Stiefvater tötete Julian offenbar im Drogenrausch
Verfasst: 19.08.2010, 21:31
Delligsen. Jullian aus Delligsen ist vor seinem Tod schwer misshandelt worden. Das Verbrechen an dem Fünfjährigen ist jetzt aufgeklärt. Der Lebensgefährte der Mutter hat vor dem Haftrichter zugegeben, das Kind umgebracht zu haben. Während der Tat in der Nacht auf Dienstag will der 26-Jährige unter Drogen gestanden haben. Der kleine Junge hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft Hildesheim vor seinem gewaltsamen Tod offenbar ein qualvolles Martyrium erlitten. Der Stiefvater habe auch zugegeben, den Fünfjährigen stundenlang schwer misshandelt, gedemütigt und geschlagen zu haben, sagte Sprecher Bernd Seemann am Donnerstag. Die Obduktion habe ergeben, dass das Kind zahlreiche Verletzungen erlitten hat. Es sei in der Nacht zu Dienstag an inneren Blutungen gestorben.
Ein nachvollziehbares Motiv für das Verbrechen habe der arbeitslose 26-Jährige nicht nennen können, sagte Seemann. Er habe lediglich erklärt, der Junge habe ihn provoziert und zur Weißglut getrieben. Vor der Tat und auch während der Misshandlungen will der Mann Rauschgift zu sich genommen haben. Den Ermittlern erzählte er, schon seit längerer Zeit immer wieder Amphetamine zu konsumieren. Als Gewalttäter sei der nicht vorbestrafte 26-Jährige zuvor allerdings nicht in Erscheinung getreten, sagte Polizeisprecher Dirk Barnert.
In der Nacht zum Dienstag war der Stiefvater mit Julian und dessen einjährigen Bruder allein. Die 28-jährige Mutter war mit dem mittleren ihrer drei Söhne im Krankenhaus. Der Dreijährige sollte dort behandelt werden. Als die Frau am Dienstag zurück nach Hause kam, war Julian verschwunden. Es begann eine große Suchaktion. Die Polizei sei allerdings erst am späten Abend eingeschaltet worden, sagte der Sprecher. Der Lebensgefährte erzählte den Ermittlern, er habe den Fünfjährigen zuletzt am Dienstag gegen 17 Uhr gesehen. Zu diesem Zeitpunkt war Julian bereits tot...
http://www.abendblatt.de/region/article ... ausch.html
Scheiß Junkys!!!
Ein nachvollziehbares Motiv für das Verbrechen habe der arbeitslose 26-Jährige nicht nennen können, sagte Seemann. Er habe lediglich erklärt, der Junge habe ihn provoziert und zur Weißglut getrieben. Vor der Tat und auch während der Misshandlungen will der Mann Rauschgift zu sich genommen haben. Den Ermittlern erzählte er, schon seit längerer Zeit immer wieder Amphetamine zu konsumieren. Als Gewalttäter sei der nicht vorbestrafte 26-Jährige zuvor allerdings nicht in Erscheinung getreten, sagte Polizeisprecher Dirk Barnert.
In der Nacht zum Dienstag war der Stiefvater mit Julian und dessen einjährigen Bruder allein. Die 28-jährige Mutter war mit dem mittleren ihrer drei Söhne im Krankenhaus. Der Dreijährige sollte dort behandelt werden. Als die Frau am Dienstag zurück nach Hause kam, war Julian verschwunden. Es begann eine große Suchaktion. Die Polizei sei allerdings erst am späten Abend eingeschaltet worden, sagte der Sprecher. Der Lebensgefährte erzählte den Ermittlern, er habe den Fünfjährigen zuletzt am Dienstag gegen 17 Uhr gesehen. Zu diesem Zeitpunkt war Julian bereits tot...
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