Das Kanalrattenmanifest
Verfasst: 04.04.2010, 14:10
Liebe Foristen,
hier nun ein Text aus dem Jahr 1989, mit dem sich eine feministische Gruppe pädophiler Frauen zu Wort meldet.
Text aus dem Frauen-Kalender von '89:
"Es gibt keine Befreiung der Frauen ohne Befreiung der Kinder
weibliche pedofilie heißt für uns liebe zwischen mädchen und erwachsenen frauen, die freiwillig ist und sexuelle befriedigung mit einschließt, keine herrschaft über andere menschen ist und ne lebensform, in der wirs nicht nötig haben, kinder zu beherrschen oder zu besitzen.
wir wollen leben ohne macht über kinder und ohne tote erwachsenensexualität. erwachsenensexualität heißt zerstörung von lebendigkeit und umwelt. der zerstörung der umwelt geht die zerstörung der kindersexualität vorraus. beziehungen mit kindern, die nicht in eine der erlaubten familien- schul - heim und erziehungsschubladen passen, werden gar nicht erst zugelassen, bzw kriminalisiert. jedes ausbrechen aus dieser todesmaschine wird verhindert. für uns sind beziehungen, die mit druck, nötigung, erpressung und entmündigung ablaufen, nicht pedofilie, sondern gewalt. wer mißhandlung, vergewaltigung und sadistische Gewalt als pedofilie bezeichnet, fördert die faschistische diskriminierung pedofiler liebe. ebenso ist es für uns faschistisch, kinder in familien einzusperren, so daß keine anderen beziehungen für sie mehr möglich sind/ sein sollen. pedofilie ist die einzigemöglichkeit, sich gegen mütterlichkeit, die ausschließlich zugelassene form fürs zusammenleben mit Kindern zu wehren. wir greifen die vergewaltiger-väter in den familien an, wollen uns aber deshalb schon gar nicht in ein mütterliches gewaltverhältnis/ abhängigkeit reinpressen lassen. wir fordern, daß kinder rechte bekommen sollen statt schutz, damit sie aus familien flüchten können, wenn sie dort mißhandelt werden oder es ihnen dort nicht gefällt.. befreiung von frauen ist nicht ohne befreiung von kindern und kindheit möglich.
befriedigende sexualität kann nicht erreicht werden ohne auseinandersetzung mit der verbotenen/ verdrängten (lesbischen und) kindersexualität, ohne die trennungen aufzuheben von irgendwelchen körperzonen, von sexualität und zärtlichkeit, von sexuellen und nichtsexuellen bereichen altersunter (nicht zu erkennen; Anm. z) und arbeit. sie versuchen jedes mädchen, jede frau von ihrer sexualität abzutrennen, so daß sie später nur noch als samenempfängerin und gebärerin funktioniert.
mädchen werden von erwaxenen kaputtgemacht, solange bis sie sich als opfer behandeln und schützen lassen, bis ihr widerstand gebrochen ist. sie sollen sich alles gefallen lassen, bis sie resignieren und unfähig sind, sich gegen mackerstaat zu wehren. diese unfähigkeit geben sie später an andere mädchen weiter, statt mit ihnen zusammen widerstand zu leben. mißhandelte kinder werden eingeteilt: um die integrierbaren wird sich gerissen, kinder, die sich wehren, auch gegen die widerlichste sozialarbeiter/ Innenschleimerei, - kriegen keine unterstützung. sie werden auf die straße getrieben, in die droge, auf den strich, in den selbstmord oder landen ziemlich schnell in heimen, in der kinderpsychiatrie oder werden erneut in den familien kleingemacht.
auch freiwillige beziehungen enden vor gerichtund juugendamt, mit kontaktverbot und psychotherapie, in heimen psychiatrien und knästen. kinder werden gezwungen mit erwaxenen zusammenzuleben in verklemmten beziehungen, wo keine sexualität stattfinden darf. das steht nicht als als mißhandlung zur diskussion.
wenns anders läuft, wird plötzlich die verlogenheit sichtbar, wird von manipulation, abhängigmachen, macht usw. geredet, ohne die beziehungen zu hinterfragen, in denen die erwaxenen selbst stecken. frauen, die zärtliche und sexuelle gefühle zu kindern wollen/ kennen, haben fast alle angst, ihren wünschen und bedürfnissen nachzugehen und auf die von mädchen einzugehen, denn die beziehungen werden juristisch verfolgt und sozialtherapeutisch kaputt gemacht.
die zur zeit laufenden kampagnen (sic!), die angeblich gegen "sexuellen mißbrauch" gerichtet sind , unterstützen die zuspitzung von moral, unterdrückung unserer sexualität und kontrolle der kinder. isohaftmäßig wirst du als mädchen daran gehindert, erfahrungen zu machen, selbst auszuprobieren, was dir gefällt und was nicht und stattdessen bekommst du völlig entfremdete bedürfnisse aufgestülpt und das alles mit der begründung, dich zu beschützen. sie wissen von der sexuellen erregung von kindern und jugendlichen, aber verbieten ihre befriedigung. familien, schulen und heime und die ganze dazugehörige moral werden "natürlich" nicht bekämpft, sondern sogar noch mehr ausgebaut.
spezialkurse für lehrerinnen, neinsagetrainingsprogramme und andere kinderschutzeinbindungen (? im Text nicht zu erkennen; Anm. z) sind hilfst- undschutzeinrichtungen für die erwaxenen und den staat, weil sie die möglichkeit ausschliessen, auch "Ja" zu sagen.
sie zementieren männergewalt, denn sie sind deren verfeinerte ergänzung oder ersetzung.
wir sind betroffene, wenn von wildwasserdamen, emmas und anderen kampagnentreiberinnen nicht zwischen einverständlichen und aufgezwungenen beziehungen unterschieden wird, sondern danach, wie wir nach ihren vorstellungen zu leben haben und nach unserem alter.
wir wollen nicht staatsknete-beschafferinnen für die wildwassers sein und nicht pädagoginnen helfen uns zu verwalten, sondern mit kinder leben.
die auseinandersetzung geht weiter. unsere adresse Kanalratten PD 3133, 1 Berlin 30 JEDER MACKER IST EIN KACKER, SCHMUTZ STATT SCHUTZ"
hier nun ein Text aus dem Jahr 1989, mit dem sich eine feministische Gruppe pädophiler Frauen zu Wort meldet.
Text aus dem Frauen-Kalender von '89:
"Es gibt keine Befreiung der Frauen ohne Befreiung der Kinder
weibliche pedofilie heißt für uns liebe zwischen mädchen und erwachsenen frauen, die freiwillig ist und sexuelle befriedigung mit einschließt, keine herrschaft über andere menschen ist und ne lebensform, in der wirs nicht nötig haben, kinder zu beherrschen oder zu besitzen.
wir wollen leben ohne macht über kinder und ohne tote erwachsenensexualität. erwachsenensexualität heißt zerstörung von lebendigkeit und umwelt. der zerstörung der umwelt geht die zerstörung der kindersexualität vorraus. beziehungen mit kindern, die nicht in eine der erlaubten familien- schul - heim und erziehungsschubladen passen, werden gar nicht erst zugelassen, bzw kriminalisiert. jedes ausbrechen aus dieser todesmaschine wird verhindert. für uns sind beziehungen, die mit druck, nötigung, erpressung und entmündigung ablaufen, nicht pedofilie, sondern gewalt. wer mißhandlung, vergewaltigung und sadistische Gewalt als pedofilie bezeichnet, fördert die faschistische diskriminierung pedofiler liebe. ebenso ist es für uns faschistisch, kinder in familien einzusperren, so daß keine anderen beziehungen für sie mehr möglich sind/ sein sollen. pedofilie ist die einzigemöglichkeit, sich gegen mütterlichkeit, die ausschließlich zugelassene form fürs zusammenleben mit Kindern zu wehren. wir greifen die vergewaltiger-väter in den familien an, wollen uns aber deshalb schon gar nicht in ein mütterliches gewaltverhältnis/ abhängigkeit reinpressen lassen. wir fordern, daß kinder rechte bekommen sollen statt schutz, damit sie aus familien flüchten können, wenn sie dort mißhandelt werden oder es ihnen dort nicht gefällt.. befreiung von frauen ist nicht ohne befreiung von kindern und kindheit möglich.
befriedigende sexualität kann nicht erreicht werden ohne auseinandersetzung mit der verbotenen/ verdrängten (lesbischen und) kindersexualität, ohne die trennungen aufzuheben von irgendwelchen körperzonen, von sexualität und zärtlichkeit, von sexuellen und nichtsexuellen bereichen altersunter (nicht zu erkennen; Anm. z) und arbeit. sie versuchen jedes mädchen, jede frau von ihrer sexualität abzutrennen, so daß sie später nur noch als samenempfängerin und gebärerin funktioniert.
mädchen werden von erwaxenen kaputtgemacht, solange bis sie sich als opfer behandeln und schützen lassen, bis ihr widerstand gebrochen ist. sie sollen sich alles gefallen lassen, bis sie resignieren und unfähig sind, sich gegen mackerstaat zu wehren. diese unfähigkeit geben sie später an andere mädchen weiter, statt mit ihnen zusammen widerstand zu leben. mißhandelte kinder werden eingeteilt: um die integrierbaren wird sich gerissen, kinder, die sich wehren, auch gegen die widerlichste sozialarbeiter/ Innenschleimerei, - kriegen keine unterstützung. sie werden auf die straße getrieben, in die droge, auf den strich, in den selbstmord oder landen ziemlich schnell in heimen, in der kinderpsychiatrie oder werden erneut in den familien kleingemacht.
auch freiwillige beziehungen enden vor gerichtund juugendamt, mit kontaktverbot und psychotherapie, in heimen psychiatrien und knästen. kinder werden gezwungen mit erwaxenen zusammenzuleben in verklemmten beziehungen, wo keine sexualität stattfinden darf. das steht nicht als als mißhandlung zur diskussion.
wenns anders läuft, wird plötzlich die verlogenheit sichtbar, wird von manipulation, abhängigmachen, macht usw. geredet, ohne die beziehungen zu hinterfragen, in denen die erwaxenen selbst stecken. frauen, die zärtliche und sexuelle gefühle zu kindern wollen/ kennen, haben fast alle angst, ihren wünschen und bedürfnissen nachzugehen und auf die von mädchen einzugehen, denn die beziehungen werden juristisch verfolgt und sozialtherapeutisch kaputt gemacht.
die zur zeit laufenden kampagnen (sic!), die angeblich gegen "sexuellen mißbrauch" gerichtet sind , unterstützen die zuspitzung von moral, unterdrückung unserer sexualität und kontrolle der kinder. isohaftmäßig wirst du als mädchen daran gehindert, erfahrungen zu machen, selbst auszuprobieren, was dir gefällt und was nicht und stattdessen bekommst du völlig entfremdete bedürfnisse aufgestülpt und das alles mit der begründung, dich zu beschützen. sie wissen von der sexuellen erregung von kindern und jugendlichen, aber verbieten ihre befriedigung. familien, schulen und heime und die ganze dazugehörige moral werden "natürlich" nicht bekämpft, sondern sogar noch mehr ausgebaut.
spezialkurse für lehrerinnen, neinsagetrainingsprogramme und andere kinderschutzeinbindungen (? im Text nicht zu erkennen; Anm. z) sind hilfst- undschutzeinrichtungen für die erwaxenen und den staat, weil sie die möglichkeit ausschliessen, auch "Ja" zu sagen.
sie zementieren männergewalt, denn sie sind deren verfeinerte ergänzung oder ersetzung.
wir sind betroffene, wenn von wildwasserdamen, emmas und anderen kampagnentreiberinnen nicht zwischen einverständlichen und aufgezwungenen beziehungen unterschieden wird, sondern danach, wie wir nach ihren vorstellungen zu leben haben und nach unserem alter.
wir wollen nicht staatsknete-beschafferinnen für die wildwassers sein und nicht pädagoginnen helfen uns zu verwalten, sondern mit kinder leben.
die auseinandersetzung geht weiter. unsere adresse Kanalratten PD 3133, 1 Berlin 30 JEDER MACKER IST EIN KACKER, SCHMUTZ STATT SCHUTZ"