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La Drolesse-Eine Kleine Luder

Verfasst: 12.10.2013, 00:35
von robins
Wenn ein Madchen Sex will und der Mann versteht es nicht.

Mado ein 12 jahriges Madchen wird entfuhrt von einem Verruckten,nicht Pedophilen.Der Mann beherscht das Madchen,uberwacht Sie und verlangt von Ihr das Sie Ihr tagesablauf nach Ihm bestimmt.Die ganze Zeit zeigt er sich gefuhllos und wenig hilfsbereit.Er gilt in der Gegend als ein Einzelganger und Sonderling.

Wahrend der Gefangenschaft versteht das madchen die Gefuhlskalte Ihres Entfuhrers nicht und sucht Liebe und Zuneigung.Nach einiger Zeit versucht Sie ein Gesprach mit Ihm.Sie sagt zu Ihm das Sie schon langere Zeit an einen echten Freund und ein eigenes Kind denkt.Schließlich sagt Sie zu Ihm er soll Sie ein Baby machen.Er reagiert erschrocken und sagt zu Ihr,sie sei verruckt in Ihrem Alter.

Nach einiger Zeit wird das Madchen entdeckt und befreit.Der Junge wird verhaftet.

Der Film erinnert mich bisschen an Natascha Kampuschs entfuhrung,nur das Natascha im Keller und nicht auf Dachboden,wie im Film festgehalten wurde :) .

Das Madchen wird in den Film wurde von der 12 jahrigen Madeleine Desdevises gespielt und Sie ist besonders hubsch,hauptsachlich wenn Sie lachelt und in der Szene wo Sie ein baby will,sieht Sie verfuhrerisch aus.

In den Film das auf Youtube man sich anschauen kann,kann man erkennen das Madeleine eine Leukemie hat.Leider ist Sie nur 3 Jahre nach diesem Film gestorben.achjo. :? :cry:

Re: La Drolesse-Eine Kleine Luder

Verfasst: 12.10.2013, 05:28
von dex
Vielen Dank Robins, mal gucken, ob ich den auftreiben kann, heisst im Englischen "The Hussy" und scheint mir wieder mal einer dieser Filme zu sein, der heutzutage unmöglich wäre. Hach, die 70er... *SEXPLOITATION* :herz:

Das Mädel ist wirklich fesch...

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Re: La Drolesse-Eine Kleine Luder

Verfasst: 20.10.2013, 06:54
von dex
Inzwischen geguckt. Ein merkwürdiger Film in grobkörniger Ästhetik, eine Art absurdes Zwei-Personen-Theater, in welchem man die Intentionen der Hauptdarsteller nicht allzusehr für bare Münze nehmen sollte. Der Film orientiert sich eher an arrangierter ArtHouse-Ploitation als an einem realitätsnahen Drama.

Dennoch lohnenswert, wie ich finde. Gerade, weil an diesem Film - ausser dem Schluss und der zärtlich-verantwortungsvollen Fürsorge des männlichen Protagonisten - so ziemlich alles gesellschaftswidrig ist. Insofern ja, eine Art Pädo-Träumchen, das hie und da auch immer wieder etwas ruppig dahergeträumt wird.