Florian Teichtmeister
Verfasst: 15.09.2023, 22:31
Ich wollte zu dem Prozess aber habe mich zu meinem Bedauern entschlossen nicht hinzufahren. Trotzdem hier ein paar Infos von einem Landsmann Teichtmeisters und geistigen Bruder.
Es freut mich, dass hier Teichtmeister bemitleidet wird. Er tut mir auch leid. Trotzdem sollte man eines wissen, wenn man über Teichtmeister spricht. Teichtmeister war einer der besten Schauspieler Österreichs. Natürlich war/ist er drogenabhängig und man hat ihm diese Abhängigkeit strafmildern ausgelegt. Teichtmeister war aber nicht nur ein pädophiler Mensch, sondern hatte gleichzeitig extrem sadistische Neigungen. Beides amtlich von mehreren Gutachtern bestätigt. Eine Tatsache die Pädophile sehr gerne leugnen und negieren, dass es eine einschlägige sexuelle Ausrichtung mit einer entsprechenden sexuellen Neigung überhaupt gibt.
Wer Teichtmeister vom Wesen her gekannt hat, ist aus allen Wolken gefallen, denn das hätte niemand Teichtmeister zugetraut. Nach außen hin war er sehr weich und mitfühlend. Er war zu Kindern extrem nett und jeder vertraute ihm. Am Set spielte er mit einem 9-jährigen Mädchen das im Stück seine Tochter war. In echt hatte dieses Mädchen Teichtmeister so gerne, dass sie ihn auch in real „Papa“ nannte. Da die Dreharbeiten sich über lange Zeit mit dem Mädchen hinzogen. Mag sein, dass Teichtmeister im Glf mitlas. Ich denke allerdings er las eher in einschlägige Darknet Foren mit. Als die Polizei bei ihm klopfte, hat Teichtmeister die Polizei bereits erwartet und rief in einem laut Polizisten, „sehr netten Ton“ „hier bin ich“. Laut Polizei war Teichtmeister überhaupt nicht überrascht und von Anfang an voll geständig bereits bei der Hausdurchsuchung.
Teichtmeister hat bereits seit Jahren eine Therapie aus freiwilligen Stücken gegen den Konsum von CP und gegen seine sadistischen Fantasien gemacht. Bei seiner Verhaftung war Teichtmeister also bereits seit Jahren in Therapie. Darum wurde es ihm auch strafmildernd ausgelegt. Die Hausdurchsuchung brachte also hauptsächlich Bilder zum Vorschein die Teichtmeister in Serien heruntergeladen hatte. Daher war es für Teichtmeister kein Problem viele Dateien innerhalb kurzer Zeit herunterzuladen. Er hatte den Torbrowser dazu benutzt darum kam man ihm nicht auf die Schliche. Bilder benötigen im Gegensatz zu Videos nicht viel Speicherplatz und Zeit um sie herunterzuladen. Klar kann dennoch die Staatsanwaltschaft das dramatisieren und von zehntausenden Dateien sprechen. Das kennen wir ja alles.
Ich bin überzeugt, dass bei den Bildern viele Posingbilder und Alltagsbilder dabei waren.
Eine Tatsache war allerdings besonders schlimm. Teichtmeister hat seine sadistischen Fantasien vor allem in seiner Fantasie an dem 9-jährigen Mädchen ausgelassen die er unter einem Vorwand öfters fotografiert hatte und daheim hatte er dann unter jedes Foto eine seiner extrem grausamen sadistischen Fantasien mit der Hand geschrieben. Daraufhin hatte die Polizei dieses Mädchen natürlich vernommen und ganz genau hingesehen mittels Psychologen ob Teichtmeister in irgendeiner Weise mit dem Mädchen über diese Sachen gesprochen hat oder sie gar angefasst hat.
In Österreich laufen diese Sachen noch relativ kultiviert ab. Das wird sich nun Dank diesem Fall sicher ändern und die Stimmung gegen Pädos ganz allgemein die bisher in Ö. neutral war wird nun nach deutschem Vorbild in dauerhafter Hysterie und Pädophilen Verfolgung kippen. Aber bis dato war es eben noch nicht so. Daher war die Polizei und der Staatsanwalt zufrieden mit dem Ergebnis und stellte dem Mädchen auch keine Suggestivfragen.
Trotzdem kommt in Österreich in solchen Fällen alles ungeschminkt „auf den Tisch“. D.h. jede einzelne dieser Fantasien wurde während des Prozesses laut vorgelesen. Als ich das gehört hatte, musste ich weinen und war froh nicht im Gerichtssaal gewesen zu sein. Mir tun beide leid. Kein Mensch kann seine Gedanken, seine Fantasien kontrollieren. Dieses Aufschreiben dieser sadistischen Fantasien ist laut Anwalt von Teichtmeister nicht mal strafbar in Österreich. Originalzitat von Teichtmeisters Anwalt: „In Österreich kann natürlich jeder in seiner Privatsphäre aufschreiben was er will“
Also selbst das hat sich nicht strafverschärfend ausgewirkt. Darum auch das milde Bewährungsurteil bei Teichtmeister. Aber was macht das mit Teichtmeister und vor allem was macht das nur mit diesem armen Mädchen? Das Mädchen hat ihm vertraut, es hat ihn geliebt. Ein 9-jähriges Mädchen ist kein kleines Kind mehr. Es versteht einerseits alles und in dem Fall andererseits nichts. Es kennt die Sexualität nicht. Weiß nicht den Unterschied zwischen schlechten Menschen und schlechten Gedanken und Fantasien. Für die Kleine ist Teichtmeister nun für immer ein Monster. Ein Monster auf das sie monatelang reingefallen ist. Vielleicht wird das Mädchen nie mehr wieder zu einem Mann Vertrauen aufbauen können. Muss vielleicht aus dem Grunde in langwierige Psychotherapie.
Und da stellt sich die Frage, wenn diese Fantasien weder strafbewährt noch strafverschärfend gewirkt hatten was die Staatsanwaltschaft zweifellos vorher gewusst hatte. Musste das dann wirklich sein? Was hat nun die Staatsanwaltschaft davon außer einem Kind einen psychischen Schaden verursacht zu haben? Über Teichtmeister kann man denken was man will. Einige werden denken, dass ihm diese Blamage recht geschieht Andere werden eher diese Sache als überflüssig sehen und wieder Andere werden Mitleid für Teichtmeister empfinden. Vor allem Menschen die Teichtmeister kennen und wissen was er für eine sanftmütige Natur war.
Mitten in den Ermittlungen als alle bereits über Teichtmeister bescheid wussten, ging er mit vielen Schauspielerkollegen in Wien in Restaurants zum Essen. Auch wenn die Wirte nachträglich Teichtmeister dann Lokalverbot gaben (was meiner Meinung nach auch nicht richtig ist). Trotzdem, es beweist, dass scheinbar einige seiner Schauspielkollegen weiterhin zu ihm halten.
Es gibt auf dieser Welt wohl mehr sexuelle Sadisten als manch einer glaubt. Und im Erwachsenenbereich gehören Gewaltpornos zu den meistgeklicktesten Pornos überhaupt. Habe ich auf You Tube einmal gesehen (diese Statistik von Pornhub – war aus dem Jahre 2012 glaube ich, davor und danach war es ähnlich)
Als Besitzer kleiner Puppen (seit 15 Jahren) denke ich auch ob es Teichtmeister geholfen hätte, wenn er eine kleine Silikonpuppe gehabt hätte. Vielleicht wäre alles anders gekommen? Jetzt geht Österreich den Weg, den Deutschland und davor England und die skandinavischen Länder gegangen sind. Puppen werden verboten. Und ich, der einst aus diesem Grunde nach Österreich ausgewandert ist, muss nun weiter wandern mit meinem kleinen Zuckerstück.
Die Galgenträger die vor dem Haus von Teichtmeisters krebskranker Mutter gestanden sind bekommen eine Pseudostrafe. Carsten Stahl war natürlich auch da und hat sich medienwirksam in Wien positioniert. Allerdings wesentlich kleinlauter als er in Deutschland auftritt. Als die Galgenträger zu Stahl riefen „komm doch zu uns rüber“ hat Stahl ebenfalls medienwirksam geantwortet „gar nichts muss ich“. Wohlwissend, dass es in Österreich nicht so einfach ist populistisch tätig zu sein. Das hat ihm aber nichts geholfen denn auch Carsten Stahl wurde von der österreichischen Polizei angezeigt und erwartet nun eine Strafe (auch wenn sie klein ausfallen dürfte)
Last but not least, Teichtmeister war auch philosophisch unterwegs, was solche Menschen häufig machen. Er denkt über den Sinn des Lebens nach, hat sich ein kleines Grundstück gekauft nur zu dem Zweck auf dem Grundstück einen Schrein zu erstellen der dann mit Lebensweisheiten und allerlei anderer Symbolik nach seinen Vorstellungen gefüllt wurde. Das hat dann Verschwörungsfanatiker natürlich wieder auf die Palme gebracht. Und in der Verschwörungsszene hat Teichtmeister nun einen festen Platz neben Menschen wie „Epstein“, Prinz Andrew und andere.
Ich wollte mir das von der Seele schreiben.
Ich bin von Teichtmeister geflasht aber auch fasziniert. Ein Wolf im Schafspelz.
Ein Servus aus Österreich!
Es freut mich, dass hier Teichtmeister bemitleidet wird. Er tut mir auch leid. Trotzdem sollte man eines wissen, wenn man über Teichtmeister spricht. Teichtmeister war einer der besten Schauspieler Österreichs. Natürlich war/ist er drogenabhängig und man hat ihm diese Abhängigkeit strafmildern ausgelegt. Teichtmeister war aber nicht nur ein pädophiler Mensch, sondern hatte gleichzeitig extrem sadistische Neigungen. Beides amtlich von mehreren Gutachtern bestätigt. Eine Tatsache die Pädophile sehr gerne leugnen und negieren, dass es eine einschlägige sexuelle Ausrichtung mit einer entsprechenden sexuellen Neigung überhaupt gibt.
Wer Teichtmeister vom Wesen her gekannt hat, ist aus allen Wolken gefallen, denn das hätte niemand Teichtmeister zugetraut. Nach außen hin war er sehr weich und mitfühlend. Er war zu Kindern extrem nett und jeder vertraute ihm. Am Set spielte er mit einem 9-jährigen Mädchen das im Stück seine Tochter war. In echt hatte dieses Mädchen Teichtmeister so gerne, dass sie ihn auch in real „Papa“ nannte. Da die Dreharbeiten sich über lange Zeit mit dem Mädchen hinzogen. Mag sein, dass Teichtmeister im Glf mitlas. Ich denke allerdings er las eher in einschlägige Darknet Foren mit. Als die Polizei bei ihm klopfte, hat Teichtmeister die Polizei bereits erwartet und rief in einem laut Polizisten, „sehr netten Ton“ „hier bin ich“. Laut Polizei war Teichtmeister überhaupt nicht überrascht und von Anfang an voll geständig bereits bei der Hausdurchsuchung.
Teichtmeister hat bereits seit Jahren eine Therapie aus freiwilligen Stücken gegen den Konsum von CP und gegen seine sadistischen Fantasien gemacht. Bei seiner Verhaftung war Teichtmeister also bereits seit Jahren in Therapie. Darum wurde es ihm auch strafmildernd ausgelegt. Die Hausdurchsuchung brachte also hauptsächlich Bilder zum Vorschein die Teichtmeister in Serien heruntergeladen hatte. Daher war es für Teichtmeister kein Problem viele Dateien innerhalb kurzer Zeit herunterzuladen. Er hatte den Torbrowser dazu benutzt darum kam man ihm nicht auf die Schliche. Bilder benötigen im Gegensatz zu Videos nicht viel Speicherplatz und Zeit um sie herunterzuladen. Klar kann dennoch die Staatsanwaltschaft das dramatisieren und von zehntausenden Dateien sprechen. Das kennen wir ja alles.
Ich bin überzeugt, dass bei den Bildern viele Posingbilder und Alltagsbilder dabei waren.
Eine Tatsache war allerdings besonders schlimm. Teichtmeister hat seine sadistischen Fantasien vor allem in seiner Fantasie an dem 9-jährigen Mädchen ausgelassen die er unter einem Vorwand öfters fotografiert hatte und daheim hatte er dann unter jedes Foto eine seiner extrem grausamen sadistischen Fantasien mit der Hand geschrieben. Daraufhin hatte die Polizei dieses Mädchen natürlich vernommen und ganz genau hingesehen mittels Psychologen ob Teichtmeister in irgendeiner Weise mit dem Mädchen über diese Sachen gesprochen hat oder sie gar angefasst hat.
In Österreich laufen diese Sachen noch relativ kultiviert ab. Das wird sich nun Dank diesem Fall sicher ändern und die Stimmung gegen Pädos ganz allgemein die bisher in Ö. neutral war wird nun nach deutschem Vorbild in dauerhafter Hysterie und Pädophilen Verfolgung kippen. Aber bis dato war es eben noch nicht so. Daher war die Polizei und der Staatsanwalt zufrieden mit dem Ergebnis und stellte dem Mädchen auch keine Suggestivfragen.
Trotzdem kommt in Österreich in solchen Fällen alles ungeschminkt „auf den Tisch“. D.h. jede einzelne dieser Fantasien wurde während des Prozesses laut vorgelesen. Als ich das gehört hatte, musste ich weinen und war froh nicht im Gerichtssaal gewesen zu sein. Mir tun beide leid. Kein Mensch kann seine Gedanken, seine Fantasien kontrollieren. Dieses Aufschreiben dieser sadistischen Fantasien ist laut Anwalt von Teichtmeister nicht mal strafbar in Österreich. Originalzitat von Teichtmeisters Anwalt: „In Österreich kann natürlich jeder in seiner Privatsphäre aufschreiben was er will“
Also selbst das hat sich nicht strafverschärfend ausgewirkt. Darum auch das milde Bewährungsurteil bei Teichtmeister. Aber was macht das mit Teichtmeister und vor allem was macht das nur mit diesem armen Mädchen? Das Mädchen hat ihm vertraut, es hat ihn geliebt. Ein 9-jähriges Mädchen ist kein kleines Kind mehr. Es versteht einerseits alles und in dem Fall andererseits nichts. Es kennt die Sexualität nicht. Weiß nicht den Unterschied zwischen schlechten Menschen und schlechten Gedanken und Fantasien. Für die Kleine ist Teichtmeister nun für immer ein Monster. Ein Monster auf das sie monatelang reingefallen ist. Vielleicht wird das Mädchen nie mehr wieder zu einem Mann Vertrauen aufbauen können. Muss vielleicht aus dem Grunde in langwierige Psychotherapie.
Und da stellt sich die Frage, wenn diese Fantasien weder strafbewährt noch strafverschärfend gewirkt hatten was die Staatsanwaltschaft zweifellos vorher gewusst hatte. Musste das dann wirklich sein? Was hat nun die Staatsanwaltschaft davon außer einem Kind einen psychischen Schaden verursacht zu haben? Über Teichtmeister kann man denken was man will. Einige werden denken, dass ihm diese Blamage recht geschieht Andere werden eher diese Sache als überflüssig sehen und wieder Andere werden Mitleid für Teichtmeister empfinden. Vor allem Menschen die Teichtmeister kennen und wissen was er für eine sanftmütige Natur war.
Mitten in den Ermittlungen als alle bereits über Teichtmeister bescheid wussten, ging er mit vielen Schauspielerkollegen in Wien in Restaurants zum Essen. Auch wenn die Wirte nachträglich Teichtmeister dann Lokalverbot gaben (was meiner Meinung nach auch nicht richtig ist). Trotzdem, es beweist, dass scheinbar einige seiner Schauspielkollegen weiterhin zu ihm halten.
Es gibt auf dieser Welt wohl mehr sexuelle Sadisten als manch einer glaubt. Und im Erwachsenenbereich gehören Gewaltpornos zu den meistgeklicktesten Pornos überhaupt. Habe ich auf You Tube einmal gesehen (diese Statistik von Pornhub – war aus dem Jahre 2012 glaube ich, davor und danach war es ähnlich)
Als Besitzer kleiner Puppen (seit 15 Jahren) denke ich auch ob es Teichtmeister geholfen hätte, wenn er eine kleine Silikonpuppe gehabt hätte. Vielleicht wäre alles anders gekommen? Jetzt geht Österreich den Weg, den Deutschland und davor England und die skandinavischen Länder gegangen sind. Puppen werden verboten. Und ich, der einst aus diesem Grunde nach Österreich ausgewandert ist, muss nun weiter wandern mit meinem kleinen Zuckerstück.
Die Galgenträger die vor dem Haus von Teichtmeisters krebskranker Mutter gestanden sind bekommen eine Pseudostrafe. Carsten Stahl war natürlich auch da und hat sich medienwirksam in Wien positioniert. Allerdings wesentlich kleinlauter als er in Deutschland auftritt. Als die Galgenträger zu Stahl riefen „komm doch zu uns rüber“ hat Stahl ebenfalls medienwirksam geantwortet „gar nichts muss ich“. Wohlwissend, dass es in Österreich nicht so einfach ist populistisch tätig zu sein. Das hat ihm aber nichts geholfen denn auch Carsten Stahl wurde von der österreichischen Polizei angezeigt und erwartet nun eine Strafe (auch wenn sie klein ausfallen dürfte)
Last but not least, Teichtmeister war auch philosophisch unterwegs, was solche Menschen häufig machen. Er denkt über den Sinn des Lebens nach, hat sich ein kleines Grundstück gekauft nur zu dem Zweck auf dem Grundstück einen Schrein zu erstellen der dann mit Lebensweisheiten und allerlei anderer Symbolik nach seinen Vorstellungen gefüllt wurde. Das hat dann Verschwörungsfanatiker natürlich wieder auf die Palme gebracht. Und in der Verschwörungsszene hat Teichtmeister nun einen festen Platz neben Menschen wie „Epstein“, Prinz Andrew und andere.
Ich wollte mir das von der Seele schreiben.
Ich bin von Teichtmeister geflasht aber auch fasziniert. Ein Wolf im Schafspelz.
Ein Servus aus Österreich!