Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?
Verfasst: 25.06.2011, 01:33
Ich habe schon lange vor, diesen Beitrag zu schreiben, einmal, um mir selbst darüber klar zu werden, was es denn eigentlich ist, dass mich an Mädchen so fasziniert, und natürlich auch, um zu erfahren, was andere darüber denken. Auch soll es ein Versuch sein, herauszufinden, was wir bei einem Mädchen finden, was uns eine Frau so nicht bieten kann, und was uns an Frauen womöglich stört, so dass es uns eben vor allem zu Mädchen hinzieht.
Fangen wir vielleicht bei den Äußerlichkeiten an, denn sie sind es nunmal, die uns als erstes ins Auge fallen, und auch wenn die "Liebe auf den ersten Blick" immer wieder als Mythos verschrieen wird, muss doch etwas dran sein, da man immer wieder davon liest oder hört. Der Mensch ist nunmal ein "Augentier", und auch wenn das Gespräch, das Zusammensein und das Zusammenleben eine Beziehung, gleich welcher Art, vertiefen können, ist der erste Eindruck doch oft einschneidend und nicht selten auch bedeutsam. Auf die "inneren Werte" werde ich jedoch ebenfalls eingehen.
Jeder Mensch hat ein bestimmtes ästhetisches Empfinden, und irgendwie geistert auch ein gewisses "Schönheitsideal" durch den Kopf. Manche Dinge ändern sich im Verlauf der Zeit vielleicht nie, bei anderen Sachen kann der Geschmack über die Jahre hinweg auch deutlich ändern, sich anpassen, womöglich wird man wählerischer, oder aber öffnet sich für neue Dinge. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, da Geschmäcker immer verschieden sind, und so wird die folgende Beschreibung subjektiv sein und so manches zustimmendes Kopfnicken ernten, aber sicher auch andere Sichtweisen herausfordern.
Doch genug der Vorrede, nun geht es ans Eingemachte. Schon immer waren es blonde Mädchen mit blauen Augen, langen Haaren, am besten als Pferdeschwanz gebunden, die mich besonders fasziniert haben. Mittlerweile habe ich meine Präferenzen in Sachen Haarfarbe und Frisur deutlich erweitert, eine so große Rolle spielen sie eigentlich gar nicht mehr, aber blonde Haare und blaue oder graue Augen üben immer noch eine große Faszination auf mich aus. Gerade die großen Augen, mit denen das Kind aufmerksam seine Welt beobachtet, sind stets auch ein Spiegel seiner Seele.
Die weichen Formen des Gesichts, eine süße kleine Stupsnase, kleine runde Ohren, die vielleicht zwischen den langen Haaren hervorlugen, fein geschwungene Lippen, und leicht gerötete Bäckchen in einem ansonsten makellosen Gesicht, die zarte, wunderbar weiche Haut, und das strahlende Lächeln des kleinen Kindermundes verzaubern einen jedes Mal aufs Neue. Der Anmut ihres Gesichts setzt sich am restlichen Körper fort, süße kleine Hände und Füße an ihren zarten Gliedmaßen, und ein schmaler, genauso anmutiger Rumpf.
Gerade letzterer vereint alle Merkmale, die ein Mädchen hat, welche eine erwachsene Frau oder auch eine Jugendliche aber so einfach nicht mehr bieten kann. Alles ist so glatt, so weich, so stromlinienförmig, vor allem der S-förmig geschwungene Rücken, der Bauch und Po ein wenig hervorstehen lässt, und auch die flache Brust passt wunderbar in dieses Konzept, welches auf überflüssige Rundungen verzichtet und sich aufs Wesentliche konzentriert. Kein Härchen trübt den Blick auf ihre zarte Haut, kein Zipfelchen unterbricht den eleganten Schwung von oben nach unten und darüber hinaus.
Beim Anblick eines (nackten oder in einen Badeanzug gehüllten) Mädchenkörpers fühle ich mich immer an einen Delphin erinnert, der genauso stromlinienförmig ist, der unbeschwert durchs Wasser gleiten kann, an dem man von Kopf bis Fuß seinen Finger entlanggleiten lassen kann, ohne auf ein Hindernis zu stoßen, und der in jeder Hinsicht vollkommen ist. Gerade der geschwungene Rücken mit dem leichten Hohlkreuz, der den süßen kleinen, wohlgerundeten Po so hervorstehen lässt, findet man in der Regel eben nur bei einem kleinen Mädchen.
Aber wie eingangs erwähnt ist da natürlich auch noch ihr Charakter, ihre Auffassung von sich und ihrer Umgebung, und wie sie mit ihrer Umwelt interagiert. Im Gegensatz zu den meisten Erwachsenen lachen Kinder viel öfter, vor allem die ganz kleinen weinen auch viel, und lassen ihren Emotionen freien Lauf, was sie so viel natürlicher als Erwachsene oder auch Jugendliche macht. Meinen wir in unserem Schul- oder Berufsalltag nur allzu häufig, mehr oder weniger viel schauspielern zu müssen, um auf andere einen guten Eindruck zu machen, sind Kinder ganz einfach herzerfrischend offen und ehrlich.
Sie nehmen kein Blatt vor den Mund, und ich glaube auch, von Natur aus sind sie niemals böse, alle schlechten Eigenschaften sind ein Zeichen von ungenügender Erziehung und einer Umgebung, der es an Liebe und Zuneigung mangelt. Ihre Logik ist einfach, aber oft bestechend, und ihre Fähigkeit, kreativ und abstrakt zu denken, überrascht mich immer wieder. Als Erwachsene denken wir nur allzu oft in festgelegten Bahnen, und gesellschaftliche Zwänge schränken uns ein und verhindern so eine freie Entfaltung.
Mehr noch als Jungen sind Mädchen selbst im Kindergartenalter schon überraschend feinfühlig, haben ausgeprägte soziale Kompetenzen und können eigenverantwortlich handeln. Und auch wenn sie durchaus schon wissen, ihre Reize geschickt für sich einzusetzen, sind sie doch herrlich unbefangen und zeigen ihre Freude ohne jegliche Hemmungen, ihre leichtenden Augen und ihr strahlendes Lächeln lassen einen die Welt um sich herum vergessen.
Ich habe immer versucht, mir diese kindliche Unbeschwertheit, die Freude am Leben und das Lachen zu bewahren. Natürlich habe ich als Erwachsener auch andere Qualitäten gewonnen, und ich komme in der Erwachsenenwelt mittlerweile ganz gut zurecht, aber ich vermisse doch auch die Unkompliziertheit meiner Kindertage, und die größere Freiheit von gesellschaftlichen Normen. Aber ich merke deutlich, dass ich einen genau so guten Draht zu Kindern habe wie zu Gleichaltrigen; selbst mit Älteren komme ich in der Regel gut aus, da ich mir ganz einfach alle Möglichkeiten offen halte.
Auch Kinder interagieren problemlos mit anderen Altersgruppen, da haben sie vor allem Jugendlichen vieles voraus, die sich eher abschotten und unter sich bleiben wollen. Viele Erwachsene tun das ebenfalls und merken oft gar nicht, was ihnen dabei entgeht. Viel zu selten können sie sich in andere hineinversetzen und interpretieren dann ihre Auffassung in andere hinein, oder sprechen ihnen solche Fähigkeiten schlichtweg ab, wie man leider beim Lesen der einschlägigen Beiträge im Offenen Bereich immer wleder feststellen muss. Da stellt man sich manchmal die Frage, ob sie denn nicht auch einmal Kind waren.
Neben ihrem Anmut und ihrem Charakter sind es letztendlich aber auch die väterlichen Gefühle, die ich einem Mädchen gegenüber fühle, was sie so attraktiv für mich macht. Es ist ganz einfach wunderschön, so einen zarten kleinen Körper an mich zu drücken, ihn zu umarmen und mit dem Mädchen zu kuscheln, ebenso wie es eine tolle Erfahrung ist, es an die Hand zu nehmen und ihm die Welt zu zeigen und zu erklären. Das aufmerksame Beobachten, Lauschen, Erkennen und Verstehen, gepaart mit dankbaren Blicken und einem Lächeln, versüßen einem stets den Tag.
Und ja, da ist auch noch die sexuelle Komponente, die sich so schwer erklären lässt, die aber aufgrund meiner Neingung untrennbar mit dem Rest verbunden ist. Man kann sie jedoch nicht isoliert betrachten, sondern immer nur im Zusammenspiel mit allen anderen Faktoren, mit dem Schönheitsideal, und mit diesem besonderen Gefühl, das sich "Liebe" nennt. Ob es einem "normalen" männlichen Erwachsenen gelingt, mir zu erklären, was so besonders an den Brüsten einer Frau ist? Oder was den speziellen Reiz eines breiten Beckens, eines "weiblichen" Pos und einer mehr oder weniger behaarten Schamregion ausmacht?
Für mich sind jedenfalls der kindliche Körper, die fehlende Behaarung und die flache Brust deutlich attraktiver, was wohl auch damit zusammenhängt, dass Sex (im Sinne von Geschlechtsverkehr) für mich nicht das "Endziel" ist, sondern das höchste Glück vielmehr in der sinnlichen Berührung und der (gegenseitigen) Stimulierung liegt. Und auch wenn der Wunsch, mich fortzupflanzen, sicher irgendwo vorhanden ist, aber weniger aufgrund der Arterhaltung, sondern vielmehr deshalb, um meine eigene Tochter auf die gleiche Art lieben zu können, wie ich auch für ein fremdes Mädchen fühle.
So, ich glaube, damit lasse ich es erst einmal bewenden, hoffentlich sind wenigstens ein paar Leute meinen Gedankengängen gefolgt und möchten evtl. auch ihre eigenen Ansichten und Ideen posten. Und auch wenn ich nun schon mehr als ein Dutzend Absätze geschrieben habe, erscheint es mir doch, als hätte ich das Thema bisher nur oberflächlich angekratzt. Aber die menschliche Psyche ist nun einmal komplex und nicht mit wenigen Worten abzuhandeln, genausowenig wie man die Pädophilie einfach so als Krankheit oder Perversität abtun kann. Mögen sie wenigstens dem einen oder anderen, der den Weg ins GLF findet, einen kleinen Einblick in mein Inneres geben.
Fangen wir vielleicht bei den Äußerlichkeiten an, denn sie sind es nunmal, die uns als erstes ins Auge fallen, und auch wenn die "Liebe auf den ersten Blick" immer wieder als Mythos verschrieen wird, muss doch etwas dran sein, da man immer wieder davon liest oder hört. Der Mensch ist nunmal ein "Augentier", und auch wenn das Gespräch, das Zusammensein und das Zusammenleben eine Beziehung, gleich welcher Art, vertiefen können, ist der erste Eindruck doch oft einschneidend und nicht selten auch bedeutsam. Auf die "inneren Werte" werde ich jedoch ebenfalls eingehen.
Jeder Mensch hat ein bestimmtes ästhetisches Empfinden, und irgendwie geistert auch ein gewisses "Schönheitsideal" durch den Kopf. Manche Dinge ändern sich im Verlauf der Zeit vielleicht nie, bei anderen Sachen kann der Geschmack über die Jahre hinweg auch deutlich ändern, sich anpassen, womöglich wird man wählerischer, oder aber öffnet sich für neue Dinge. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, da Geschmäcker immer verschieden sind, und so wird die folgende Beschreibung subjektiv sein und so manches zustimmendes Kopfnicken ernten, aber sicher auch andere Sichtweisen herausfordern.
Doch genug der Vorrede, nun geht es ans Eingemachte. Schon immer waren es blonde Mädchen mit blauen Augen, langen Haaren, am besten als Pferdeschwanz gebunden, die mich besonders fasziniert haben. Mittlerweile habe ich meine Präferenzen in Sachen Haarfarbe und Frisur deutlich erweitert, eine so große Rolle spielen sie eigentlich gar nicht mehr, aber blonde Haare und blaue oder graue Augen üben immer noch eine große Faszination auf mich aus. Gerade die großen Augen, mit denen das Kind aufmerksam seine Welt beobachtet, sind stets auch ein Spiegel seiner Seele.
Die weichen Formen des Gesichts, eine süße kleine Stupsnase, kleine runde Ohren, die vielleicht zwischen den langen Haaren hervorlugen, fein geschwungene Lippen, und leicht gerötete Bäckchen in einem ansonsten makellosen Gesicht, die zarte, wunderbar weiche Haut, und das strahlende Lächeln des kleinen Kindermundes verzaubern einen jedes Mal aufs Neue. Der Anmut ihres Gesichts setzt sich am restlichen Körper fort, süße kleine Hände und Füße an ihren zarten Gliedmaßen, und ein schmaler, genauso anmutiger Rumpf.
Gerade letzterer vereint alle Merkmale, die ein Mädchen hat, welche eine erwachsene Frau oder auch eine Jugendliche aber so einfach nicht mehr bieten kann. Alles ist so glatt, so weich, so stromlinienförmig, vor allem der S-förmig geschwungene Rücken, der Bauch und Po ein wenig hervorstehen lässt, und auch die flache Brust passt wunderbar in dieses Konzept, welches auf überflüssige Rundungen verzichtet und sich aufs Wesentliche konzentriert. Kein Härchen trübt den Blick auf ihre zarte Haut, kein Zipfelchen unterbricht den eleganten Schwung von oben nach unten und darüber hinaus.
Beim Anblick eines (nackten oder in einen Badeanzug gehüllten) Mädchenkörpers fühle ich mich immer an einen Delphin erinnert, der genauso stromlinienförmig ist, der unbeschwert durchs Wasser gleiten kann, an dem man von Kopf bis Fuß seinen Finger entlanggleiten lassen kann, ohne auf ein Hindernis zu stoßen, und der in jeder Hinsicht vollkommen ist. Gerade der geschwungene Rücken mit dem leichten Hohlkreuz, der den süßen kleinen, wohlgerundeten Po so hervorstehen lässt, findet man in der Regel eben nur bei einem kleinen Mädchen.
Aber wie eingangs erwähnt ist da natürlich auch noch ihr Charakter, ihre Auffassung von sich und ihrer Umgebung, und wie sie mit ihrer Umwelt interagiert. Im Gegensatz zu den meisten Erwachsenen lachen Kinder viel öfter, vor allem die ganz kleinen weinen auch viel, und lassen ihren Emotionen freien Lauf, was sie so viel natürlicher als Erwachsene oder auch Jugendliche macht. Meinen wir in unserem Schul- oder Berufsalltag nur allzu häufig, mehr oder weniger viel schauspielern zu müssen, um auf andere einen guten Eindruck zu machen, sind Kinder ganz einfach herzerfrischend offen und ehrlich.
Sie nehmen kein Blatt vor den Mund, und ich glaube auch, von Natur aus sind sie niemals böse, alle schlechten Eigenschaften sind ein Zeichen von ungenügender Erziehung und einer Umgebung, der es an Liebe und Zuneigung mangelt. Ihre Logik ist einfach, aber oft bestechend, und ihre Fähigkeit, kreativ und abstrakt zu denken, überrascht mich immer wieder. Als Erwachsene denken wir nur allzu oft in festgelegten Bahnen, und gesellschaftliche Zwänge schränken uns ein und verhindern so eine freie Entfaltung.
Mehr noch als Jungen sind Mädchen selbst im Kindergartenalter schon überraschend feinfühlig, haben ausgeprägte soziale Kompetenzen und können eigenverantwortlich handeln. Und auch wenn sie durchaus schon wissen, ihre Reize geschickt für sich einzusetzen, sind sie doch herrlich unbefangen und zeigen ihre Freude ohne jegliche Hemmungen, ihre leichtenden Augen und ihr strahlendes Lächeln lassen einen die Welt um sich herum vergessen.
Ich habe immer versucht, mir diese kindliche Unbeschwertheit, die Freude am Leben und das Lachen zu bewahren. Natürlich habe ich als Erwachsener auch andere Qualitäten gewonnen, und ich komme in der Erwachsenenwelt mittlerweile ganz gut zurecht, aber ich vermisse doch auch die Unkompliziertheit meiner Kindertage, und die größere Freiheit von gesellschaftlichen Normen. Aber ich merke deutlich, dass ich einen genau so guten Draht zu Kindern habe wie zu Gleichaltrigen; selbst mit Älteren komme ich in der Regel gut aus, da ich mir ganz einfach alle Möglichkeiten offen halte.
Auch Kinder interagieren problemlos mit anderen Altersgruppen, da haben sie vor allem Jugendlichen vieles voraus, die sich eher abschotten und unter sich bleiben wollen. Viele Erwachsene tun das ebenfalls und merken oft gar nicht, was ihnen dabei entgeht. Viel zu selten können sie sich in andere hineinversetzen und interpretieren dann ihre Auffassung in andere hinein, oder sprechen ihnen solche Fähigkeiten schlichtweg ab, wie man leider beim Lesen der einschlägigen Beiträge im Offenen Bereich immer wleder feststellen muss. Da stellt man sich manchmal die Frage, ob sie denn nicht auch einmal Kind waren.
Neben ihrem Anmut und ihrem Charakter sind es letztendlich aber auch die väterlichen Gefühle, die ich einem Mädchen gegenüber fühle, was sie so attraktiv für mich macht. Es ist ganz einfach wunderschön, so einen zarten kleinen Körper an mich zu drücken, ihn zu umarmen und mit dem Mädchen zu kuscheln, ebenso wie es eine tolle Erfahrung ist, es an die Hand zu nehmen und ihm die Welt zu zeigen und zu erklären. Das aufmerksame Beobachten, Lauschen, Erkennen und Verstehen, gepaart mit dankbaren Blicken und einem Lächeln, versüßen einem stets den Tag.
Und ja, da ist auch noch die sexuelle Komponente, die sich so schwer erklären lässt, die aber aufgrund meiner Neingung untrennbar mit dem Rest verbunden ist. Man kann sie jedoch nicht isoliert betrachten, sondern immer nur im Zusammenspiel mit allen anderen Faktoren, mit dem Schönheitsideal, und mit diesem besonderen Gefühl, das sich "Liebe" nennt. Ob es einem "normalen" männlichen Erwachsenen gelingt, mir zu erklären, was so besonders an den Brüsten einer Frau ist? Oder was den speziellen Reiz eines breiten Beckens, eines "weiblichen" Pos und einer mehr oder weniger behaarten Schamregion ausmacht?
Für mich sind jedenfalls der kindliche Körper, die fehlende Behaarung und die flache Brust deutlich attraktiver, was wohl auch damit zusammenhängt, dass Sex (im Sinne von Geschlechtsverkehr) für mich nicht das "Endziel" ist, sondern das höchste Glück vielmehr in der sinnlichen Berührung und der (gegenseitigen) Stimulierung liegt. Und auch wenn der Wunsch, mich fortzupflanzen, sicher irgendwo vorhanden ist, aber weniger aufgrund der Arterhaltung, sondern vielmehr deshalb, um meine eigene Tochter auf die gleiche Art lieben zu können, wie ich auch für ein fremdes Mädchen fühle.
So, ich glaube, damit lasse ich es erst einmal bewenden, hoffentlich sind wenigstens ein paar Leute meinen Gedankengängen gefolgt und möchten evtl. auch ihre eigenen Ansichten und Ideen posten. Und auch wenn ich nun schon mehr als ein Dutzend Absätze geschrieben habe, erscheint es mir doch, als hätte ich das Thema bisher nur oberflächlich angekratzt. Aber die menschliche Psyche ist nun einmal komplex und nicht mit wenigen Worten abzuhandeln, genausowenig wie man die Pädophilie einfach so als Krankheit oder Perversität abtun kann. Mögen sie wenigstens dem einen oder anderen, der den Weg ins GLF findet, einen kleinen Einblick in mein Inneres geben.