Meinungsfreiheit für Pädos?
Verfasst: 09.07.2021, 20:36
Was bezweckt dieser zunehmende Unrechtsstaat Deutschland eigentlich mit den Versuchen, Pädoboards zu infiltrieren und deren Mitglieder zu verunsichern?
Die aktiv (durch immer mehr gesetzliche Gedanken- und Sprechverbote) herbeigeführte Verdrängung der Pädos ins "Darknet" und die zunehmende Bekämpfung des offenen, legalen Gedankenaustausches wird die Möglichkeiten der Überwachung (und ggf. des Einschreitens bei - meist glücklicherweise nur herbei phantasierten - Gefahren für Kinder) keinesfalls verbessern.
Auf tatsächliche Erfolge beim Schutz der kleinsten Mitbürger kommt es offensichtlich nicht an - es zählt das Signal. Sozusagen die dümmliche Phrase "Haltung zeigen!" auch im Kinderschutz. Das verkauft die Justizministerin einer durch ARD und ZDF "gut informierten" Bevölkerung mit Unterstützung nahezu gleichgeschalteter Printmedien dann als "Evaluierung".
Schaut Euch den Kahlschlag gegen unsere Leidensgenossen im Jungsforum mal an: Einer offenen, quicklebendigen Gemeinschaft wurde innerhalb kürzester Zeit "das Maul gestopft" (Freisler, Volksgerichtshof 1944).
Da sich unsere Veranlagung nicht ausrotten lässt und alle Menschen das Bedürfnis haben, sich auszutauschen (insbesondere dann, wenn sie aufgrund von Verfolgung und Isolierung auf Zusammenhalt besonders angewiesen sind), wird man andere Orte des freien Gedankenaustausches suchen.
Diese sind, selbst mit den Methoden eines immer perfekter werdenden Gesinnungs- und Überwachungsstaates, weit weniger kontrollierbar; die Möglichkeiten der Zensur unerwünschter Meinungen sind deutlich beschränkter.
Dumme Menschen, die uns ablehnen, verachte ich nicht. Da empfindet ich eher so eine Art Mitleid. Aber gebildete Menschen, Heuchlerinnen, die uns mit Scheingerechtigkeit systematisch verfolgen, verachte ich.
Die aktiv (durch immer mehr gesetzliche Gedanken- und Sprechverbote) herbeigeführte Verdrängung der Pädos ins "Darknet" und die zunehmende Bekämpfung des offenen, legalen Gedankenaustausches wird die Möglichkeiten der Überwachung (und ggf. des Einschreitens bei - meist glücklicherweise nur herbei phantasierten - Gefahren für Kinder) keinesfalls verbessern.
Auf tatsächliche Erfolge beim Schutz der kleinsten Mitbürger kommt es offensichtlich nicht an - es zählt das Signal. Sozusagen die dümmliche Phrase "Haltung zeigen!" auch im Kinderschutz. Das verkauft die Justizministerin einer durch ARD und ZDF "gut informierten" Bevölkerung mit Unterstützung nahezu gleichgeschalteter Printmedien dann als "Evaluierung".
Schaut Euch den Kahlschlag gegen unsere Leidensgenossen im Jungsforum mal an: Einer offenen, quicklebendigen Gemeinschaft wurde innerhalb kürzester Zeit "das Maul gestopft" (Freisler, Volksgerichtshof 1944).
Da sich unsere Veranlagung nicht ausrotten lässt und alle Menschen das Bedürfnis haben, sich auszutauschen (insbesondere dann, wenn sie aufgrund von Verfolgung und Isolierung auf Zusammenhalt besonders angewiesen sind), wird man andere Orte des freien Gedankenaustausches suchen.
Diese sind, selbst mit den Methoden eines immer perfekter werdenden Gesinnungs- und Überwachungsstaates, weit weniger kontrollierbar; die Möglichkeiten der Zensur unerwünschter Meinungen sind deutlich beschränkter.
Dumme Menschen, die uns ablehnen, verachte ich nicht. Da empfindet ich eher so eine Art Mitleid. Aber gebildete Menschen, Heuchlerinnen, die uns mit Scheingerechtigkeit systematisch verfolgen, verachte ich.