GLF

Na dann wünsche ich den Leuten mal, dass sie das nicht noch bereuen werden...

Mir wird übrigens kein einziges deiner Bilder direkt hier im Forum angezeigt.
Aber wenn man den Beitrag zitiert, dann sieht man die Links und kann zumindest so auf die Bilder zugreifen.

Vielleicht mag Dieter es nicht, wenn man seine Fotos im GLF verlinkt...

Also bei mir werden die meisten Bilder angezeigt, nur nicht von "Berlin 2001".

MattHeb1114 hat geschrieben: ↑04.07.2022, 16:41 Bei uns sagt man einfach "Pride" fuer all das.

Pride ist auch bei uns bekannt, neuerdings ist der Juni sogar ein Pride-Monat und jedes x-beliebige Geschäft hängt sich ne Regenbogenflagge ins Schaufenster.

Das ist verlogen und heuchlerisch, es ist einfach nur das Surfbrett, auf das nun alle aufspringen um dazu zu gehören.

Würden sich die Nutzer dieser Regenbogenfahnen wenigstens damit auseinandersetzen, dann würden sie dem pauschalen Pädo-Hass auch entgegentreten müssen. Tun sie aber nicht. Niemand setzt sich mit irgendetwas auseinander.

Wäre es angesagt, mit Butterpapier herumzuwedeln um Verbundenheit mit der Milchwirtschaft zu demonstrieren, alle würden es tun. Ohne Sinn und verstand.

Namielle hat geschrieben: ↑05.07.2022, 16:56
Eine Pädo-Kind-Beziehung wird für schädlich und verwerflich gehalten. Immer wieder wird das direkt mit Missbrauch gleichgesetzt.

...

Dass wir eine Bereicherung im Leben der Mädchen sind oder sein können, wird einfach nicht gesehen. Es ist schon seltsam, wenn unsere Hingezogenheit zu den Mädchen nur auf den sexuellen Aspekt reduziert wird.

Kein Witz, das ist die Wahrheit: Menschen, die im pädagogischen Bereich arbeitend extreme Verfehlungen begangen haben (Kinder quälen, ja nahezu sogar foltern) finden, nachdem das Verfahren mangels Beweisen eingestellt worden ist, wieder Arbeit und können ihre kranken Machtfantasien weiter ausleben.

Aber ein unbescholtener Pädo, der Kindern unter pädagogischen Umständen näher kommt: NIEMALS! Rotes Tuch und ganz heißes Eisen.

Noch Fragen?

naylee hat geschrieben: ↑07.07.2022, 03:25

Namielle hat geschrieben: ↑05.07.2022, 16:56
Eine Pädo-Kind-Beziehung wird für schädlich und verwerflich gehalten. Immer wieder wird das direkt mit Missbrauch gleichgesetzt.

...

Dass wir eine Bereicherung im Leben der Mädchen sind oder sein können, wird einfach nicht gesehen. Es ist schon seltsam, wenn unsere Hingezogenheit zu den Mädchen nur auf den sexuellen Aspekt reduziert wird.

Kein Witz, das ist die Wahrheit: Menschen, die im pädagogischen Bereich arbeitend extreme Verfehlungen begangen haben (Kinder quälen, ja nahezu sogar foltern) finden, nachdem das Verfahren mangels Beweisen eingestellt worden ist, wieder Arbeit und können ihre kranken Machtfantasien weiter ausleben.

Aber ein unbescholtener Pädo, der Kindern unter pädagogischen Umständen näher kommt: NIEMALS! Rotes Tuch und ganz heißes Eisen.

Noch Fragen?

Ist doch bei mir ähnlich. Die Ermittlungen gegen mich haben eventuell nichts ergeben, also wird zumindest mein ehemaliger Arbeitgeber verständigt, so das ich zumindest meinen Job verloren habe. Wenn man schon nichts findet, dann zumindest jemanden seinen beruflichen Werdegang erschweren.

Da muss ich wohl einen Engel über mir gehabt haben, um so schnell und nahtlos was neues zu finden und dann auch noch ein sensibler Bereich mit Kindern.

Mal schauen was das noch alles wird. Aber Hauptsache man lässt sich nicht unterkriegen. Das ist schonmal viel wert.

Da muss ich wohl einen Engel über mir gehabt haben, um so schnell und nahtlos was neues zu finden und dann auch noch ein sensibler Bereich mit Kindern.

Gratuliere

Jap, nur nicht unterkriegen lassen. Leichter gesagt als getan...

Wenn es Dieter war spielt es keine Rolle - ich kenne keinen der so durchgeoutet ist wie Dieter.

SadClown 2 hat geschrieben: ↑10.07.2022, 00:26Ich liebe die Paraden und die Botschaft, die sie senden.

Ich hasse diese Paraden und die Botschaft, die sie senden.

"Seht her ich bin anders und veranstalte hier einen Karneval über meine Sexualität, die eigentlich Privatsache sein sollte! Ich bin ja so krass stolz auf mich und dass ich sowas nötig habe!"

Die CSD-Paraden sind voll im Gange und jedes Mal wenn dort Kinder mit komisch sexualisierten Gestalten zu sehen sind, heißt es wieder, die Pädos wollen unsere Kinder sexualisieren.
Schon alleine dafür könnte ich diese ganze Scheiße hassen

Ich verstehe das eher so, dass man jetzt nicht direkt auf seine Sexualität selbst stolz ist und diese zelebriert, sondern eher seinen Umgang mit dieser. Ein Umgang, der ja so nicht immer möglich gewesen ist. Es geht um die Errungenschaften, die diese Communities erreicht haben. Man ist z.B. nicht stolz schwul zu sein, man ist stolz schwul sein zu können. Das ist gesellschaftlich-historisch eben keine Selbstverständlichkeit. Und ich finde es auch gar nicht so grundlegend falsch, daran zu erinnern.

Wenn wir nun von der Umsetzung dieser Idee sprechen, dann gibt es da einige Sachen, die auch mir gar nicht gefallen. Aber die Idee an sich finde ich nicht schlecht. Hab bei der Umfrage "Mir egal" angekreuzt, weil es die einzige Option zwischen "cool" und "kacke" war.

Cirilla.of.Cintra hat geschrieben: ↑10.07.2022, 00:52 Die CSD-Paraden sind voll im Gange und jedes Mal wenn dort Kinder mit komisch sexualisierten Gestalten zu sehen sind, heißt es wieder, die Pädos wollen unsere Kinder sexualisieren.
Schon alleine dafür könnte ich diese ganze Scheiße hassen

Da ist natürlich was dran. Habe auch gemerkt, dass das vom Land bzw. der Mentalität abhängig ist, ob und wie sehr die Menschen dort freizügig sind. In Bosnien, Kroatien, Serbien z. B. gibt es so gut wie keine (halb)nackten, freizügigen oder Fetisch-Outfits. Da ist die eigentliche Botschaft des Protestes gegen Diskriminierung und sich Gehör verschaffens noch deutlicher zu spüren. Vielleicht wird aber mit zunehmender Liberalisierung und Kommerzialisierung auch dort alles anders.

LG
K.