährige vergewaltigt haben
Ein Krankenpfleger der Berliner Charité soll sich an einem Mädchen vergangen haben, das gerade aus der Narkose erwacht war.
Schwere Vorwürfe gegen einen Krankenpfleger der Kinderklinik der Berliner Charité: Der Mann soll in der vergangenen Woche auf der Kinderstation eine 14-jährige Patientin vergewaltigt haben.
Das Mädchen soll die Vergewaltigung bemerkt haben, als es aus einer Narkose erwachte. Das Mädchen habe sich nicht wehren können, im Nachhinein aber seinen Eltern von dem Vorfall berichtet. Diese hätten sich dann an die Klinikleitung und Justizabteilung der Charité gewandt.
"Jaaa... Gerade aus der Narkose erwacht! *lol* Da war die 14-Jährige noch im Halbschlaf, im Delirium. Was sie von der Vergewaltigung mitbekam, ist nichts weiter als ihre tief und heimlich erträumte Sehnsuchtsfantasie, als sie den attraktiven Pfleger gewahrte, der liebevoll und selbstlos ihre Hand hielt, damit sie beim Erwachen aus ihrem unschuldig reinen Dornröschenschlaf nicht alleine war."
Jo. Seltsam nur:
Dass alle Dornröschens die gleichen Fantasien haben, ist sehr unwahrscheinlich. Oder vielleicht operiert man an der Charité so seltsam, dass irgendwelche Sexnerven stimuliert werden, die sich beim Erwachen entladen - auch unwahrscheinlich.[color=#000000]Welt.de[/color] hat geschrieben:Offenbar war der Pfleger auf der Station bereits zuvor wegen ähnlicher Taten aufgefallen. Diese seien als "Kindereien” abgetan worden, ohne dass die Klinik der Sache nachging.
Nachdem ich das Gespinst vom delirischen Sextraum schon vorsorglich entkräftet habe, bleibt noch die Erwartung, dass Amiga den Bericht als Quoten steigernde Ente ("RTL, Bild, Assi-TV") abtut, weil es seiner Ansicht nach nie und nirgendwo auf der Welt unfreiwillige Sexkontakte zwischen Erwachsenen und Kindern gibt.
Doch auch hier sieht es schlecht aus, um für den Pfleger zu sprechen. Denn der Bericht steht keineswegs auf der Titelseite der Bild und ist auch auf den Portalen von Spiegel.de, n-tv.de & den Öffentlich Rechtlichen (rbb für ard) zu finden. Eine exklusive Quotenmaschine ist das nicht.
Soso.[color=#000000]Bild.de[/color] hat geschrieben:Unfassbar: Die früheren Übergriffe sollen als „Kinderei“ abgetan worden sein. Ein verhängnisvoller Fehler! Auch unfassbar: Die Charité hat die Vergewaltigung verheimlicht.
Bislang hatte die Klinik weder Strafanzeige gegen den Pfleger gestellt noch Polizei und Öffentlichkeit informiert – obwohl der Charité-Vorstand davon Kenntnis gehabt haben soll. Ein Mitarbeiter: „Das hätte unmittelbar passieren müssen!“
Professor Beier, räumen Sie in Ihrem eigenen Haus auf, bevor Sie mit Ihren Manövern in der Landschaft wüten!
Während Sie reißerisch über die Gefahr der Pädodingsli und der Kindlust apostolieren und warnen, fickt ein Mitarbeiter "Ihrer" Charité und spritzt mit seinem schmutzigen Schänderdödel sein zähflüssiges Sperma in jungfreundliche Kindergenitale, oder steckt seinen Finger in die Mu und macht damit die unberührte Knospe zur Minna.
Das ist unerhört und nicht zu fassen!

Ein kleines Gleichnüss:
Sind Charité-Mitarbeiter gefährlich?
Lieben Charité-Mitarbeiter das Quälen von Menschen mehr als ihnen lieb ist?
Sollten alle Charité-Mitarbeiter zur Sicherheit nicht eine Therapie machen oder Tabletten nehmen?
Als Empfehlung vielleicht ne therapeutische Ampel für Charité-Mitarbeiter:
Kranker Patient in der Nähe - Rot!
Gesunder Mensch in der Nähe - Gelb.
Charité-Mitarbeiter selbst tödlicher erkrankt - Grün.