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Re: #me too

Verfasst: 07.11.2017, 20:57
von Smaragd aus Oz
Nach den lächerlich banalen Vorwürfen gegen Dustin Hoffmann hat nun Volker Schlöndorff, der damals bei dem Film Regie geführt hat, erläutert, was wirklich passiert ist.

Und siehe da: Das heute ach-so-arme Opfer entpuppt sich selbst als frivole Grabsch-Bitch. 8)

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/d ... 76464.html

[color=#000000]Schlöndorff[/color] hat geschrieben:"Hat er sie beim Gang zum Auto auf den Po gehauen? Kann schon sein. Mehrmals? Sicher, weil sie jedes Mal zurückgehauen hat. Es war ein Spiel, auf das sie eingegangen ist, wohlgemerkt in Anwesenheit von Fahrern, Aufnahmeleitern", so Schlöndorff.
Hoffentlich zeigt Hoffmann dieses Pseudoopfer an und verklagt sie auf Schadensersatz. Nur eine regelmäßige und gnadenlose Gegenverfolgung kann diese Verleumder noch hemmen, mit Lügen und künstlicher Empörung die Reputation und das Sozialleben ihrer Opfer zu zerstören.

Re: #me too

Verfasst: 07.11.2017, 21:29
von Mitleser
Ich habe sogar schon einem Mädchen auf den Po gehauen - und sie mir auch. War auch ein Spiel, und wir beide haben gelacht. Wahrscheinlich werde ich jetzt wegen SKM eingebuchtet... :wegrenn:

Re: #me too

Verfasst: 07.11.2017, 21:52
von Aiko
Hoffentlich. Wie konntest du nur.


:wegrenn:

Re: #me too

Verfasst: 07.11.2017, 22:05
von 712
Cool. :herz:

Re: #me too

Verfasst: 09.11.2017, 00:45
von Kumatora
#metoo Ein Freund von mir hat mal versucht, mich in den Arsch zu ficken, die hose hatte er schon unten

Geht das so?

Re: #me too

Verfasst: 09.11.2017, 15:52
von Smaragd aus Oz
[color=#000000]Mitleser[/color] hat geschrieben:Ich habe sogar schon einem Mädchen auf den Po gehauen [...] Wahrscheinlich werde ich jetzt wegen SKM eingebuchtet
Boah, ausgerechnet der liebe Mitleser outet sich als Schwerverbrecher. :shock:
Wenn Du zusätzlich zum Poklatscher auch noch eine anzügliche Bemerkung gemacht hast, gibt das garantiert zweimal Lebenslänglich mit Sicherungsverwahrung.

Re: #me too

Verfasst: 09.11.2017, 17:27
von Expectation
Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. Viele angezeigte Fälle lassen zwar die Vermutung einer Vortäuschung bzw. falschen Verdächtigung zu, berechtigen jedoch nicht zu einer entsprechenden Anzeige.
Quelle: Studie: Bayrisches Landeskriminalamt 2005, ISBN 3-924400-16-4, Seite 181

Allein eine Anzeige und ein aufgenommenes Gerichtsverfahren kommen einer sozialen Hinrichtung gleich. Verlust des Berufes, sozialer Anerkennung usw. Selbst bei Unschuld und einer Falschaussage sind die Folgen i.d.R nachhaltig, egal wie ein möglicher Urteilsspruch ausginge.

Re: #me too

Verfasst: 19.11.2017, 16:08
von helwenny
712 hat geschrieben:Es gab doch früher mal dieses mächtige Pokemon. Wie hieß es doch gleich.... Mewto?
GENAU! :lol:

Der genetisch veränderte Klon vom süßen Mew. :herz:

https://i.pinimg.com/736x/2e/9c/37/2e9c ... allery.jpg

Re: #me too

Verfasst: 24.11.2017, 22:09
von Smaragd aus Oz
Die Frauen haben einen erheblichen Dachschaden. :? Einerseits beklagen sie, dass wir Männer sie sexualisieren und greifen massiv Männer an, wenn diese einen Klitoriswitz erzählen (Beispiel Dustin Hoffmann). Andererseits leisten sie sich so etwas:

http://www.bento.de/politik/aegypten-po ... t-1872774/

Ich finde es gut, dass diese Sexistin verhaftet wurde. Wenn sie für ihre sexistische Tat im Namen der #me-too-Kampagne zum Tode verurteilt wird, würde ich mich in diesem Fall ausnahmsweise 712s Position zur Todesstrafe anschließen. :D

[color=#000000]Irgendein Bento-Fotz-Autor[/color] hat geschrieben:Shaimaa Ahmad wollte provozieren.
Ja und? Nur provozieren und nicht mehr - oder vielleicht sogar nur weniger, nämlich lässig wirken - wollten vielleicht auch zig Männer mit den Klitoriswitzen.
[color=#000000]Irgendein Bento-Fotz-Autor[/color] hat geschrieben:In ihrem neusten Musikvideo spielt sie eine Lehrerin, die einigen Männern im Klassenzimmer den Kopf verdreht
So eine sexistische Hexe, diese Ägypterin. :evil: Stellt eine ganze Gruppe Männer als sexgeile Tiere dar, die in einem Raum des Geistes (Klassenzimmer) lediglich im Schwanz statt im Gehirn mit Blut versorgt werden, nur weil dort eine geschminkte Bitch rumleckt.

Warum sollte diese ägyptische Leckerin mehr dürfen als Männer? Warum soll ich mich als Mann von so einer Herabwürdigung meines Geschlechtes nicht auch verletzt fühlen dürfen? Und warum soll diese Sexistin nicht auch ihr Fett von den Moralfrigiden abbekommen? :P Macht sie ordentlich fertig! :o

Re: #me too

Verfasst: 04.12.2017, 19:43
von Smaragd aus Oz
Jetzt knöpfen sich die Täter die Klassikbranche vor. Als erstes wird der gute James Levine an den Pranger gestellt und auf seine letzten Lebenstage rausgeworfen.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 81552.html

Dass Künstler eine exotische Leidenschaft haben, ist altbekannt und sollte jeder wissen. Wer gute Musik hören oder gute Filmen gucken will, schöne Gemälde sehen oder interessante Skulpturen anschauen möchte, der muss dafür auch einen Preis in Kauf nehmen und dem Künstler etwas Spielraum geben. Was ist schon ein trauriger männlicher Jugendlicher gegenüber der kulturellen Errungenschaft der Menschheit? ¯\_(ツ)_/¯

Re: #me too

Verfasst: 04.12.2017, 20:15
von Aiko
Ist halt lukrativ. Zum Einstieg in die Branche sich anbiedern und freiwillig Schwänze lutschen und 20 Jahre später Kohle daraus machen weil ansonsten solche Persönlichkeiten nichts im Leben zustande bekommen.

Re: #me too

Verfasst: 04.12.2017, 20:34
von LeGo
leider wahr. natürlich ist es schwer von außen zu bewerten, ob und was dort vorgefallen ist. Klar aber ist, dass es für sowas Gerichte gibt - es stand jedem Opfer frei auch ohne irgendeine lukrative Vermarktugnswelle zu klagen. Ein Berufsverbot widerspricht jeglichem Gedanken von Resozialisierung und der tatsächlichen Auseinandersetzung. Es ist ein Wegschieben und ändert auch nichts an möglicherweise vorherrschenden Machtstrukturen.

Re: #me too

Verfasst: 19.12.2017, 19:30
von Smaragd aus Oz

Die #metoo-Kampagne hat in Schweden zu einem grotesken neuen Gesetz geführt: Künftig muss man sich das - am besten schriftliche - Einverständnis in eine 6uelle Handlung einholen, bevor man küsst, fummelt oder fickt.

http://www.bento.de/politik/schweden-pl ... /#refsponi

Am besten lässt man seinen Notar gleich in sein Schlafzimmer einziehen, zum Beispiel in einem Schlafsack unter dem Bett.

Das neue Gesetz soll vor 6uellen Übergriffen schützen. Das macht es ganz toll: Der notgeile Bock, der gerne eine Frau oder ein Kind beschwängeln möchte und schon ein perfektes Opfer erspäht, denkt sich dann: "
Mist, ich habe gerade meinen Notar nicht dabei, der das Einverständnis meines Opfers protokollieren kann; dann überfalle ich das Opfer heute nicht und mache es mir selbst." Logo. :roll:
[color=#000000]Bento[/color] hat geschrieben:Dazu werden in Schweden auch mehr sexuelle Handlungen als bislang als Vergewaltigung eingestuft: Die "unachtsame Vergewaltigung" und der "unachtsame sexuelle Übergriff" sollen als neue Tatbestände eingeführt werden.
Wenn ich im Supermarkt aus Unachtsamkeit auf einer Bananenschale ausrutsche und in meiner intuitiven Suche nach Halt mich an den Brüsten der Fleischverkäuferin festhalte, habe ich in Schweden schon einen "unachtsamen sexuellen Übergriff" begangen. Und wenn ich während des Sturzes mit meinen rotierenden Armen aus Unachtsamkeit sogar mit meinem Finger in den Mund der Fleischverkäuferin gerate, dann bin ich sogar ein "unachtsamer Vergewaltiger".
Das Beispiel hinkt natürlich. Trotzdem ist das schwedische Modell krass. Die schwedische Unachtsamkeit wäre in Deutschland wohl so etwas wie Fahrlässigkeit. "Fahrlässiger sexueller Übergriff" - das neue Lieblingsspielzeug der Fotzokratinnen.

Re: #me too

Verfasst: 20.12.2017, 01:23
von kafka
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Die #metoo-Kampagne hat in Schweden zu einem grotesken neuen Gesetz geführt: Künftig muss man sich das - am besten schriftliche - Einverständnis in eine 6uelle Handlung einholen, bevor man küsst, fummelt oder fickt.
Fuck! Was macht man denn dann, wenn das Mädchen noch gar nicht schreiben kann?

Re: #me too

Verfasst: 20.12.2017, 09:26
von Smaragd aus Oz
Das ist wirklich ein Problem. :shock: Angeblich soll aber auch das mündliche Einverständnis reichen. Nur hast Du damit das Problem der Beweisbarkeit; ohne schriftlichen Vertrag hast Du nichts in der Hand, was Du später, wenn Du vor Gericht stehst, gegen die Behauptung der Täterin, Du habest sie vergewaltigt, vorbringen kannst.