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Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 29.12.2015, 17:59
von GastiKnasti
Der schockierende Bestseller einer jungen Polizistin sorgt deutschlandweit für Furore. So schreibt beispielsweise n.tv:
Tania Kambouris Buch wird gekauft und gelesen wie verbotene heiße Ware...Da werden Kinder prostituiert in Flüchtlingsunterkünften, was auch nicht gesagt wird.
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 29.12.2015, 18:42
von DerFrosch
Ich habe das Buch nicht gelesen. Aber ich kennen Flüchtlingsheime. Da gibt es
a) kaum Privatsphäre
b) großes Misstrauen gegen allen und jeden
Darum kann ich mir das nur schwer vorstellen. Es gibt natürlich nichts, das es nicht gibt. Aber wie sollten die Kunden in die Heime kommen? Die meisten sind nicht frei betretbar. Wie soll das sprachlich funktionieren?
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 29.12.2015, 20:56
von pro Flüchtlinge
GastiKnasti hat geschrieben:Da werden Kinder prostituiert in Flüchtlingsunterkünften, was auch nicht gesagt wird.
Wir schaffen das! 
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 29.12.2015, 21:11
von Gast
Unglaubwürdig, da Frauen und Kinder getrennt unterkommen. Frauen vor allem werden besonders geschützt, weil sie in ihrer Heimat und auf der Flucht schlimme Erlebnisse hinter sich hatten- wie bei Männern. Nur werden Frauen häufiger missbraucht.
Man kann sich vorstellen, dass Flüchtlinge aus Kriegsgebieten kommen und Menschen die andere Morden, verlieren ihre Moral. Daher ist die Kriminalität in solchen Ländern besonders hoch und es trifft vor allem die Schwächsten. Flüchtlinge fliehen nicht ohne Grund und die Flüchtlingsroute sind voller Banditen, die wissen, dass die Opfer keinen juristische Bezugsperson haben.
In D ist das eher Geldmacherei durch Buchverkauf, auf Kosten der Ausgebeuteten.
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 01.01.2016, 05:27
von Annika
Die Alten gehöhrn vorgefickt für den dualen Flüchtlingsmarkt. Prost
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 01.01.2016, 11:38
von mrutik
In D ist das eher Geldmacherei durch Buchverkauf, auf Kosten der Ausgebeuteten.
Dito.
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 03.01.2016, 20:52
von Baphomet
DerFrosch hat geschrieben: Aber wie sollten die Kunden in die Heime kommen?
Die sind schon drin.
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 04.01.2016, 07:07
von Gast
So ein Blödsinn! Es gibt nichtmal belastbare Zahlen oder eine Quellenangabe.
Und die "Polizistin" eher Buchschreiberin provoziert extra, um den Verkauf anzuregen. Echt erbärmlich diese Frau.
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 04.01.2016, 08:51
von mrutik
Ich habe das Kambouri-Buch nicht gelesen, daher mal ne kurze Inhaltsfrage: Heißt das jetzt, dass bei der mutmaßlichen Kinderprostiution die Kunden ausschließlich "Refugees" sind?
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 04.01.2016, 11:10
von DerFrosch
Kauf dir doch das Buch. Lies es und berichte uns.
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 04.01.2016, 21:50
von LeniLover
Ist das eine Gebrauchsanweisung?

Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 05.01.2016, 07:56
von DerFrosch
Weiß ich nicht. Daher sollte das Buch vielleicht jemand lesen.
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 05.01.2016, 12:20
von Gast
Vor dem Kölner Hauptbahnhof hat es in der Silvesternacht zahlreiche und hemmungslose sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben, die Täter waren laut Medien Nordafrikaner, die sich dort als richtigen Mob zusammengetan hatten. Mich erregt die Vorstellung, so ein Mob aus Nordafrikanern würde mal über unsere deutschen Kinder herfallen und unsere blonden Mädchen dreist und hemmungslos missbrauchen. Ich weiß, dass ist krank was ich denke, aber ich bin manchmal so wütend darüber, wie die Menschen uns Pedos als Teufel und Gefahr für Kinder darstellen dass ich mir solche krassen Sachen (fast) wünschte, damit die Leute sähen, dass es nicht die Pedos sind die die Kinder vergewaltigen.
So jetzt dürft ihr mich wegen meiner kranken Gedanken beschimpfen.

Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 05.01.2016, 13:24
von DerFrosch
Es gibt gesellschaftlich akzeptierte Stereotypen und nicht akzeptierte. Der böse Pädo ist in den Medien immer ein weißer, männlicher, nicht behinderter Inländer, der keiner oder der christlichen Religion angehört.
Schon mal von einer schwarzen, jüdischen Asylantin mit Behindertenausweis gehört, die Kinderpornos auf ihrem Rechner hat? Das passt nicht als Feindbild. Keine Zeitung will rassistisch, antisemitisch, ausländerfeindlich oder hartherzig sein. Auch bei Gerichtsshows a la Alexander Unhold, weiß der geneigte Zuschauer, das das Au Pair Mädchen aus den fernen Landen unschuldig ist, auch wenn der Prozess gerade erst begonnen hat.
Menschen denken in extremen Schubladen. Früher habe ich mich geärgert. Heute empfinde ich es Vorteil. Menschen sehen das, was sie sehen wollen.
Ach ja, der böse Mann aus Afrika und das blonde, blauäugige Mädchen. Die böse Hexe aus Grönland und der unschuldige Buchalter mit Glatze - passt irgendwie nicht so gut.
Re: Kinderprostitution in deutschen Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 10.01.2016, 14:30
von Abdulla Ablolli
Tania Kambouris Buch wird gekauft und gelesen wie verbotene heiße Ware...Da werden Kinder prostituiert in Flüchtlingsunterkünften, was auch nicht gesagt wird.
Was in den Flüchtlingsunterkünften passiert, ist so vielfältig wie überall. Klar wird es irgendwo auch Kindesmissbrauch in den Unterkünften geben, den gibt es aber auch in der "guten deutschen Stube". Irgendwo wird auch ein Flüchtling ein deutsches Kind missbrauchen, aber so etwas machen Deutsche auch selbst. Und wer mir vom bösen schwarzen Mann erzählen will, der soll mal dran denken, wie viele Deutsche oder "westlich Zivilisierte" für Kindersex in arme Länder in Afrika oder Asien reisen.

Nur weil wir weiß sind, haben wir noch lange keine weiße Weste.
Im schwäbischen Ellwangen gab es kürzlich eine Schlägerei zwischen Asylbewerbern aus Algerien und Syrien. Anlass war, dass die Algerier die syrischen Frauen und deren Männer bedrängt haben. Die Kriegsflüchtlinge haben also selbst mit den gleichen Sorgen zu kämpfen wie wir oder die Leute in Köln.