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In den Niederlanden stirbt ein mutmaßlicher Sexualstraftäter. Die Polizei ermittelt in einem mutmaßlichen Selbstjustiz-Fall, fünf Männer werden festgenommen. Jetzt sind sie wieder auf freiem Fuß.

Nach Angaben der Polizei wurde der Mann am Samstag beschuldigt, sich auf einem Spielplatz in der Stadt Assen (Provinz Drenthe) unweit der Grenze zu Niedersachsen an einem vierjährigen Mädchen vergangen zu haben. Der Vater des Mädchen habe ihn zur Rede stellen wollen und versucht, ihn festzuhalten, als er mit einem Fahrrad wegfahren wollte. Es sei dann zu einem Handgemenge gekommen, bei dem beide zu Boden gingen. Vier Männer seien dem Vater des Mädchens zur Hilfe gekommen und hätten den 32-Jährigen festgehalten.

Als Polizisten eintrafen, war der Mann laut Darstellung der Behörden bereits bewusstlos. Reanimierungsversuche seien erfolglos gewesen.

Von uns war vermutlich keiner dabei und kann berichten.

Wieder auf freiem Fuß??

Für jeden lebenslänglich, was anderes gibt es nicht! Kann jetzt jeder Mörder sich dadurch entschuldigen, dass er einen Sexualisierer verprügelt hat?

Keine U-Haft. Wundert mich auch.

Nach dem Motto " War nur ein Böser Pädophiler die heute überall lauern, kein Verlust je weniger es gibt je besser für unsere Kinder ! "

Gast hat geschrieben:In den Niederlanden stirbt ein mutmaßlicher Sexualstraftäter. Die Polizei ermittelt in einem mutmaßlichen Selbstjustiz-Fall, fünf Männer werden festgenommen. Jetzt sind sie wieder auf freiem Fuß.

Nach Angaben der Polizei wurde der Mann am Samstag beschuldigt, sich auf einem Spielplatz in der Stadt Assen (Provinz Drenthe) unweit der Grenze zu Niedersachsen an einem vierjährigen Mädchen vergangen zu haben. Der Vater des Mädchen habe ihn zur Rede stellen wollen und versucht, ihn festzuhalten, als er mit einem Fahrrad wegfahren wollte. Es sei dann zu einem Handgemenge gekommen, bei dem beide zu Boden gingen. Vier Männer seien dem Vater des Mädchens zur Hilfe gekommen und hätten den 32-Jährigen festgehalten.

Als Polizisten eintrafen, war der Mann laut Darstellung der Behörden bereits bewusstlos. Reanimierungsversuche seien erfolglos gewesen.

gemeinschaftlich begangener Totschlag, sollte das Opfer nicht erheblich vorgeschädigt gewesen sein.