Kinderschutz: EU-Kommission fordert weiteres Kinderschutzgesetz und stellt Gesetzesentwurf vor!
Verfasst: 01.04.2023, 08:54
Heute wurde der Annual of Children Right and Protection Report 2023 vorgestellt. In dem Bericht wurde mehr Kinderschutz gefordert und ein Gesetzesentwurf vorgestellt. Der Entwurf soll schnell in allen EU-Staaten in ein Gesetz gegossen und umgesetzt werden. Die Kinderschutzkommission fordert das Smartphone-Hersteller neben dem bekannten Kipo-Scaner eine künstliche Intelligenz in das Betriebssystem fest integrieren sollen. Die Software soll dann mit Hilfe von Augmented Reality (AR) Technologie ein Face and Body Aging-Filter aktivieren, sobald die Kamera eine minderjährige Person aufnimmt. Der Filter wird spezielle Algorithmen wie bei TikTok verwenden, um das Gesicht und den Körper der gefilmten Person zu analysieren. Basierend auf verschiedenen Faktoren wie Hautstruktur, Falten, Pigmentierung und anderen Merkmalen von alten Menschen wird ein Kind dann künstlich sehr stark gealtert. Ähnlich wie in diesem Beispielvideo zu sehen ist.
https://www.youtube.com/shorts/xIHc8rarOyE
Damit sollen pädokriminelle Bilder- und Videodiebe abgeschreckt werden und Pädophile erst gar nicht auf den Geschmack kommen Kinderbilder und Videos auf sozialen Netzwerken zu suchen. Damit soll auch ein reges tauschen von legalen Bildern und Videos durch Darknetpädohile unterbunden werden. Deutsche Kinderschutzorganisationen und Dr. Dr. Klaus M. Beier, Leiter des Berliner Standorts „Kein Täter werden“ begrüßen die Forderung der EU-Kommission. „Es ist ethisch und moralisch absolut verwerflich das pädophile Männer ihre widerliche Neigung überhaupt noch legal ausleben können. Sie sollen gar keine Kinderfotos mehr konsumieren, sie müssen bei uns eine Therapie machen!“
Pädophilenfreunde kritisieren den Bericht. Kinder dürfen nicht aus dem sozialen Leben ausgeschlossen werden. Eltern müssen weiterhin die Möglichkeit haben Erinnerungsfotos von ihren Kindern machen zu dürfen. Gänzlich ohne Filter, welche über das Gesicht der Kinder gelegt wird. Auch Lehrer und Politiker sind gegen mehr Kinderschutz. Sie argumentieren das durch diese Technologie auch keine Klassenfotos mehr gemacht werden könnten.
Das ganze Interview gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=xvFZjo5PgG0
https://www.youtube.com/shorts/xIHc8rarOyE
Damit sollen pädokriminelle Bilder- und Videodiebe abgeschreckt werden und Pädophile erst gar nicht auf den Geschmack kommen Kinderbilder und Videos auf sozialen Netzwerken zu suchen. Damit soll auch ein reges tauschen von legalen Bildern und Videos durch Darknetpädohile unterbunden werden. Deutsche Kinderschutzorganisationen und Dr. Dr. Klaus M. Beier, Leiter des Berliner Standorts „Kein Täter werden“ begrüßen die Forderung der EU-Kommission. „Es ist ethisch und moralisch absolut verwerflich das pädophile Männer ihre widerliche Neigung überhaupt noch legal ausleben können. Sie sollen gar keine Kinderfotos mehr konsumieren, sie müssen bei uns eine Therapie machen!“
Pädophilenfreunde kritisieren den Bericht. Kinder dürfen nicht aus dem sozialen Leben ausgeschlossen werden. Eltern müssen weiterhin die Möglichkeit haben Erinnerungsfotos von ihren Kindern machen zu dürfen. Gänzlich ohne Filter, welche über das Gesicht der Kinder gelegt wird. Auch Lehrer und Politiker sind gegen mehr Kinderschutz. Sie argumentieren das durch diese Technologie auch keine Klassenfotos mehr gemacht werden könnten.
Das ganze Interview gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=xvFZjo5PgG0