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Karamello
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Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Karamello »

Mir fällt immer wieder auf, wie uns die Aussagen von sogenannten Expertinnen und Experten - "Pädoverstehern" - mehr schaden als nützen. Warum ist das so? Ist das Unbeholfenheit, oder steckt Absicht dahinter?

Pädophilie wird in unseren Breiten noch immer als Problem betrachtet. Als etwas Krankhaftes, Abnormales, Perverses was zu beseitigen es gilt. Wenn es um das Thema Pädophilie geht, werden meist irgendwelche annonymen Häufchen Elend interviewt, die sich "die Neigung" am liebsten wegwünschten und nach jedem zweiten Satz die Notwendigkeit sehen zu betonen, dass sie Kinder nicht missbrauchen wollen. Ja, man habe richtig Angst übergriffig zu werden. Warum bringt man als Journalist solche Interviews? Was soll die Leserschaft daraus für Konsequenzen ziehen? Dass Pädos alle ich-dyston sind und sich selbst als tickende Zeitbomben sehen? Auf diese Weise verfestigt man die Verbindung zwischen der Pädophilie und einer schier unbändigen Libido, die die "Betroffenen" dazu nötigt, ständig sexuellen Verlockungen zu widerstehen und unter der "Pädophilie" leiden. Warum, so frage ich mich, bringt man nicht mal einen Artikel darüber raus, was für Leid bei pädophilen Menschen wegen der Gesellschaft entsteht? Psychotherpaie ist zwar eine feine Sache, aber der absolute Großteil aller psychischen Leiden sind auf den gesellschaftlichen Hass und die permanente Diskriminierung zurückzuführen. Man bräuchte keine Antidepressiva, Therapien und Entzugstherapien, wenn man Pädos nicht so krank machen würde. Man stelle sich mal vor, man würde Dunkelhäutigen sagen, dass sie ja nur ein bisschen Psychotherapie machen sollen, damit sie die Diskriminierung besser aushalten könnten. Der Schluss aber bei "unserem Thema" ist der, dass man Pädos zwar nicht "heilen" könne, aber dass es ganz allein an ihnen läge, sich gesellschaftskonform anzupassen. Die Gesellschaft selbst nimmt sich aber zurück und ist nicht bereit, wenigstens ein bisschen auf uns zu zu gehen.

Die zweite Rubrik "Pädoversteher" sind die Akademiker, die sich mit "unserem Thema" befassen. Jedem, der einen schicken Doktortitel hat und vielleicht noch bei einem Kinderschutzprogramm mitwirkt, wird Gehör geschenkt. Auch da will ich einen Vergleich zu anderen Minderheiten herstellen. Man stelle sich vor, man befragt einen Christen zum Thema Juden oder einen Weißen zu den Schwarzen. Man ließe die Menschen, um die es geht gar nicht zu Wort kommen. Bei uns aber ist das üblich, dass selbsternannte "Experten" über uns entscheiden dürfen und den Zuschauern im Fernsehen oder in der Zeitung erklären wie "der Pädophile" so tickt. Wenn ein Mann wie Klaus Beier dann behauptet, dass an Kindersexpuppen Missbrauch eingeübt würde, dann wird das für bare Münze genommen. Da ist es auch völlig egal, dass dies wissenschaftlich nicht evident ist und jeder Student aus dem Einführungsseminar geworfen würde, stellte er eine so unsachliche, nicht evidenzbasierte Aussage in den Raum. Nein, es wurde vom Doktor und KTW-Granden persönlich gesagt, also muss es auch stimmen. Es ist bitterböse Ironie, dass man uns einerseits alles nimmt (Modelling, FKK, Lolicons, Puppen) und auf der anderen Seite vorgibt helfen zu wollen, indem man Therapieprogramme auf die Beine stellt. Cui bono? Wem nützt das? Da fließen ja ziemlich viele Gelder. Es gibt noch einen anderen Spruch: "Wes Brot ich ess, des Lied ich spiel". KTW wurde damals unter einer CDU-Regierung ins Leben gerufen. Und wie wir wissen, ist die CDU eine alles andere als pädofreundliche Partei (Reul, Spahn, Merz und Co). Ein Schelm der jetzt denkt, dass es womöglich gar nicht um uns, sondern um den Kinderschutz geht. :wink:

Was also versprechen sich die Pädoversteher von ihrem Agieren? Es ist ein kühles, rein sachliches Interesse am Thema Pädophilie, wo der Mensch außen vor gelassen wird? Ist es gar Absicht, uns schaden zu wollen? Oder steckt dahinter ein aufrichtiges Interesse uns zu helfen, was aber völlig nach hinten losgeht? Sollte letzteres zutreffen, dann erweisen uns die Pädoversteher einen richtigen Bärendienst.
:herz: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, das Mädchen ist die Krönung des Menschen. :herz:
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naylee
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von naylee »

Das hast du sehr schön zusammengefasst, besonders die Vergleiche. Und gleichzeitig hast du dir die Frage auch selbst beantwortet.

Ich persönlich bin echt ernüchtert, dachte ich vor guten 15 Jahren noch, KTW wäre da, um uns zu helfen. Ich habe jeden Bericht über Pädophilie gefeiert, da er "mein" Thema wenigstens beim Namen nannte und ihm eine Bühne bot. Leider merkte ich dann in den folgenden Jahren, dass die allermeisten Artikel offen oder verdeckt diskriminieren. Es gibt quasi niemanden der für uns spricht, Wolfgang Wedler bildet da eine große Ausnahme. Uns selber, wenn wir für uns sprechen, wird pauschal eine Wahrnehmungsverzerrung diagnostiziert. Oder wir diffamieren uns gleich selbst, indem sich die unüberhörbaren unter uns in die Selbstkasteiungsecke stellen.

Die Kinder, müssten die nicht für uns sprechen können? Tja, wenn es so einfach wäre. Denn leider wurden die natürlich alle von uns manipuliert.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Leni
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Leni »

naylee hat geschrieben: 08.09.2024, 16:54
Die Kinder, müssten die nicht für uns sprechen können? Tja, wenn es so einfach wäre. Denn leider wurden die natürlich alle von uns manipuliert.
Das ist auch mein Problem. Ich merke, wenn ich hier bin, wie vorsichtig ich schreiben muss, was ich schreibe, um nicht einen Orkan loszutreten mit dem Thema "Wahrnehmungsverzerrung" u.ä.

Ich fühle mich hilflos, diese Brücke zu schließen, zu groß ist der akademische Druck und dessen Beachtung bei den Menschen.
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
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Dämon im Herzen
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Dämon im Herzen »

Karamello hat geschrieben: 08.09.2024, 12:20 Pädophilie wird in unseren Breiten noch immer als Problem betrachtet. Als etwas Krankhaftes, Abnormales, Perverses was zu beseitigen es gilt.
Pädophilie IST abnormal und pervers. Und sie ist auch, genauso wie Homosexualität, krankhaft, beraubt sie doch die Betroffenen des Fortpflanzungswillens. Dennoch sollten weder Pädophilie noch Homosexualität beseitigt werden.
Karamello hat geschrieben: 08.09.2024, 12:20 Man stelle sich mal vor, man würde Dunkelhäutigen sagen, dass sie ja nur ein bisschen Psychotherapie machen sollen, damit sie die Diskriminierung besser aushalten könnten.
Psychotherapie vielleicht nicht, aber wenn man sieht, wie viele Menschen ein lebensunwertes Leben leben oder sich das Leben nehmen, bloß weil ihnen jemand gesagt hat, sie sollen sich umbringen, dann könnte es einigen von uns, vor allem den beleidigten milchweißen Milchbubis, meiner Meinung nach, nicht schaden, sich eine dickere Haut wachsen zu lassen. Das gilt ganz besonders für Pädophile. Wenn ich euch sage: "Bringt euch um!", dann habt ihr einen Scheißdreck auf den Scheiß den ich rede zu geben.

Ansonsten stimme ich dir größtenteils zu. Aber du darfst nicht vergessen: wir sind gestört, deshalb zählt unsere Meinung nicht.
Natürlich stimmt das, wir können keine qualifizierte Meinung haben. Denn wir sind Menschen.
No lives matter.
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Verehrer »

Das eigentliche Problem ist, dass die meissten "Hilfeanbietenden" es tatsächlich in guter Absicht tun. Aber wie soll man jemanden führen können, oder den Weg weisen, wenn man selbst Scheuklappen trägt? Verständigung ist da so gut wie unmöglich, jeder ist frustriert und beleidigt.
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Karamello
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Karamello »

Dämon im Herzen hat geschrieben: 08.09.2024, 18:43 Pädophilie IST abnormal und pervers. Und sie ist auch, genauso wie Homosexualität, krankhaft, beraubt sie doch die Betroffenen des Fortpflanzungswillens. Dennoch sollten weder Pädophilie noch Homosexualität beseitigt werden.
Das ist eine rein sozialdarwinistische Argumentationslinie. Geht es im Leben wirklich nur darum, seine DNA zu verbreiten? Dann kannst Du auch dein Sperma an eine Samenbank spenden.
Ich glaube, dass wir Menschen noch einen tieferen Sinn auf dieser Welt haben als ein reines, animalisches Fortpflanzen. Da muss man die Antworten aber in der Philosophie und nicht in der Biologie suchen.
:herz: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, das Mädchen ist die Krönung des Menschen. :herz:
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Leni
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Leni »

Und wieder hast du meine Zustimmung Karamello.

Ich mag es, wie du denkst. :D
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Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Verehrer »

Man kann den Homo Sapiens an sich, auch als Fehlentwicklung, in der Evolution sehen. 8)
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Leni
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Leni »

Verehrer hat geschrieben: 09.09.2024, 16:28 Man kann den Homo Sapiens an sich, auch als Fehlentwicklung, in der Evolution sehen. 8)
Ich seh das so!

Ich hoffe, unsere liebe Erde ist bald befreit von uns Parasiten und kann sich erholen :evil:

Kennst ja den Witz:

Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine zu dem anderen "Mensch, du siehst aber schlecht aus, bist du krank, was hast du denn?"

Antwortet der "Menschen" :cry:

Darauf der erste wieder: "Hatte ich auch mal, das geht ganz schnell wieder weg!"
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
:herz:
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naylee
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von naylee »

Karamello hat geschrieben: 09.09.2024, 07:11 Geht es im Leben wirklich nur darum, seine DNA zu verbreiten? Dann kannst Du auch dein Sperma an eine Samenbank spenden.
Aller Kunst und aller Philosophie zum Trotz, ich denke genau darum geht es vielleicht nicht jedem von uns, doch die weit überwiegende Mehrheit ist auf der Welt, um Nachkommen zu zeugen.

Warum sonst sollten junge Paare ihre Freiheiten aufgeben und plötzlich einem unbestimmten Kinderwunsch nachgehen?
Wieso haben wir Schmetterlinge im Bauch, wenn wir einen attraktiven Sexualpartner wahrnehmen? Uns Pädos eingeschlossen.
Das Leben dreht sich von der Geburt bis zum Tod um sexuelles Erleben. Was sagt uns die Natur damit?
Und, nicht zu vergessen: Sollte ein Mann nicht monogam sein, um mit seiner Angebeteten ein tolles Leben zu haben? Wieso kommt es immer wieder zu Seitensprüngen?

Auch Intellektuelle und Künstler, die sich vermeintlich aus dieser Spirale befreit haben, können den plötzlich auftretenden sexuellen Lustgefühlen sicher nur mit höchster Anstrengung widerstehen.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Karamello
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Karamello »

naylee hat geschrieben: 09.09.2024, 17:33 Warum sonst sollten junge Paare ihre Freiheiten aufgeben und plötzlich einem unbestimmten Kinderwunsch nachgehen?
Wieso haben wir Schmetterlinge im Bauch, wenn wir einen attraktiven Sexualpartner wahrnehmen? Uns Pädos eingeschlossen.
Das Leben dreht sich von der Geburt bis zum Tod um sexuelles Erleben. Was sagt uns die Natur damit?
Und, nicht zu vergessen: Sollte ein Mann nicht monogam sein, um mit seiner Angebeteten ein tolles Leben zu haben? Wieso kommt es immer wieder zu Seitensprüngen?
Sagen wir mal so (dafür werden mich die Moralapostel von GSA/P-Punkte und Co wieder zerreißen).... aus evolutionstheoretischer Perspektive könnte Pädophilie sogar etwas vorteilhaftes sein. Letzendlich sind doch die jungen Weibchen zeugungsfähiger als die Alten. Wenn es um die reine Fortpflanzung geht dann hat eine 11jährige doch deutliche Vorteile gegenüber einer 41jährigen. Sie ist jünger, fitter, gesünder. Die Eizellen sind noch alle da, die Gebärmutter ist jung, gesund und bereit. Und in der Natur ist es ein Vorteil, wenn man möglichst früh zeugungsfähig ist. Man stelle sich vor, es gäbe so etwas wie ein Schutzalter bei Delfinen, Albatrossen, Murmeltieren, Axolotln und Känguruhs. Evolutionsbiologisch betrachtet hat die Pädophilie durchaus ihre Sinnhaftigkeit. Aber das werde ich nicht weiter ausführen, damit ich demnächst nicht wieder gevierteilt werde :shock:
:herz: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, das Mädchen ist die Krönung des Menschen. :herz:
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Mitleser
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Mitleser »

Zum Glück wird im GLF keiner gevierteilt... Mein Wunsch nach Fortpflanzung äußert sich dergestalt, dass ich gerne eine süße kleine Tochter haben möchte. Aber dazu benötigt man halt eine Frau für die zukünftige Familie, und da ich nicht auf Frauen stehe, wird es nicht dazu kommen. Nichtsdestotrotz bin ich jederzeit bereit, mich für Mädchen einzusetzen, ich bin zur Stelle, wenn sie mich brauchen, und sie können sich jederzeit auf mich verlassen. Insofern bin ich evolutionstechnisch durchaus nützlich. :)
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Verehrer »

und so haben selbst wir, einen wichtigen Platz in der Gesellschaft. auch wenn das einige partout nicht wahrhaben wollen.
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von meiner_reiner »

Und selbst wenn es ein Fehler, der Evolution sein sollte (was ich nicht annehme, dafür gibt es das schon zu lange ) - was soll es, hindert das grundsätzlich nicht, ein sinnvolles Leben, innerhalb der Gesellschaft zu können . :!:
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Re: Wie uns Pädoversteher einen Bärendienst erweisen

Beitrag von Verehrer »

also, Schmeissfliegen gibst schon wesentlich länger.
und,
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt...
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