Reflexionsfragen
Verfasst: 13.07.2018, 12:39
Das sind die Fragen eine aktuell laufenden Studie.
Ob noch Teilnehmer gesucht werden weiß ich nicht.
Es schadet nicht sich die eine oder andere frage selbst zu beantworten, um mit dem Thema Pädophilie besser umgehen zu können.
Andererseits sind einige Fragen vielleicht diskussionswürdig.
Falls der ein oder andere seine Ergebnisse anonym mitteilen möchte, ist von Interesse. Besonders was das Comming In und Out angeht.
Die Fragen erreichen keine ausreichende Schöpfungshöhe und fallen daher nicht unter das URhG.
A: Allgemeine Fragen
Welche sexuelle Ausrichtung haben Sie (ausschließlich oder nicht-ausschließlich; pädophil, hebephil, teleiophil (auf Erwachsene gerichtet) oder Mischformen)? Da es begriffliche Unterschiede gibt: Bitte klären Sie, was Sie darunter verstehen.
Antwort:
Wenn Sie sich von Kindern und/oder Jugendlichen angezogen fühlen, verlieben Sie sich in diese?
Antwort:
Was empfinden Sie dabei?
Antwort:
Wenn Sie sich in Kinder und/oder Jugendliche verlieben, bleibt das Verliebtsein über das Präferenzalter hinaus bestehen oder „erlischt“ es? Bitte begründen Sie kurz Ihre Antwort.
Antwort:
Sind Sie berufstätig? Wenn nein, warum nicht?
Antwort:
Wie alt sind Sie? Sie können auch gern einen Alterskorridor angeben.
Antwort:
B: Coming-In- & Coming-Out-Prozesse
Beschreiben Sie kurz den Prozess des Coming-Ins. Wie haben Sie selbst reagiert und wie sind Sie damit „umgegangen?“. Falls Sie kein umfängliches Coming-In hatten, beschreiben Sie Ihren Prozess bis zum jetzigen Zeitpunkt.
Antwort:
Wie alt waren Sie, als Ihnen die Präferenz bewusst wurde?
Antwort:
Bestanden Rückzugstendenzen? Falls ja, beschreiben Sie diese bitte.
Antwort:
Haben Sie sich selbst verurteilt oder abgewertet? Falls ja, beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:
Wie hat sich Ihr Alltag nach Ihrem Coming-In verändert?
Antwort:
Was hat Ihnen damals geholfen, um mit Ihrer Präferenz „umzugehen“ bzw. diese „zu akzeptieren“?
Antwort:
Hatten bzw. haben Sie das Bedürfnis mit anderen Personen über Ihre Präferenz zu sprechen (Coming-Out)? Welche Gründe gab es hierfür?
Antwort:
Wenn Sie mit anderen Personen darüber gesprochen haben …
welchen Personen haben Sie sich anvertraut?
Antwort:
mit welchen Reaktionen haben Sie vorab gerechnet? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Antwort:
Erfuhren Sie Akzeptanz oder Ablehnung dieser Personen? Beschreiben Sie das bitte.
Antwort:
Wenn Sie sich nicht anderen Personen anvertraut haben …
was hat Sie daran gehindert?
Antwort:
C: Soziale Faktoren
Wie beschreiben Sie Ihr soziales Netzwerk? Hierzu zählen beispielsweise Freundschaften, Partnerschaft, Familienangehörige, Personen, die Ihnen wichtig sind etc.
Antwort:
Erhalten Sie von Ihrem Netzwerk ausreichend Unterstützung (sofern notwendig) und wenn ja, wie?
Antwort:
Wie gestaltet sich der Kontakt zu Ihrer Familie aus?
Antwort:
Wenn Sie in einer Partnerschaft mit einer erwachsenen Person leben oder lebten:
Welche Gründe gab es für oder gegen ein Coming-Out in der Partnerschaft?
Antwort:
Wie hat sich Ihre Partnerschaft seitdem verändert?
Antwort:
Haben Sie Befürchtungen, wenn Sie mit anderen, Ihnen unbekannten Personen, in Kontakt treten und wenn ja, warum?
Antwort:
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?
Antwort:
Sind Sie mit Art und Umfang Ihrer Aktivitäten zufrieden?
Antwort:
Vermeiden Sie gewisse Aktivitäten? Wenn ja, welche und warum?
Antwort:
Was sind die 5 wichtigsten oder wesentlichen Ressourcen in Ihrem Leben?
Antwort:
Fühlen Sie sich von „der Allgemeinheit“ stigmatisiert? Wenn ja, wie ist Ihr Umgang damit?
Antwort:
Welche Veränderungen im öffentlichen Bewusstsein würden Sie sich wünschen?
Antwort:
D: Aktuelle Situation
Gibt es aktuell Situationen, in denen Sie sich zurückziehen? Wenn ja, beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:
Ergreift Sie gelegentlich das Gefühl der Einsamkeit? Falls ja, können Sie Auslöser benennen?
Antwort:
Gibt es etwas, das Sie besonders beschäftigt oder belastet? Beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:
„Fehlt“ Ihnen etwas für ein erfülltes Leben? Wenn ja, beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:
Kennen Sie Ängste oder Befürchtungen, die mit Ihrer Präferenz in Zusammenhang stehen könnten und welche sind das? Hiermit sind nicht (zwangsläufig) Übergriffe gemeint.
Antwort:
Wie blicken Sie in die Zukunft? Was sind Ihre Ziele?
Antwort:
Inwieweit sind Sie finanziell abgesichert?
Antwort:
Wie beschreiben Sie Ihre Wohnsituation?
Antwort:
Gibt es andere wichtige Punkte, die Sie beschäftigen und nicht erfragt wurden? Schildern Sie diese bitte.
Antwort:
E: Unterstützungsangebote
Haben Sie eine Therapie oder andere Angebote aufgrund Ihrer Präferenz in Anspruch genommen? Warum und welche? (Wenn Sie keine Therapie oder Angebote in Anspruch genommen haben, gehen Sie bitte direkt zu 1.5)
Antwort:
Inwiefern hat sich dadurch etwas verändert?
Antwort:
Welche positiven Anmerkungen haben Sie bezüglich der Angebote?
Antwort:
Welche kritischen Anmerkungen haben Sie bezüglich der Angebote?
Antwort:
Was hat Ihnen in der Therapie oder bei anderen Angeboten gefehlt?
Antwort:
Welche Gründe gibt es, dass Sie keine Therapie oder andere Angebote genutzt haben?
Antwort:
Wie stehen Sie zu Kein Täter werden? (positives und/oder negatives Feedback)
Antwort:
Sind Sie der Meinung, dass Angebote durch die Soziale Arbeit sinnvoll sein könnten? Begründen Sie bitte Ihre Antwort.
Antwort:
Welche sozialarbeiterischen Angebote haben Sie sich (in Bezug auf die Neigung) schon einmal gewünscht bzw. wünschen Sie sich?
Antwort:
Wie müssten diese Angebote gestaltet sein?
Antwort:
Sollten (mehr) Angebote für Angehörige geschaffen werden? Wenn ja, welche?
Antwort:
Was braucht es noch? (Unterstützungsangebote, Leistungen etc.) Bitte seien Sie so frei und formulieren Sie Ihre Wünsche.
Antwort:
Hier haben Sie Platz für alles, was Sie noch anmerken möchten.
Ob noch Teilnehmer gesucht werden weiß ich nicht.
Es schadet nicht sich die eine oder andere frage selbst zu beantworten, um mit dem Thema Pädophilie besser umgehen zu können.
Andererseits sind einige Fragen vielleicht diskussionswürdig.
Falls der ein oder andere seine Ergebnisse anonym mitteilen möchte, ist von Interesse. Besonders was das Comming In und Out angeht.
Die Fragen erreichen keine ausreichende Schöpfungshöhe und fallen daher nicht unter das URhG.
A: Allgemeine Fragen
Welche sexuelle Ausrichtung haben Sie (ausschließlich oder nicht-ausschließlich; pädophil, hebephil, teleiophil (auf Erwachsene gerichtet) oder Mischformen)? Da es begriffliche Unterschiede gibt: Bitte klären Sie, was Sie darunter verstehen.
Antwort:
Wenn Sie sich von Kindern und/oder Jugendlichen angezogen fühlen, verlieben Sie sich in diese?
Antwort:
Was empfinden Sie dabei?
Antwort:
Wenn Sie sich in Kinder und/oder Jugendliche verlieben, bleibt das Verliebtsein über das Präferenzalter hinaus bestehen oder „erlischt“ es? Bitte begründen Sie kurz Ihre Antwort.
Antwort:
Sind Sie berufstätig? Wenn nein, warum nicht?
Antwort:
Wie alt sind Sie? Sie können auch gern einen Alterskorridor angeben.
Antwort:
B: Coming-In- & Coming-Out-Prozesse
Beschreiben Sie kurz den Prozess des Coming-Ins. Wie haben Sie selbst reagiert und wie sind Sie damit „umgegangen?“. Falls Sie kein umfängliches Coming-In hatten, beschreiben Sie Ihren Prozess bis zum jetzigen Zeitpunkt.
Antwort:
Wie alt waren Sie, als Ihnen die Präferenz bewusst wurde?
Antwort:
Bestanden Rückzugstendenzen? Falls ja, beschreiben Sie diese bitte.
Antwort:
Haben Sie sich selbst verurteilt oder abgewertet? Falls ja, beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:
Wie hat sich Ihr Alltag nach Ihrem Coming-In verändert?
Antwort:
Was hat Ihnen damals geholfen, um mit Ihrer Präferenz „umzugehen“ bzw. diese „zu akzeptieren“?
Antwort:
Hatten bzw. haben Sie das Bedürfnis mit anderen Personen über Ihre Präferenz zu sprechen (Coming-Out)? Welche Gründe gab es hierfür?
Antwort:
Wenn Sie mit anderen Personen darüber gesprochen haben …
welchen Personen haben Sie sich anvertraut?
Antwort:
mit welchen Reaktionen haben Sie vorab gerechnet? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Antwort:
Erfuhren Sie Akzeptanz oder Ablehnung dieser Personen? Beschreiben Sie das bitte.
Antwort:
Wenn Sie sich nicht anderen Personen anvertraut haben …
was hat Sie daran gehindert?
Antwort:
C: Soziale Faktoren
Wie beschreiben Sie Ihr soziales Netzwerk? Hierzu zählen beispielsweise Freundschaften, Partnerschaft, Familienangehörige, Personen, die Ihnen wichtig sind etc.
Antwort:
Erhalten Sie von Ihrem Netzwerk ausreichend Unterstützung (sofern notwendig) und wenn ja, wie?
Antwort:
Wie gestaltet sich der Kontakt zu Ihrer Familie aus?
Antwort:
Wenn Sie in einer Partnerschaft mit einer erwachsenen Person leben oder lebten:
Welche Gründe gab es für oder gegen ein Coming-Out in der Partnerschaft?
Antwort:
Wie hat sich Ihre Partnerschaft seitdem verändert?
Antwort:
Haben Sie Befürchtungen, wenn Sie mit anderen, Ihnen unbekannten Personen, in Kontakt treten und wenn ja, warum?
Antwort:
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?
Antwort:
Sind Sie mit Art und Umfang Ihrer Aktivitäten zufrieden?
Antwort:
Vermeiden Sie gewisse Aktivitäten? Wenn ja, welche und warum?
Antwort:
Was sind die 5 wichtigsten oder wesentlichen Ressourcen in Ihrem Leben?
Antwort:
Fühlen Sie sich von „der Allgemeinheit“ stigmatisiert? Wenn ja, wie ist Ihr Umgang damit?
Antwort:
Welche Veränderungen im öffentlichen Bewusstsein würden Sie sich wünschen?
Antwort:
D: Aktuelle Situation
Gibt es aktuell Situationen, in denen Sie sich zurückziehen? Wenn ja, beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:
Ergreift Sie gelegentlich das Gefühl der Einsamkeit? Falls ja, können Sie Auslöser benennen?
Antwort:
Gibt es etwas, das Sie besonders beschäftigt oder belastet? Beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:
„Fehlt“ Ihnen etwas für ein erfülltes Leben? Wenn ja, beschreiben Sie dies bitte.
Antwort:
Kennen Sie Ängste oder Befürchtungen, die mit Ihrer Präferenz in Zusammenhang stehen könnten und welche sind das? Hiermit sind nicht (zwangsläufig) Übergriffe gemeint.
Antwort:
Wie blicken Sie in die Zukunft? Was sind Ihre Ziele?
Antwort:
Inwieweit sind Sie finanziell abgesichert?
Antwort:
Wie beschreiben Sie Ihre Wohnsituation?
Antwort:
Gibt es andere wichtige Punkte, die Sie beschäftigen und nicht erfragt wurden? Schildern Sie diese bitte.
Antwort:
E: Unterstützungsangebote
Haben Sie eine Therapie oder andere Angebote aufgrund Ihrer Präferenz in Anspruch genommen? Warum und welche? (Wenn Sie keine Therapie oder Angebote in Anspruch genommen haben, gehen Sie bitte direkt zu 1.5)
Antwort:
Inwiefern hat sich dadurch etwas verändert?
Antwort:
Welche positiven Anmerkungen haben Sie bezüglich der Angebote?
Antwort:
Welche kritischen Anmerkungen haben Sie bezüglich der Angebote?
Antwort:
Was hat Ihnen in der Therapie oder bei anderen Angeboten gefehlt?
Antwort:
Welche Gründe gibt es, dass Sie keine Therapie oder andere Angebote genutzt haben?
Antwort:
Wie stehen Sie zu Kein Täter werden? (positives und/oder negatives Feedback)
Antwort:
Sind Sie der Meinung, dass Angebote durch die Soziale Arbeit sinnvoll sein könnten? Begründen Sie bitte Ihre Antwort.
Antwort:
Welche sozialarbeiterischen Angebote haben Sie sich (in Bezug auf die Neigung) schon einmal gewünscht bzw. wünschen Sie sich?
Antwort:
Wie müssten diese Angebote gestaltet sein?
Antwort:
Sollten (mehr) Angebote für Angehörige geschaffen werden? Wenn ja, welche?
Antwort:
Was braucht es noch? (Unterstützungsangebote, Leistungen etc.) Bitte seien Sie so frei und formulieren Sie Ihre Wünsche.
Antwort:
Hier haben Sie Platz für alles, was Sie noch anmerken möchten.