GLF

Ich frage mich ernsthaft, was das für einen Sinn hat, wenn Leute hier darüber schreiben, dass sie pädophil sind und meinen, sie müssten darauf auch noch stolz sein in einer Weise, dass man schon sagen kann, die spinnen und wissen einfach nicht, dass sie zur Therapie gehen sollten und sich dafür bei einer Stelle melden sollten, wo ihnen geholfen wird, so dass sie keine Gefahr mehr darstellen in der Form, dass sie sich sexuell im Griff haben. Ich finde schon, und das kann man ja wohl noch verlangen, denn so schwer ist das nun auch nicht, obwohl natürlich schon mit einer gewissen Hemmnis verbunden, das sehe ich schon ein, dass ihr das auf alle Fälle tun solltet.

Ich frage mich ernsthaft, was das für einen Sinn hat, wenn Leute hier

Dämliche Texte verfassen in dem sie die Forum-User Belehren müssten.

bei einer Stelle melden sollten, wo ihnen geholfen wird

Oder einem netten Forum

sie sich sexuell im Griff haben

So wie es jetzt schon der fall ist zum beispiel *most of all*
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Es gibt leute die schreiben alles zusammen, bei einer noch schlechteren Rechtschreibung als ich

und meinen, sie müssten darauf auch noch stolz sein

ps.Jemand der Dicker Hodensack als nick hat macht für mich den Eindruck als wär er n Schanzgesteuerter,Baggypants tragender Wichtigtuer
"Wie lieg ich da mit meiner einschätzung?"

Wo sollte man denn hingehen deiner Meinung nach?
Zur Chariteê sicher nicht. Also welche Alternativen bleiben uns?
Schlag was konstruktives vor, aber überdenke deine Haltung erstmal!

Hast du hier im Forum wenigstens ein paar Beiträge gelesen?
Oder nur die provokanten Threads?

Gegen was sollten wir uns denn therapieren lassen, wenn keine Gefahr von uns ausgeht?

Ich bin ohne Therapie recht ungefährlich, schüchtern und zahm. Nach einer Therapie? Kann alles passieren, kommt drauf an, wie mich ein Psychodoktor manipuliert und was er aus mir macht. Ich ahne aber nix gutes. Also lassen wir es lieber so wie es ist.

lg kim

Die therapeutische Diagnose Pädophilie trifft auf die meisten hier gar nicht zu.
Da erübrigt sich der Gang zur Therapie, und das erst Recht, wenn man selbst also nicht darunter leidet.


Ich bin pädophil, aber die therapeutische Defintion von Pädophilie trifft nicht auf mich zu.

Aller Klarheiten beseitigt?

ya und weiter? oO

Die therapeutische Defintion, hätt ich ja gern mal gelesen. Quelle?

Na ja in jedem von uns steckt ein kleiner perverser Dämon, das will ich nicht leugnen.

Aber den hat man sehr gut unter Kontrolle, es ist mir klar das das niemand versteht, der nicht selbst davon betroffen ist.

Ich z.B. hatte vor Jahren noch das Gefühl einzigartig zu sein, immer hört man das Gerücht vom Kinderschänder der es nicht lassen kann sich ein unschuldiges Mädchen nach dem nächsten zu nehmen.

Und ich habe eine Neigung zu Kindern, aber vergewaltigen und einem Menschen weh tun für den man Liebe empfindet? Nein das ist doch undenkbar.Wer ein Kind vergewaltigt ist ein Ungeheuer, ein Mensch der KiPo´s schaut ein Fluchwürdiger Mensch den man an seinen Augenliedern aufhängen sollte (fürs schauen^^).

Also muss es bei mir nur schwach ausgeprägt sein, dachte ich.
Aber in einer unabhängigen Studie hab ich neulich gelesen das ein Großteil der Pädofielen Nicht selbst zum Täter wird.

KiPo´s dürften sicher weiter verbreitet sein, da es ein Millionengeschäft ist, sonst würde sich die Produktion wohl nicht lohnen. Was mich betrifft, so hab ich ein reines Gewissen, aber ich traue wenigen.

Aber auf was ich hinaus wollte ist, das ich in dem Forum gelesen habe das ich nicht allein bin mit dieser Haltung bin.

ne, bin nur genervt vond en ganzen volldeppen die hier unsere wertvolle zeit verschwenden ^_^

anonymer hat geschrieben:Die therapeutische Defintion, hätt ich ja gern mal gelesen. Quelle?

Na. Nehmen wir doch Wikipedia:

Sofern es dauerhaft ist und der Betroffene darunter leidet oder wenn die Person reale Sexualkontakte mit Kindern auslebt, wird Pädophilie als psychische Störung angesehen, und zwar als Störung der Sexualpräferenz (Paraphilie).

Es ist zwar dauerhaft, aber ich leide nicht darunter.
Ich lebe keine Sexualkontakte mit Kindern aus.

Daraus folgt: Ich habe nach dieser Defintion keine Störung der Sexualpräferenz, die einer Therapie bedarf.

@Dicker
ich frag mich mal was es fürn Sinn macht dass Du hier rumloost und nicht mal weist das Du morgen aufs Maul kriegst sodass Du keine Belästigung mehr für die pädophile Öffentlichkeit bist

Und wie sieht es mit dem Sexualleben mit Erwachsenen aus,Ovid?
Soll jetzt kein Angriff sein, ich meine nur, ich habe trotz meiner Neigung kein gestörtes Verhältnis zu erwachsenen Frauen, und die machen mich definitiv Scharf

Ich frage rein Informativ, und das ist auch eine Frage, die ich gerne mal hier in die Runde werfe

Ich spreche sexuell auch auf erwachsene Frauen an, aber emotional bei weitem nicht so intensiv.

Hmm bei mir ist das Emotional anders, ich mache da wenig Unterschied.
Für eine erwachsene Freundin empfinde in der Form anders, als das sie ein wichtiger Teil meines Lebens ist.

Für ein Kind sind es eher große Brudergefühle.
Die allerdings ebenso stark, z.b. wäre mir der erste Freund etwas unsympatisch,
Aber ich würde es mir nicht anmerken lassen wäre ja auch Nonsens ein Kind in seiner entwicklung zu behindern, nur weil der alte Sack nicht mehr so cool ist .