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Alexandra Gassl ist Erziehungswissenschaftlerin, Psychotherapeutin und Gründerin des nächsten Kinderschutzvereins. Sie sagt, pädophile Menschen sein etwas abnormes, denn Pädophilie klinge viel zu harmlos, wenn man den Begriff einmal auseinandernimmt. Weiter findet Gassel das der Konsum von Kinderpornographie eine Diätform der Pädophilie sei. Was auch immer sie damit meint.

Dieter Gieseking, hat mit der Buchautorin Alexandra Gassl ein Interview geführt.

Aufgrund dieses Interviews müssen wir leider feststellen, dass die Zielsetzungen ihrer geplanten Beratungsstelle mit Therapieangebot, welche identisch ist mit dem deutschen „Kein Täter werden/KTW“, mit unseren Positionen nicht vereinbar sind. Es wird deshalb keine Vermittlung & Empfehlung von Pädophilen an Alexandra Gassl mehr geben.

Das ganze Interview findest du hier https://www.krumme13.net/2024/09/k13online-interview-mit-der-buchautorin-alexandra-gassl/#more


Wann kommt endlich mal Jemand mit Dr. Titel, der sich einmal zur Abwechslung als Ziel gesteckt hat, sich für uns und nicht für den Kinderschutz einzusetzen. Beides würde aber auch gehen. Wir brauchen echt nicht noch eine weibliche Version des Klaus Michael Beier! Wir müssen nicht lernen wie man kein Täter wird. Viele von uns haben Probleme während des Coming ins und das schon in jungen Jahren. Da es keine Vorbilder für sie gibt. Einige von uns leiden, weil Sie einsam sind oder dem sogenannten Minderheitenstress ausgesetzt sind. Wir brauchen endlich Projekte mit Forschenden, die bereit sind, auch pädophile Lebensweisen einzubeziehen. Orte an denen wir als Menschen gesehen werden und nicht als potenzielle Täter, die es zu entschärfen gilt. Aber das wäre wirklich Abseits des Mainstreams. Jeder Forschende müsste Angst um seine Reputation unter dem Kollegium und seine nächste Finanzierungen haben. Oder gar als Pädophilenfreund beschimpft zu werden.

Alexandra Gassl hat geschrieben:Die Zerlegung des Wortes „pädo“ – Kind, das Kind betreffend, und „phil“, Freund, klingt harmlos, beziehungsweise neutral: ein Freund des Kindes oder Kinderfreund. Dennoch ist die Pädophilie eine sexuelle Abnormität, die therapeutisch begleitet werden sollte. Ein wesentlicher Aspekt ist, dass es in der Gesellschaft schwierig ist, aufzuzeigen, dass Pädophile Menschen mit einer Biographie, mit einer Lebensgeschichte sind, dass sie sexuell abnorm sind und eine lebenslange kontrollierte Therapie benötigen.

Was für ein Blödsinn mal wieder...

Der Begriff ist genau richtig, nur kapieren die das alle nicht...

eine Absolut dumme Verallgemeinerung. Da hat jemand mal wieder über was geschrieben, ohne zu wissen, wovon.
Derjenige, der das Wort geschaffen hat, war sicher ein empathischer Mensch.

Mit ist noch dieser Absatz aufgefallen.

Wir müssen uns vor Augen führen, dass nicht jede Pädophilie eine Pädophilie im eigentlichen Sinne ist. Nicht jeder Mensch mit einer pädophilen Neigung setzt genitale Übergriffe an einem Kind, sondern oft spiegelt ein Kind dem pädophilen Erwachsenen das eigene verlorene Kindsein, so dass der Betroffene das Zusammensein mit Kindern – ohne übergriffig zu werden – genießt.

Achso. Die Eigentliche Pädophilie ist also übergriffig und hat Missbrauch zur Folge, währenddessen die Uneigentliche Pädophilie sich der emotionalen Nähe zum Kind bedient. Das macht natürlich vieles einfacher.

Zusammen mit ihrer Unterscheidung der Pädophilen in die zwei Gruppen der Kern- und Ersatzpädophilen (gut vs. böse) ergibt sich mir ein sehr oberflächliches Bild.

Ist es merkwürdig, wenn ich mich durch einen Wikipedia-Artikel besser verstanden fühle als durch eine Erziehungswissenschaftlerin, Psychoanalytikerin und was-weiß-ich-noch-alles?

Der Österreichische Abklatsch von KTW ist in Graz? Da würde Braunau am Inn besser passen, wenn ich die Frau Dr. Gassl so reden höre. "Abnormität"....das könnte glatt aus der Feder des Führers stammen