GLF

Kinder in Entwicklungs- und Schwellenländern sind laut Unicef die größten Verlierer der Finanz- und Wirtschaftskrise. Diese habe Armut, Hunger und Krankheit bei Kindern verschärft, heißt es in dem aktuellen Bericht des Kinderhilfswerkes.

Allein im Jahr 2010 werde die Zahl der Menschen in extremer Armut um rund 64 Millionen steigen. "Tausende Kinderleben sind in Gefahr, wenn jetzt nicht gegengesteuert wird", hieß es.
Mehr Unterstützung für arme Kinder

Unicef rief daher einen Tag vor Beginn der G-8- und G-20-Gipfel in Kanada die Staats- und Regierungschef dazu auf, das Wohlergehen und die Entwicklung der ärmsten Kinder stärker zu fördern.


"Wenn Milliarden verfügbar sind, um Banken zu retten, Unternehmen zu stabilisieren und Subventionen für technische Entwicklungen zu gewähren, dann darf die finanzielle Unterstützung für die ärmsten Kinder nicht verringert werden", erklärte der Vorsitzende von Unicef Deutschland, Jürgen Heraeus.

Und auch in Deutschland steigt die Kinderarmut weiter an,sie könnte noch weiter nach oben gehen wenn das Sparpaket der dummen Merkel kommt.Für Kinder wird nix gemacht oder nur wenig und das kotzt mich an.

Euch auch ?

Hallo Twix,

willkommen im totalitären Kapitalismus..

Greetz,
Thomas

@ twix: Affen auch!

Edit: Regelverstoß gelöscht. GLF-Moderation

Na toll,richtige und ernsthafte Antworten kann man von euch wohl nich erwarten.Meine Mo hatte recht ihr denkt echt nur an das eine,mal was für Kinder tun macht ihr ja nicht.

Hallo Twix,

Antworten auf welche Frage denn? Du hast doch schon alles gesagt, wo wir alle Deiner Meinung sein dürften.

Twix hat geschrieben:Meine Mo hatte recht ihr denkt echt nur an das eine,mal was für Kinder tun macht ihr ja nicht.

Das ist verallgemeinerter Quatsch, sorry. Nicht jeder hat Mittel oder Zeit sich sozial zu engagieren und nur weil man P ist, muss man das ja auch nicht. Andere P's arbeiten ehrenamtlich mit und für Kids.
Im Übrigen habe ich auch schon krebskranken Kindern gependet und demnächst bin ich im sozialen Sektor tätig - fast für lau.

Greetz,
Thomas

Arme Kinder sind nunmal nicht systemrelvant. Da kann man sich auf den Kopf stellen.
Nur reiche Kinder haben einen hohen Kosten-Nutzen-Faktor.
Arme Kinder können nunmal nicht konsumieren.
Mag alles hart klingen, aber daran wird man nichts ändern können.

Hey Twix,

wie beeinflusst dich das Leid der Kinder weltweit? Was kannst du dagegen tun?
Das sind zwei Fragen, die jeder für sich allein beantworten sollte. Daraus erwächst auch oftmals eine Hilfe, die kleine Veränderungen mit sich bringen können.

Wir kaufen das Getreide der Entwicklungsländer auf, weil es so schön billig ist und füttern unser Schlachtvieh damit, dann können wir uns schön fett fressen.

Anschließend beruhigen wir unser Gewissen, indem wir ein paar Laster mit Keksen nach Äthiopien schicken.

Na, wer findet den Fehler?

Deswegen sind strukturelle Maßnahmen, wie Kinderdörfer viel wirksamer.
Gegen den kapitalistischen Wolf wird man immer gegen anlaufen müssen.

Ja, da hast du Recht. Hilfe zur Selbsthilfe leisten, das ist die richtige Lösung.
Wem nützen denn auf Dauer irgendwelche Brotgeschenke?