Scobel
Verfasst: 17.09.2015, 20:34
Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal eine SpiegelTV Doku als gut bewerten würde im Vergleich zu dem Bockmist, den Scobel danach verzapft.
Opfer, Opfer, Opfer und übermächtige allgegenwärtige Banden.
Wie als hätte es die Doku davor gar nicht gegeben und dem 3Sat (!!!!) Zuseher wird nur wieder das zum Fressen hingeworfen was er sowieso hören möchte.
So viel muss ich mich nicht aufregen, ich fühle mich um Jahre jünger und belustigt von den Schauermärchen aus Schweden von den Typen, die wie Asterix und Obelix aussehen und irgendwelche Tortureporn Romane schreiben, die auf dem Nährboden einer Polizistin gewachsen sind. Es ist so aberwitzig, dass man 60 Minuten damit verbringt den neustan Stand der Wissenschaft, die nicht verdammt wurde, anzuhören. Von der Epigenetik über die 4%*, die Stigmataforschung bishin zum CAM gucken in der Charitee und beim BKA, was ja auch in keiner Doku fehlen darf. Wieso waren die beim BKA? Kam da irgendetwas an Inhalt rüber? Oder nur das geheule, dass sie wegen der Xten Verschärfung nun sogar bei Facebook beginnen können zu fischen?
Das Beispiel mit Dutroux und dem Unterschied fand ich gut dargestellt. Und genau daran hat Scobel quasi angeknüpft.
Die Opferin war auch nett ausgewählt. Da muss es eben als wage Vermutung reichen,d ie der wütende Zuseher sowieso nicht wahrnimmt: es könnte ja sein, dass die Missbraucher gar nicht pädophil waren.
Sei es drum, eine kleine Amygdala hatten sie ganz ganz sicher.
Schön war der Freudscheversprecher von dem Chariteetmann: Missbrauch, der in der Therapie geschieht wird zwangsläufig zu ungunsten der Schweigepflicht angezeigt!
Da weiß man woran man ist.
* Gibt es wirklich kein Wort, welches die Vorliebe für Pre- und Postpubertäre Kinder (Pädo+Hebe) zusammen fasst?
Opfer, Opfer, Opfer und übermächtige allgegenwärtige Banden.
Wie als hätte es die Doku davor gar nicht gegeben und dem 3Sat (!!!!) Zuseher wird nur wieder das zum Fressen hingeworfen was er sowieso hören möchte.
So viel muss ich mich nicht aufregen, ich fühle mich um Jahre jünger und belustigt von den Schauermärchen aus Schweden von den Typen, die wie Asterix und Obelix aussehen und irgendwelche Tortureporn Romane schreiben, die auf dem Nährboden einer Polizistin gewachsen sind. Es ist so aberwitzig, dass man 60 Minuten damit verbringt den neustan Stand der Wissenschaft, die nicht verdammt wurde, anzuhören. Von der Epigenetik über die 4%*, die Stigmataforschung bishin zum CAM gucken in der Charitee und beim BKA, was ja auch in keiner Doku fehlen darf. Wieso waren die beim BKA? Kam da irgendetwas an Inhalt rüber? Oder nur das geheule, dass sie wegen der Xten Verschärfung nun sogar bei Facebook beginnen können zu fischen?
Das Beispiel mit Dutroux und dem Unterschied fand ich gut dargestellt. Und genau daran hat Scobel quasi angeknüpft.
Die Opferin war auch nett ausgewählt. Da muss es eben als wage Vermutung reichen,d ie der wütende Zuseher sowieso nicht wahrnimmt: es könnte ja sein, dass die Missbraucher gar nicht pädophil waren.
Sei es drum, eine kleine Amygdala hatten sie ganz ganz sicher.
Schön war der Freudscheversprecher von dem Chariteetmann: Missbrauch, der in der Therapie geschieht wird zwangsläufig zu ungunsten der Schweigepflicht angezeigt!
Da weiß man woran man ist.
* Gibt es wirklich kein Wort, welches die Vorliebe für Pre- und Postpubertäre Kinder (Pädo+Hebe) zusammen fasst?