Beiß nicht, man liebt dich
Verfasst: 04.12.2009, 01:07
Das französische Drama "Beiß nicht, man liebt dich" (Mords pas, on t'aime) aus dem Jahr 1976, ist ein Film vom Regisseur Yves Allégret. Der Film ist auch unter dem deutschen Verweistitel "Kleiner Franzose liebt kleine Französin" bekannt.
Der 10-jährige Frédéric verbringt zusammen mit seiner gleichaltrigen Freundin Rose einige schöne Ferientage in einem kleinen französischen Ort. Dort lebt er bei seinen Großeltern. Sein Vater kümmert sich nur sehr selten um den Jungen.
Frédéric und Rose machen das, was alle Kinder gerne machen. Sie hecken Streiche aus. So entwenden sie ein Schild aus der Kirche, auf dem auf einen heiligen Brunnen hingewiesen wird, in dem Touristen Münzen an die Heilige opfern. Sie bringen das Schild an einem See an, so dass die Touristen denken, dort wäre die heilige Quelle.
Nachdem die Touristen wieder weg sind, baden die beiden nackt in dem See, und tauchen nach den reingeworfenen Münzen. In der Zwischenzeit entwendet der Opa von Frédéric ihre Kleider. Daher müssen beide nackt zurück ins Dorf laufen. Frédéric ist darüber so erbost, dass er vorgibt, sich vom Dach zu stürzen. In Wirklichkeit wollte er nur die Erwachsenen ärgern.
Das gemeinsame Nacktbad kommt vor allem beim Vater von Rose überhaupt nicht gut an. Und so entschließt sich dieser, Rose in eine reine Mädchenschule zu bringen, die von Nonnen geleitet wird. In dieser Schule sind Besuche strengstens untersagt. Nur nach dem Sportunterricht gelingt es Frédéric an Rose heranzukommen. Die Umkleideräume liegen in einem Flachdachbau. Durch eine Dachluke kann er mit Rose sprechen, während diese gerade am Duschen ist. Sie vereinbaren, sich zu einem späteren Zeitpunkt zu treffen.
Währenddessen verläuft das Leben von Frédéric nicht besonders gut. Mit seinem Vater, bei dem er einige Tage verbringt, versteht er sich gar nicht gut. Er stellt sich vor, dass dieser gar nicht sein echter Vater ist, und malt sich einen Fantasie-Vater aus, der ein großer Held ist. Frédéric hilft Rose, aus der Nonnenschule zu flüchten und bringt diese bei seinem Vater unter. Er hofft, dass dieser ihm helfen wird. Was der natürlich so nicht machen kann.
Nachdem der Vater von Rose sie abgeholt hat, sorgt er dafür, dass Frédéric Rose nicht mehr wiedersehen kann. Er bringt Rose in ein Internat in der Schweiz. Und auch Frédérics Vater verlässt ihn wieder.
http://www.michis-seiten.de/filme/film-011.html
Habe diesen Film gestern das erste Mal in der deutschen Fassung gesehen und war sehr verwundert über die recht freizügigen FKK-Szenen, in denen 10jährige nackte Kinder gezeigt werden. Das Ganze aus den seeligen 70er Jahren. Heute würde man solche Filme nicht mehr drehen, geschweige denn, überhaupt im TV zeigen!
Die kleine Rose (Darstellerin: Sylviane Bressy = zuckersüss!) hat es mir besonders angetan.
Der 10-jährige Frédéric verbringt zusammen mit seiner gleichaltrigen Freundin Rose einige schöne Ferientage in einem kleinen französischen Ort. Dort lebt er bei seinen Großeltern. Sein Vater kümmert sich nur sehr selten um den Jungen.
Frédéric und Rose machen das, was alle Kinder gerne machen. Sie hecken Streiche aus. So entwenden sie ein Schild aus der Kirche, auf dem auf einen heiligen Brunnen hingewiesen wird, in dem Touristen Münzen an die Heilige opfern. Sie bringen das Schild an einem See an, so dass die Touristen denken, dort wäre die heilige Quelle.
Nachdem die Touristen wieder weg sind, baden die beiden nackt in dem See, und tauchen nach den reingeworfenen Münzen. In der Zwischenzeit entwendet der Opa von Frédéric ihre Kleider. Daher müssen beide nackt zurück ins Dorf laufen. Frédéric ist darüber so erbost, dass er vorgibt, sich vom Dach zu stürzen. In Wirklichkeit wollte er nur die Erwachsenen ärgern.
Das gemeinsame Nacktbad kommt vor allem beim Vater von Rose überhaupt nicht gut an. Und so entschließt sich dieser, Rose in eine reine Mädchenschule zu bringen, die von Nonnen geleitet wird. In dieser Schule sind Besuche strengstens untersagt. Nur nach dem Sportunterricht gelingt es Frédéric an Rose heranzukommen. Die Umkleideräume liegen in einem Flachdachbau. Durch eine Dachluke kann er mit Rose sprechen, während diese gerade am Duschen ist. Sie vereinbaren, sich zu einem späteren Zeitpunkt zu treffen.
Währenddessen verläuft das Leben von Frédéric nicht besonders gut. Mit seinem Vater, bei dem er einige Tage verbringt, versteht er sich gar nicht gut. Er stellt sich vor, dass dieser gar nicht sein echter Vater ist, und malt sich einen Fantasie-Vater aus, der ein großer Held ist. Frédéric hilft Rose, aus der Nonnenschule zu flüchten und bringt diese bei seinem Vater unter. Er hofft, dass dieser ihm helfen wird. Was der natürlich so nicht machen kann.
Nachdem der Vater von Rose sie abgeholt hat, sorgt er dafür, dass Frédéric Rose nicht mehr wiedersehen kann. Er bringt Rose in ein Internat in der Schweiz. Und auch Frédérics Vater verlässt ihn wieder.
http://www.michis-seiten.de/filme/film-011.html
Habe diesen Film gestern das erste Mal in der deutschen Fassung gesehen und war sehr verwundert über die recht freizügigen FKK-Szenen, in denen 10jährige nackte Kinder gezeigt werden. Das Ganze aus den seeligen 70er Jahren. Heute würde man solche Filme nicht mehr drehen, geschweige denn, überhaupt im TV zeigen!
Die kleine Rose (Darstellerin: Sylviane Bressy = zuckersüss!) hat es mir besonders angetan.