Über pädophile Gefühle
Verfasst: 24.11.2025, 04:40
Ich weiß nicht, wie es euch geht. Aber ich bin es leid. Nachdem ich nun hier viel gelesen habe, stelle ich fest, dass es offenbar verschiedene Lager gibt, die sich anfeinden und bekriegen. Insbensondere, zwische pro und anti Kontakt.
Ich staune immer noch, dass das ein Thema ist, das so scharf diskutiert wird.
Ein nornaler Kontakt zwischen einem Pädo/ Girllover und einem Mädchen fühlt sich im Grunde warm, leicht und selbstverständlich an. Er hat etwas Alltägliches, aber gleichzeitig etwas Berührendes: dieses stille Gefühl, dass man gern miteinander spricht, sich freut, einander sieht, und dass die Momente, die man teilt, etwas Schönes hinterlassen. Man ist vollkommen in Augenblick und das Kind erlaubt einem diese Teilhabe.
So eine Beziehung lebt nicht von großen Gesten, sondern von kleinen Dingen: ein echtes Lächeln, ein gemeinsamer Witz, ein Blick, der sagt „Ich sehe dich“. Das Mädchen spürt, dass da jemand ist, der es mag, der sich ehrlich freut, wenn es lacht oder stolz auf etwas ist. Und der Erwachsene spürt wiederum, dass diese Begegnungen das Herz weicher machen – auf eine Weise, die gut tut und das Leben menschlicher macht.
Das Schöne an diesem Bereich ist die Klarheit: Man ist gern da, man hört zu, man begleitet – und alles bleibt leicht, rein, unaufdringlich. Es gibt Vertrauen, aber keine Verwirrung. Nähe, aber keine Erwartung. Freude, aber keine Last. Der Erwachsene bleibt derjenige, der trägt, der schützt, der Raum gibt. Das Kind bleibt frei, unbeschwert, einfach es selbst. Und es bestimmt, wie es weiter geht.
Und genau darin liegt das Wertvolle: eine Verbundenheit, die warm ist; die berührt, ohne zu überfordern; die bleibt, ohne sich aufzudrängen. Solche Kontakte gehören zu den schönsten Erfahrungen im menschlichen Miteinander, weil sie zeigen, wie viel Güte und Zuneigung in Nähe liegen kann, wenn sie klar, leicht und liebevoll gehalten wird.
Und mal ehrlich: Erinnert ihr euch wirklich nicht, wie ihr mit 8 oder 9 Jahren wart? Ich schon. Ich fand manche meiner Mitschülerinnen hübsch. Wenn wir schwimmen gegangen sind und sie im Badeanzug waren, habe ich sie mit einem besonderen Gefühl angeschaut, das ich damals nicht ganz in Worte fassen konnte. Und irgendwann wollte ich sie auch nackt sehen. Aber nicht lüstern. Aus Neugier. Weil es schön war. Weil das Gefühl und Kribbeln so unglaublich war. Und noch etwas. In diesem Alter fand ich auch erstmals Frauen interessant. Ich erinnere mich, wie mich plötzlich Prinzessin Leia aus Star Wars angesprochen hat... Ich konnte es in dem Alter nicht vollkommen einordnen, aber das war alles andere als asexuell. Und da will mir jemand ernsthaft erzählen, ein acht- oder neunjähriges Mädchen würde so etwas nicht auch fühlen? Nicht wie ein Erwachsener, aber wie ich damals als Kind?
Ist das so abwegig? Will das wirklich niemand wahr haben?
Ich staune immer noch, dass das ein Thema ist, das so scharf diskutiert wird.
Ein nornaler Kontakt zwischen einem Pädo/ Girllover und einem Mädchen fühlt sich im Grunde warm, leicht und selbstverständlich an. Er hat etwas Alltägliches, aber gleichzeitig etwas Berührendes: dieses stille Gefühl, dass man gern miteinander spricht, sich freut, einander sieht, und dass die Momente, die man teilt, etwas Schönes hinterlassen. Man ist vollkommen in Augenblick und das Kind erlaubt einem diese Teilhabe.
So eine Beziehung lebt nicht von großen Gesten, sondern von kleinen Dingen: ein echtes Lächeln, ein gemeinsamer Witz, ein Blick, der sagt „Ich sehe dich“. Das Mädchen spürt, dass da jemand ist, der es mag, der sich ehrlich freut, wenn es lacht oder stolz auf etwas ist. Und der Erwachsene spürt wiederum, dass diese Begegnungen das Herz weicher machen – auf eine Weise, die gut tut und das Leben menschlicher macht.
Das Schöne an diesem Bereich ist die Klarheit: Man ist gern da, man hört zu, man begleitet – und alles bleibt leicht, rein, unaufdringlich. Es gibt Vertrauen, aber keine Verwirrung. Nähe, aber keine Erwartung. Freude, aber keine Last. Der Erwachsene bleibt derjenige, der trägt, der schützt, der Raum gibt. Das Kind bleibt frei, unbeschwert, einfach es selbst. Und es bestimmt, wie es weiter geht.
Und genau darin liegt das Wertvolle: eine Verbundenheit, die warm ist; die berührt, ohne zu überfordern; die bleibt, ohne sich aufzudrängen. Solche Kontakte gehören zu den schönsten Erfahrungen im menschlichen Miteinander, weil sie zeigen, wie viel Güte und Zuneigung in Nähe liegen kann, wenn sie klar, leicht und liebevoll gehalten wird.
Und mal ehrlich: Erinnert ihr euch wirklich nicht, wie ihr mit 8 oder 9 Jahren wart? Ich schon. Ich fand manche meiner Mitschülerinnen hübsch. Wenn wir schwimmen gegangen sind und sie im Badeanzug waren, habe ich sie mit einem besonderen Gefühl angeschaut, das ich damals nicht ganz in Worte fassen konnte. Und irgendwann wollte ich sie auch nackt sehen. Aber nicht lüstern. Aus Neugier. Weil es schön war. Weil das Gefühl und Kribbeln so unglaublich war. Und noch etwas. In diesem Alter fand ich auch erstmals Frauen interessant. Ich erinnere mich, wie mich plötzlich Prinzessin Leia aus Star Wars angesprochen hat... Ich konnte es in dem Alter nicht vollkommen einordnen, aber das war alles andere als asexuell. Und da will mir jemand ernsthaft erzählen, ein acht- oder neunjähriges Mädchen würde so etwas nicht auch fühlen? Nicht wie ein Erwachsener, aber wie ich damals als Kind?
Ist das so abwegig? Will das wirklich niemand wahr haben?