Ist Pädophilie normal?
Verfasst: 06.05.2021, 09:02
Um die Frage gleich zu beantworten: Ja.
Meine Antwort widerspricht der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, dem ICD10 (F65.4 Pädophilie). Die Autoren dieser Sammlung haben erst 1991 Homosexualität aus diesem Katalog herausgenommen.
Da der Begriff Pädophil schon nicht eindeutig ist: Ich verwende ihn für Menschen die sich zu Kindern psychisch und physisch hingezogen fühlen. Eine Aufspaltung in Pädophile und Pädosexualität, wie sie inzwischen gerne vorgenommen wird, halte ich für nicht zielführend. Bei allen anderen Formen der sexuellen Orientierung wird auch nicht zwischen dem Wunsch und der Ausführung unterschieden. Besonders problematisch finde ich in diesem Zusammenhang, dass Pädosexualität für alle Fälle gilt die man unter „Kindesmissbrauch“ summiert unabhängig davon, ob der Täter pädophil ist oder nicht. Dadurch wird Pädophilie diskreditiert.
In der Natur gibt es für alles einen Grund. Pädophilie ist kein ungewollter Ausrutscher.
Pädophile übernehmen sehr viel Verantwortung für Kinder. Das liegt in der Natur der Sache. Wenn ich etwas liebe, dann interessiere ich mich dafür. Und ich will es schützen. Die Idee, das Kinder ausschließlich von ihren Eltern erzogen werden ist relativ neu. Das abgeben von Kindern in Krippen, Kitas und anderen Einrichtungen auch. Früher wurden Kinder vom ganzen Dorf erzogen. Familien bestanden aus mehreren Generationen und hatte eine größere Breite (Uroma, Opa, Tante, Bruder, Nichten…). Kinder sind in ihren Persönlichkeiten so vielfältig wie Erwachsene. In großen Gruppen kann es passieren, dass einem Kind nicht ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dies kann daran liegen, dass die Mutter ihr Kind nicht liebt oder das Kind Probleme hat in der Gemeinschaft ausreichend wahrgenommen zu werden. Regulativ wirken hier Erwachsene, die sich besonders zu Kindern hingezogen fühlen. Dafür braucht es relativ wenige Menschen mit einer pädophilen Ausrichtung. Wie wichtig diese Aufgabe gesehen wurde kann man daran ablesen, das die Natur einen der stärksten Triebe des Menschen einsetzt: den Sexualtrieb.
Meine Antwort widerspricht der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, dem ICD10 (F65.4 Pädophilie). Die Autoren dieser Sammlung haben erst 1991 Homosexualität aus diesem Katalog herausgenommen.
Da der Begriff Pädophil schon nicht eindeutig ist: Ich verwende ihn für Menschen die sich zu Kindern psychisch und physisch hingezogen fühlen. Eine Aufspaltung in Pädophile und Pädosexualität, wie sie inzwischen gerne vorgenommen wird, halte ich für nicht zielführend. Bei allen anderen Formen der sexuellen Orientierung wird auch nicht zwischen dem Wunsch und der Ausführung unterschieden. Besonders problematisch finde ich in diesem Zusammenhang, dass Pädosexualität für alle Fälle gilt die man unter „Kindesmissbrauch“ summiert unabhängig davon, ob der Täter pädophil ist oder nicht. Dadurch wird Pädophilie diskreditiert.
In der Natur gibt es für alles einen Grund. Pädophilie ist kein ungewollter Ausrutscher.
Pädophile übernehmen sehr viel Verantwortung für Kinder. Das liegt in der Natur der Sache. Wenn ich etwas liebe, dann interessiere ich mich dafür. Und ich will es schützen. Die Idee, das Kinder ausschließlich von ihren Eltern erzogen werden ist relativ neu. Das abgeben von Kindern in Krippen, Kitas und anderen Einrichtungen auch. Früher wurden Kinder vom ganzen Dorf erzogen. Familien bestanden aus mehreren Generationen und hatte eine größere Breite (Uroma, Opa, Tante, Bruder, Nichten…). Kinder sind in ihren Persönlichkeiten so vielfältig wie Erwachsene. In großen Gruppen kann es passieren, dass einem Kind nicht ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dies kann daran liegen, dass die Mutter ihr Kind nicht liebt oder das Kind Probleme hat in der Gemeinschaft ausreichend wahrgenommen zu werden. Regulativ wirken hier Erwachsene, die sich besonders zu Kindern hingezogen fühlen. Dafür braucht es relativ wenige Menschen mit einer pädophilen Ausrichtung. Wie wichtig diese Aufgabe gesehen wurde kann man daran ablesen, das die Natur einen der stärksten Triebe des Menschen einsetzt: den Sexualtrieb.