Bruce
Verfasst: 21.04.2010, 10:29
Gibts was neues, gibts was neues?
Kinderpornografie
Pädo-Hauswart wandert ins Gefängnis
Bei einem Zürcher Hauswart hat die Polizei 100 000 Filme, mit schlimmsten kinderpornografischen Inhalten gefunden. Er hatte das Material via Internet weiterverbreitet.
Das Bezirksgericht Zürich hat am Donnerstag einen 54- jährigen Schweizer wegen verbotener Pornografie zu einer unbedingten Gefängnisstrafe von 30 Monaten verurteilt.
Der einschlägig vorbestrafte Hauswart hatte an seinem Wohnort in Zürich zwischen 2003 und bis zu seiner seiner Verhaftung im Juli 2009 rund 100 000 Filme und Bilder über brutale Kinderpornographie auf seinen Computer heruntergeladen und gespeichert.
Zudem hatte er die Bilder einem Forum für gleichgesinnte Personen zur Verfügung gestellt. Die Dateien enthielten abscheuliche Bilder, wie etwa die Vergewaltigung von Säuglingen und von nackten Kindern, die in Käfigen eingesperrt sind.
Schweres Verschulden
Die Staatsanwältin sprach von einem schweren Verschulden des Rückfalltäters und verlangte eine unbedingte Freiheitsstrafe von drei Jahren. Der Verteidiger des umfassend geständigen Täters setzte sich für zwei Jahre Freiheitsentzug ein. Allerdings sollte der Strafvollzug zugunsten einer ambulanten Psychotherapie aufgeschoben werden.
Der Gerichtsvorsitzende sprach bei der Urteilseröffnung von einem schweren Verschulden. Der Beschuldigte habe sich durch einen ersten Schuldspruch nicht beeindrucken lassen. Der Inhalt der abgespeicherten Dateien habe sich im Gegenteil noch erheblich verschlimmert.
Das Gericht ordnete eine Psychotherapie während des Strafvollzugs an. Zudem soll dem Wiederholungstäter ein DNA-Profil abgenommen werden.
hBNp://www.20min.ch/news/zuerich/story/30250186 thx doktor!
Kinderpornografie
Pädo-Hauswart wandert ins Gefängnis
Bei einem Zürcher Hauswart hat die Polizei 100 000 Filme, mit schlimmsten kinderpornografischen Inhalten gefunden. Er hatte das Material via Internet weiterverbreitet.
Das Bezirksgericht Zürich hat am Donnerstag einen 54- jährigen Schweizer wegen verbotener Pornografie zu einer unbedingten Gefängnisstrafe von 30 Monaten verurteilt.
Der einschlägig vorbestrafte Hauswart hatte an seinem Wohnort in Zürich zwischen 2003 und bis zu seiner seiner Verhaftung im Juli 2009 rund 100 000 Filme und Bilder über brutale Kinderpornographie auf seinen Computer heruntergeladen und gespeichert.
Zudem hatte er die Bilder einem Forum für gleichgesinnte Personen zur Verfügung gestellt. Die Dateien enthielten abscheuliche Bilder, wie etwa die Vergewaltigung von Säuglingen und von nackten Kindern, die in Käfigen eingesperrt sind.
Schweres Verschulden
Die Staatsanwältin sprach von einem schweren Verschulden des Rückfalltäters und verlangte eine unbedingte Freiheitsstrafe von drei Jahren. Der Verteidiger des umfassend geständigen Täters setzte sich für zwei Jahre Freiheitsentzug ein. Allerdings sollte der Strafvollzug zugunsten einer ambulanten Psychotherapie aufgeschoben werden.
Der Gerichtsvorsitzende sprach bei der Urteilseröffnung von einem schweren Verschulden. Der Beschuldigte habe sich durch einen ersten Schuldspruch nicht beeindrucken lassen. Der Inhalt der abgespeicherten Dateien habe sich im Gegenteil noch erheblich verschlimmert.
Das Gericht ordnete eine Psychotherapie während des Strafvollzugs an. Zudem soll dem Wiederholungstäter ein DNA-Profil abgenommen werden.
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