FAZ fragt: Sex junger Frauen mit Kindern "NICHT SO SCHLIMM"?
Verfasst: 06.07.2014, 03:03

Der neue Pädo-Roman "Tampa" wirft bei FAZ-Redakteurin Melanie Mühl ungeheuerliche Fragen auf

FAZ-Redakteurin Melanie Mühl
Laut Wikipedia erhielt Lafave drei Jahre HAUSARREST (!), die schon bald darauf in 7 Jahre Bewährung umgewandelt wurden. Sie musste trotz erwiesenem mehrfachem sexuellen Kindesmissbrauch nicht einen Tag ins Gefängnis deswegen.Skandalroman „Tampa“
Frau sucht kleine Jungs für schmutzige Spiele
Das kontroverseste Buch des Jahres in Amerika: Alissa Nuttings[kinderpornografischer] Pädophilie-Roman „Tampa“ beschreibt die sexuelle Beziehung zwischen einer Frau und einem minderjährigen Jungen. Nach einem realen Fall.
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eindeutiger Pädo-Lobby-Deckname! "Alissa" = Alice im Wunderland = Pädo-Bibel; "Nutting" = na, was wohl??
]
[...]
In diesem Buch geht es um [...] verbotenen Sex [...] damit jedem Leser klar wird, worüber wir hier reden und welchen Ton Alissa Nutting, die junge Autorin des Buchs „Tampa“, von Beginn an anschlägt, ein paar Beispiele: „Ich will riechen, wie du in deiner Hose kommst.“ Oder: „Meine Pussy krampfte bei der Vorstellung, [den Jungen] in seinem eigenen Bett zu ficken.“
Dieser Jack ist ein vierzehn Jahre alter schüchterner Junge mit einem schmalen Kleinejungskörper. Er hat [...] angefangen, [von Sex] zu träumen. [...]
Alissa Nutting erzählt in ihrem Debütroman „Tampa“ eine von einem realen Fall inspirierte Geschichte. Im Jahr 2005 stand die damals dreiundzwanzig Jahre alte High-School-Lehrerin Debra Lafave in Florida vor Gericht, weil sie einen minderjährigen Schüler sexuell verführt hatte. Die Sachlage war zwar eindeutig, nur kam bei diesem Fall etwas hinzu, was vor Gericht [eigentlich] keine Rolle spielen dürfte: Debra Lafave war enorm attraktiv.
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Polizeifoto der verurteilten Pädokriminellen Debra Lafave]
[...] Die Vorstellung, dass mancher Teenager beim Anblick einer solchen Lehrerin aus dem Häuschen gerät, liegt nah. Diese Frau, sagte Lafaves Anwalt, sei zu schön, um ins Gefängnis zu gehen.
[...][Celestes] Haar ist ebenso blond, die Figur ebenso perfekt, und die Haut schimmert rein und glatt. [...]
[...] Mitunter nimmt [Celestes Lust] satirische Züge an - zum Beispiel in jener Szene, als [sie], ausgestattet mit Decke, Fernglas und Vibrator, zu Jacks Haus fährt in der Hoffnung, einen Blick auf den Knaben zu erhaschen. [...]
„Erwachsene, die Kinder sexuell missbrauchen, verdienen eine angemessene Strafe. Es sollte keinen Unterschied machen, ob ein Straftäter ein rauher, bärtiger Buhmann ist oder eine langbeinige Blondine mit makellosem Make-up“, schrieb die Chefin der Zeitung „Orlando Sentinel“ über den Fall Lafave. In den Vereinigten Staaten wurde der Roman als „kontroversestes Buch des Jahres“ heftig diskutiert und zum Teil sehr positiv besprochen. Kritikerinnen zogen sogar den Vergleich mit Nabokovs „Lolita“[...] Alissa Nutting wirft eine Frage auf, die in der Diskussion um Pädophilie nicht ausgespart werden sollte: Stört uns sexueller Missbrauch weniger, wenn er von einer schönen jungen Frau begangen wird?
Debra Lafave musste [...] nicht ins Gefängnis.


Pädo-Romanautorin "Alissa Nutting"
(Dank an krumme13.org für den Hinweis.)