Jugendschutz.net Jahresbericht 2009 mit GLF & JuFo
Verfasst: 31.05.2010, 22:09
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1726
Blockwarte von Jugendschutz.net veröffentlichen Jahresbericht 2009: Kontinuierliche Kontrolle wichtiger Internet-Dienste 31.05.2010
Boylover & Girllover Foren wurden im letzten Jahr vom privatrechtlichen Unternehmen "Jugendschutz.net" auf Grundlage von § 18 des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) kontrolliert & überwacht
Die einseitige bis verlogene Betrachtungsweise von "Jugendschutz.net" ist erschreckend. In dem jetzt vorgelegten Jahresbericht 2009 wird mit keinem Wort erwähnt, dass es sich z.B. beim Deutschen Girlloverforum & Jungsforum um pädophile Selbsthilfe mit auch politischen Inhalten handelt. Von Blindheit geschlagen wird "Jugendschutz.net" aus Steuergeldern finanziert. Das Ergebnis einer solchen "Untersuchung" ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde. STOPPT die Verschwendung von Steuergeldern bei "Jugendschutz.net". Für den Erhalt und die Akzeptanz pädophiler Foren im Internet...
http://jugendschutz.net/materialien/bericht2009.html
Zitate
Risiko: Gefährliche Kontakte
Boy- und Girl-Lover-Foren: Vorbereitung des sexuellen Missbrauchs 2009 untersuchte jugendschutz.net erstmals die Boy- und Girl-Lover-Szene im Internet. Dort tauschen sich Pädosexuelle über Missbrauchsphantasien aus und bestärken sich gegenseitig, diese auch auszuleben. Sie stellen sexuelle Gewalt gegen Kinder als normal dar und behaupten teilweise sogar, dass Kinder Spaß am sexuellen Missbrauch hätten.
Die Spanne der untersuchten Angebote reichte von Foren, in denen die kritische Auseinandersetzung mit Pädosexualität im Vordergrund steht, bis zu Angeboten, in denen Tipps zur Anbahnung eines sexuellen Missbrauchs ausgetauscht werden. Bei jedem vierten Angebot stellte jugendschutz.net Verstöße fest, auch bei auf den ersten Blick harmlosen Foren.
jugendschutz.net setzte damit seine Recherchen im Vorfeld der Kinderpornografie fort, um einen Beitrag zur umfassenden Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern zu leisten. Für 2010 ist eine Kampagne gegen so genannte Posenangebote mit Sitz im Ausland geplant, die Kinder als Sexobjekte präsentieren.
In fast allen Kommunikationsdiensten besteht für Kinder und Jugendliche das Risiko, beleidigt, belästigt oder sogar missbraucht zu werden. Neben diesen Kontaktrisiken nehmen Angebote zu, die Jugendliche zu gefährlichen Verhaltensweisen (z. B. Ritzen) animieren oder sie darin bestärken.http://jugendschutz.net/pdf/bericht2009.pdf
(Zum Lesen der PDF-Datei benötigen Sie z.B. Adobe Reader auf Ihrem PC)
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Zehn Jahre zuviel: jugendschutz.net feiert Geburtstag - vom 05.11.2007
Überflüssigste Institution Deutschlands verschwendet SteuergelderMit "jugendschutz.net kontrolliert das Internet..." beginnt die Selbstdarstellung einer der wohl überflüssigsten Institutionen Deutschlands, und damit ist das Problem an sich auch umfassend beschrieben. 2006 hatten die Jugendschützer mit dem stolzen Bericht vom Aufspüren insgesamt 2.600 "jugendgefährdender" Seiten die Lacher auf ihrer Seite...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=872
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Jugendschutz.net" attakiert Seventeen6 & Girlloverforum - vom 11.08.2007
Virtueller Blockwart versucht es mit Lügen und Verleumdungen
Die Inhaber des Internet-Portals Seventeen6 haben ein "nettes" Schreiben von "Jugendschutz.net" erhalten. Es sollen sich angeblich unzulässig Angebote nach § 4 Abs. 1 Nr. 9 JMStV (Minderjährige in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung) auf dem Portal und im Forum befinden. Lesen Sie das Schreiben und die Antwort darauf mit einem Klick und weiter unter mehr...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=794
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Jugendschutz.net: Minderjährige in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung - vom 22.07.2005
Virtuelles Gebots-Verbot bei Nacktfotos von Kindern/Jugendlichen - Oder: Alles was keine Kinderpornos sind ist trotzdem verboten
Die Kriminalisierung beim Betrachten von nackten Kindern/Jugendlichen im Internet schreitet weiter fort. Speziell für pädophile Internetsurfer wurde der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag verschärft. Damit wird faktisch jedem Menschen eine pädophile Veranlagung unterstellt und das Anbieten verboten. Lesen Sie die verwirrten Gedanken von Martin Döhring(Jugendschutz.net) in seinem Aufsatz hier:
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=348
Blockwarte von Jugendschutz.net veröffentlichen Jahresbericht 2009: Kontinuierliche Kontrolle wichtiger Internet-Dienste 31.05.2010
Boylover & Girllover Foren wurden im letzten Jahr vom privatrechtlichen Unternehmen "Jugendschutz.net" auf Grundlage von § 18 des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) kontrolliert & überwacht
Die einseitige bis verlogene Betrachtungsweise von "Jugendschutz.net" ist erschreckend. In dem jetzt vorgelegten Jahresbericht 2009 wird mit keinem Wort erwähnt, dass es sich z.B. beim Deutschen Girlloverforum & Jungsforum um pädophile Selbsthilfe mit auch politischen Inhalten handelt. Von Blindheit geschlagen wird "Jugendschutz.net" aus Steuergeldern finanziert. Das Ergebnis einer solchen "Untersuchung" ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde. STOPPT die Verschwendung von Steuergeldern bei "Jugendschutz.net". Für den Erhalt und die Akzeptanz pädophiler Foren im Internet...
http://jugendschutz.net/materialien/bericht2009.html
Zitate
Risiko: Gefährliche Kontakte
Boy- und Girl-Lover-Foren: Vorbereitung des sexuellen Missbrauchs 2009 untersuchte jugendschutz.net erstmals die Boy- und Girl-Lover-Szene im Internet. Dort tauschen sich Pädosexuelle über Missbrauchsphantasien aus und bestärken sich gegenseitig, diese auch auszuleben. Sie stellen sexuelle Gewalt gegen Kinder als normal dar und behaupten teilweise sogar, dass Kinder Spaß am sexuellen Missbrauch hätten.
Die Spanne der untersuchten Angebote reichte von Foren, in denen die kritische Auseinandersetzung mit Pädosexualität im Vordergrund steht, bis zu Angeboten, in denen Tipps zur Anbahnung eines sexuellen Missbrauchs ausgetauscht werden. Bei jedem vierten Angebot stellte jugendschutz.net Verstöße fest, auch bei auf den ersten Blick harmlosen Foren.
jugendschutz.net setzte damit seine Recherchen im Vorfeld der Kinderpornografie fort, um einen Beitrag zur umfassenden Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern zu leisten. Für 2010 ist eine Kampagne gegen so genannte Posenangebote mit Sitz im Ausland geplant, die Kinder als Sexobjekte präsentieren.
In fast allen Kommunikationsdiensten besteht für Kinder und Jugendliche das Risiko, beleidigt, belästigt oder sogar missbraucht zu werden. Neben diesen Kontaktrisiken nehmen Angebote zu, die Jugendliche zu gefährlichen Verhaltensweisen (z. B. Ritzen) animieren oder sie darin bestärken.http://jugendschutz.net/pdf/bericht2009.pdf
(Zum Lesen der PDF-Datei benötigen Sie z.B. Adobe Reader auf Ihrem PC)
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Zehn Jahre zuviel: jugendschutz.net feiert Geburtstag - vom 05.11.2007
Überflüssigste Institution Deutschlands verschwendet SteuergelderMit "jugendschutz.net kontrolliert das Internet..." beginnt die Selbstdarstellung einer der wohl überflüssigsten Institutionen Deutschlands, und damit ist das Problem an sich auch umfassend beschrieben. 2006 hatten die Jugendschützer mit dem stolzen Bericht vom Aufspüren insgesamt 2.600 "jugendgefährdender" Seiten die Lacher auf ihrer Seite...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=872
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Jugendschutz.net" attakiert Seventeen6 & Girlloverforum - vom 11.08.2007
Virtueller Blockwart versucht es mit Lügen und Verleumdungen
Die Inhaber des Internet-Portals Seventeen6 haben ein "nettes" Schreiben von "Jugendschutz.net" erhalten. Es sollen sich angeblich unzulässig Angebote nach § 4 Abs. 1 Nr. 9 JMStV (Minderjährige in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung) auf dem Portal und im Forum befinden. Lesen Sie das Schreiben und die Antwort darauf mit einem Klick und weiter unter mehr...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=794
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Jugendschutz.net: Minderjährige in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung - vom 22.07.2005
Virtuelles Gebots-Verbot bei Nacktfotos von Kindern/Jugendlichen - Oder: Alles was keine Kinderpornos sind ist trotzdem verboten
Die Kriminalisierung beim Betrachten von nackten Kindern/Jugendlichen im Internet schreitet weiter fort. Speziell für pädophile Internetsurfer wurde der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag verschärft. Damit wird faktisch jedem Menschen eine pädophile Veranlagung unterstellt und das Anbieten verboten. Lesen Sie die verwirrten Gedanken von Martin Döhring(Jugendschutz.net) in seinem Aufsatz hier:
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=348