Schädlichkeit bewiesen !!
Verfasst: 02.12.2010, 23:53
Ein Schaden wird benötigt. Gesucht gefunden, die Lösung der Unbekannten, es ist die Störung der ungestörten -> sexuellen Entwicklung. Soweit so schlecht. Oder eher gut? Wie muss man sich so eine Entwicklung, die Störung, und den Schaden vorstellen?
Laut Mehrheitsmeinung haben Minderjährige generell noch keine sexuellen Empfindungen. Schon gar nicht bei einem Missbrauch (so wie bei einer Vergewaltigung). Sexuelle Kriterien sind hierbei für Minderjährige also nicht von Belang. Dennoch wird die sexuelle Entwicklung berührt bzw. verletzt. Wie geht das vonstatten?
Fall 1, der Missbrauch wurde als negativ erlebt. Da es aber situativ nicht die eigene (nicht vorhandene) Sexualität sein kann, die verletzt wurde, könnte das Trauma/Schock im folgenden mit dem eigenen Eros neagativ assoziiert werden, was dann wieder usw. zur negativen Beeinträchtigung der natürlichen Entwicklung führt. Damit hätten wir den Schaden
Fall 2, der Missbrauch wurde als positiv erlebt. Wie oben, nur dass hier später die positive Erfahrung ebenfalls mit dem eigenen Eros assoziiert wird, was dann aber zu einem sozialethisch desorientierten Selbstverständnis von Sexualität führt. Damit hätten wir den Schaden. (Übersexualisierung)
Fall 3, der Missbrauch wurde als unerheblich empfunden. Die minderjährige Person steht diesem indifferent gegenüber.
a) der Vorfall wird im folgenden durch die übernommenen gesellschaftlichen Normen als negativ bewertet z.b. als Übergriff oder Vergewaltigung. Wie Fall 1: negative Assoziierung mit dem Eros, wir hätten auch hier den Schaden
b) der Vorfall wird nachfolgend durch ein nicht bürgerliches Milieu als positiv gewertet. Bspw in der Clique durch eigenes Sich-hervortun als "frühreif", um anzuzeigen "klar hatte ich schon Sex". Wie Fall 2: positive Assoziierung mit dem eigenen Eros, wir hätten auch hier den Schaden
Alles klar Jungs. Also Finger weglassen. Jetzt ist es endlich amtlich und wissenschaftlich bewiesen
Laut Mehrheitsmeinung haben Minderjährige generell noch keine sexuellen Empfindungen. Schon gar nicht bei einem Missbrauch (so wie bei einer Vergewaltigung). Sexuelle Kriterien sind hierbei für Minderjährige also nicht von Belang. Dennoch wird die sexuelle Entwicklung berührt bzw. verletzt. Wie geht das vonstatten?
Fall 1, der Missbrauch wurde als negativ erlebt. Da es aber situativ nicht die eigene (nicht vorhandene) Sexualität sein kann, die verletzt wurde, könnte das Trauma/Schock im folgenden mit dem eigenen Eros neagativ assoziiert werden, was dann wieder usw. zur negativen Beeinträchtigung der natürlichen Entwicklung führt. Damit hätten wir den Schaden
Fall 2, der Missbrauch wurde als positiv erlebt. Wie oben, nur dass hier später die positive Erfahrung ebenfalls mit dem eigenen Eros assoziiert wird, was dann aber zu einem sozialethisch desorientierten Selbstverständnis von Sexualität führt. Damit hätten wir den Schaden. (Übersexualisierung)
Fall 3, der Missbrauch wurde als unerheblich empfunden. Die minderjährige Person steht diesem indifferent gegenüber.
a) der Vorfall wird im folgenden durch die übernommenen gesellschaftlichen Normen als negativ bewertet z.b. als Übergriff oder Vergewaltigung. Wie Fall 1: negative Assoziierung mit dem Eros, wir hätten auch hier den Schaden
b) der Vorfall wird nachfolgend durch ein nicht bürgerliches Milieu als positiv gewertet. Bspw in der Clique durch eigenes Sich-hervortun als "frühreif", um anzuzeigen "klar hatte ich schon Sex". Wie Fall 2: positive Assoziierung mit dem eigenen Eros, wir hätten auch hier den Schaden
Alles klar Jungs. Also Finger weglassen. Jetzt ist es endlich amtlich und wissenschaftlich bewiesen