Der heutige Brite
Verfasst: 07.06.2016, 01:50
Heute, einen Tag danach, wird sicher auch in deutschen Medien damit begonnen über den Briten zu berichten, der sein (Un)wesen in Asien getrieben hat.
Vielleicht sind es besonders viele Kinder, vielleicht besonders viele Bilder, vielleicht auch mehr als nur 1000 Tode, die er sterben sollte. Bemerkenswert ist doch, dass der Typ wie auch der Australier in der Tat beruflich mit Kindern zu tun hatten. Da wird es schwer das Vorurteil zu widerlegen.
Ich empfehle für heute einen Blick in die englische Boulevardpresse, da wird TOR zur Suchmaschine verklärt und einiges andere berichtet, bei dem sich selbst mir der Magen dreht.
Bleibt die Frage, ob die Taten ohne die Redseligkeit des Internets ans Licht gekommen wären und wie viele Taten hätten verhindert werden können, wenn der Typ seine Passwörter mal rausgerückt hätte.....
Vielleicht sind es besonders viele Kinder, vielleicht besonders viele Bilder, vielleicht auch mehr als nur 1000 Tode, die er sterben sollte. Bemerkenswert ist doch, dass der Typ wie auch der Australier in der Tat beruflich mit Kindern zu tun hatten. Da wird es schwer das Vorurteil zu widerlegen.
Ich empfehle für heute einen Blick in die englische Boulevardpresse, da wird TOR zur Suchmaschine verklärt und einiges andere berichtet, bei dem sich selbst mir der Magen dreht.
Bleibt die Frage, ob die Taten ohne die Redseligkeit des Internets ans Licht gekommen wären und wie viele Taten hätten verhindert werden können, wenn der Typ seine Passwörter mal rausgerückt hätte.....