Gute Pädagogik hat ihren Preis!
Verfasst: 25.03.2013, 15:56
In der Schweiz gibt es einen Sexskandal um den Pädagogen "Tibor B.". Er soll im Rahmen einer Alm-Therapie der Sinn-Stiftung an ADHS leidende Buben missbraucht haben. 20 Fälle wirft man ihm vor.
Genauere Details zu den vorgeworfenen Missbrauchshandlungen gibt es nicht. Es wird nur erwähnt, dass Tibor B. Körpernähe gesucht und zusammen mit den Buben übernachtet haben soll. Bei diesen präsentierten Informationen ist es unwahrscheinlich, dass etwas Schwerwiegendes vorgefallen ist.
Tibor B. soll in der Schweiz hoch anerkannt sein und Preise für seine pädagogische Arbeit gewonnen haben:
Quellen:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/s ... 90741.html
http://www.blick.ch/news/schweiz/was-ve ... 38474.html
http://www.bild.de/news/ausland/kindesm ... .bild.html
Was mir an diesem Fall mal wieder säuerlich aufstößt, ist die gehirnamputierte Weltfremdheit der Menschen, die sich nun wegen der angeblichen "Missbräuche" einen Wunderbeutel umhängen oder von "widersprüchlichem Umgang" mit den Buben schreiben.
Was glaubt Ihr Leute da draußen eigentlich!? Jeder, der irgendeine Vorstellung vom Kapitalismus hat, weiß:
Alles hat seinen Preis!
Die beste pädagogische Leistung werdet Ihr nun mal vorwiegend durch pedoviele Menschen erhalten!
Sexülle Affinität zu Kindern ist keine zwingende Bedingung für gute pädagogische Arbeit; vielleicht sogar eher ein Hindergrundsgrund. Jedoch ist das Pedoviele im Blut ein hinreichender Garant für pädogogische Fähigkeiten, mindestens besser als bei fetten Oberlippenweibern, für die die zu betreuenden Kinder lediglich "Dienstleistungskunden" sind.
Wenn Ihr für Eure Kinder gute pädagogische Betreuung wollt, dann müsst Ihr auch in Kauf nehmen und dürft Euch nicht darüber beschweren, dass der kinderliebende Pädagoge auf das natürlich vorhandene Interesse der Kinder am Sexüllen und ihre drängelnde Neugierde eingeht; Ihr Wichser!
Man kann nicht allgemein "on the top" anstreben oder fordern, aber gleichzeitig alle Menschen mit Vorlieben für Bergsteigen bestrafen, Mensch. Alles hat seinen Preis.
Genauere Details zu den vorgeworfenen Missbrauchshandlungen gibt es nicht. Es wird nur erwähnt, dass Tibor B. Körpernähe gesucht und zusammen mit den Buben übernachtet haben soll. Bei diesen präsentierten Informationen ist es unwahrscheinlich, dass etwas Schwerwiegendes vorgefallen ist.
Tibor B. soll in der Schweiz hoch anerkannt sein und Preise für seine pädagogische Arbeit gewonnen haben:
Ein Bube erzählt über Tibor B.:[color=#000000]Spiegel[/color] hat geschrieben:Der Sozialarbeiter war in der Schweiz ein kleiner Star unter den Erlebnispädagogen. Er publizierte Aufsätze über Jungen, gewann Preise.
Angeblich gab es früher schon Missbrauchsverdächtigungen. Nun wollen sogar einige Leute in Zeichnungen von Buben Hinweise auf Missbrauchserlebnisse erkennen.[color=#000000]Spiegel[/color] hat geschrieben:Sein Umgang mit Kindern und Jugendlichen war widersprüchlich. "Er war unglaublich cool, ein Vorbild für uns alle. Er war der erste Erwachsene, der uns richtig verstand", sagte ein Jugendlicher vor kurzem der Schweizer Online-Zeitung "20 Minuten".

Quellen:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/s ... 90741.html
http://www.blick.ch/news/schweiz/was-ve ... 38474.html
http://www.bild.de/news/ausland/kindesm ... .bild.html
Was mir an diesem Fall mal wieder säuerlich aufstößt, ist die gehirnamputierte Weltfremdheit der Menschen, die sich nun wegen der angeblichen "Missbräuche" einen Wunderbeutel umhängen oder von "widersprüchlichem Umgang" mit den Buben schreiben.
Was glaubt Ihr Leute da draußen eigentlich!? Jeder, der irgendeine Vorstellung vom Kapitalismus hat, weiß:
Alles hat seinen Preis!
Die beste pädagogische Leistung werdet Ihr nun mal vorwiegend durch pedoviele Menschen erhalten!
Sexülle Affinität zu Kindern ist keine zwingende Bedingung für gute pädagogische Arbeit; vielleicht sogar eher ein Hindergrundsgrund. Jedoch ist das Pedoviele im Blut ein hinreichender Garant für pädogogische Fähigkeiten, mindestens besser als bei fetten Oberlippenweibern, für die die zu betreuenden Kinder lediglich "Dienstleistungskunden" sind.
Wenn Ihr für Eure Kinder gute pädagogische Betreuung wollt, dann müsst Ihr auch in Kauf nehmen und dürft Euch nicht darüber beschweren, dass der kinderliebende Pädagoge auf das natürlich vorhandene Interesse der Kinder am Sexüllen und ihre drängelnde Neugierde eingeht; Ihr Wichser!
Man kann nicht allgemein "on the top" anstreben oder fordern, aber gleichzeitig alle Menschen mit Vorlieben für Bergsteigen bestrafen, Mensch. Alles hat seinen Preis.