GLF

an alle, die mädchen wirklich lieben: es ist an der zeit, etwas zu tun, was den mädchen wirklich hilft und uns auch (und sei es auch nur das gefühl, etwas gutes getan zu haben für die mädchen, die wir sosehr lieben).

Wie wäre es mit der gründung eines vereins gegen genitalverstümmelung von mädchen.

wenn wir dieses thema in die medien und die öffentlichkeit bringen anstatt dass nur immer die horrorstories über "pädo-monster" breitgetreten wird, wäre das schon ein erster schritt auf dem richtigen weg...

was meint ihr dazu?!?

lg, keksi

wie stellst du dir das bitte vor? erklär mal




(warum ich meinte sich abschotten und ka nix mehr sagen, ich versteh halt net warum du nix mehr gsagt hast, erst die ganze zeit reden und dann funkstille)

Hallo keksi,

vorerst: Du hast natürlich recht. Dieses Martyrium muss endlich gestoppt werden! Da bin ich voll und ganz deiner Meinung.

Nur ich glaube, das ist nicht der richtige Ansatz um eine Imageverbesserung. Man kann im Grunde nur Aufklärung betreiben so weit es eben geht. Einige, nicht unbekannte Pädophile gehen da ja schon mit gutem Beispiel voran, indem sie sich in machtführende Organe integrieren - z.B. der Politik. Und wer weiß, vielleicht legen wir ja hier auch schon den Grundstein für die zukünftige Generation.

Greetz,
Thomas

Man würde über diesen Verein sagen das er nur als Blümchen deckmantel dient, damit die bösen Monster ihre wahren Absichten besser tarnen können.

Abgesehen würde man sich durch einen offiziellen Verein quasi selbst Outen und wäre dann Zielscheibe für Medien, Antis, Waldarbeiter etc. etc. etc.

Mach das doch einfach.

zumindest lässt sich sagen, wer gegen Pädos ist ist, tut auch nichts gegen Genitalverstümmelung. Es ist ohnehin sehr schwierig Pädoaktivismus in die Öffentlichkeit zu bringen. Man muß an jeder Nebenfront aktiv sein, sei sie noch so bedeutunglos und unscheinbar. Nur so wird man letztlich im Umfeld die Achtung als pädophil empfindender Mensch wiedergewinnen.
Dass man nach gelungenem Tatendrang seine erotische Natur offenbart ist das A und O, sei es kurz vorm Ende. Also, lasst euch nicht beirren in Eurem Enthusiasmus, wenn er noch so geringfügig ist, die Masse machts. In dem Sinne

einige scheinen mich misszuverstehen: es geht nicht darum, auf die tür des vereins draufzuschreiben "pädo pride".

es geht nur darum, einmal wirklich etwas für die zu tun, die wir doch so sehr lieben...

es geht als nicht darum, sich zu outen...

zumindest lässt sich sagen, wer gegen Pädos ist ist, tut auch nichts gegen Genitalverstümmelung.

??? Das eine schließt doch das andere nicht aus.

Nur so wird man letztlich im Umfeld die Achtung als pädophil empfindender Mensch wiedergewinnen.

Sehe ich anders. Du könntest 100 Kinder aus einem brennenden Haus retten, aber wärst trotzdem absolut verhasst und gefährdet wenn du danach zugeben würdest pädophil zu sein.

Da würden fragen kommen wie ...

"Sie haben zwar die Kinder aus dem Haus gerettet, aber sie haben die sicher beim tragen unsittlich berührt oder?"

"Sie haben zwar die Kinder aus dem Haus gerettet, aber sicher haben sie noch eins im Keller oder?"

Als Normalbürger wird man sich niemals Outen können und dabei akzeptiert werden. Man wird immer den Hass der Masse auf sich ziehen und ständig Gefahr laufen, dass ein Psychopath/Nazi etc. Selbstjustiz ausübt. Wer setzt sich denn freiwillig sowas aus?

Für ein Outing muss man entweder ganz ganz reich oder extrem Mächtig sein. Wobei einem in vielen Machtpositionen genau das zum Verhängnis werden kann.


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@keksi

es geht nur darum, einmal wirklich etwas für die zu tun, die wir doch so sehr lieben...

Warum soll ich etwas Gutes für eine Gesellschaft tun die mich hasst und am liebsten Töten/Foltern würde? Was würde ein Verein in Deutschland gegen Beschneidung bringen? Glaubst du irgendwelche Negerstämme in Afrika interessiert das? Viel Arbeit für keine Wirkung.

Ich sags ja:
Das einzige was helfen würde, wäre ein Massenouting.
Man müsste ein Datum ausmachen, das anmelden, und dann zu ein paar tausend oder mehr sich offiziell outen.
Wobei mir das auch zu wider wär, bäh!

ich werd mich jetzt oder später solange unsere gesellschaft so ist nicht outen.
warum aich wir werden immer gehasst, ala brennendes haus, ich werd dafür meine kinder besser umsorgen/erziehen als so mancher hetero auch wenn sie nicht mit 5 ihre erste luxus dampfer fahrt bekommen oder das erste face lifting.
ich tu für mich das beste und fertig, allerdings sollte sich was anderes ergeben was unsere outing leicht macht why not.

keksi hat geschrieben:an alle, die mädchen wirklich lieben: es ist an der zeit, etwas zu tun, was den mädchen wirklich hilft und uns auch (und sei es auch nur das gefühl, etwas gutes getan zu haben für die mädchen, die wir sosehr lieben).

Wie wäre es mit [...]

Wie wäre es, wenn Du Dir in Deiner Umgebung ein paar HartzV-Kinder suchst und denen mit Deinen Mitteln die Möglichkeit verschaffst, bildungs- und gesundheitstechnisch und sozial den Anschluß zu halten. Darfst ihnen dann auch später 'ne Ausbildungsstelle besorgen oder das Studium sponsorn.
Ich glaub', das hilft mehr.

Waldbär warum in die Ferne schweifen....

ich hätt im lotto gewinnen sollen, ich denk damit is denen wirklich mehr geholfen

Kindern helfen ist keine Sache von sexueller Neigung, eher eine des pers. Charakters.
Es gibt sehr viele Vereine und Organisationen, die für jede Hilfe Dankbar sind, sei es in geleistete Arbeitsstunde, oder Sach-; und Geldspende. Manchmal habe ich den Eindruck das mich von jeder dritten Plakatwand ein armes Geschöpf ansieht und dazu den Text das jeder Euro hilft. Ist ganz leicht, geht per Dauerauftrag, sogar anonym ...
Ich kenne ein Projekt das von einem Ex Knacki in Afrika aufgezogen wurde, er hat dort eine kleine Schule aufgebaut- aber solche Beispiele gibt es viele, sicher auch leicht über das Netz zu finden, wer also wirklich helfen möchte kann das in genau dem Rahmen tun, den er möchte.
Aber den Ruf der Pädo's wird es nicht verbessern, wenn mit einer Solchen Aktion dann Quasi Werbung gemacht wird, "Seht her wie lieb wir die Kinder haben ...."
Ups, war wohl meine längste Antwort-
Gruß Rainer

@ waldbär

grundsätzlich sehr gute idee, nur alles was mit hohem finanziellen aufwand verbunden ist, ist momentan bei mir net drin...

was grundsätzliche hilfe für benachteiligte kinder anbelangt:

ich bin am überlegen, ob ich einem mädchen, das aus russland ist ( die eltern haben nicht viel geld u halten sich gerade über wasser) eine kostenlose nachhilfe anbieten soll.
aber ich trau mich net so recht, denn ich weiß net wie das ankommt und es ist für mich sehr schlimm, wenn man mich abweist und dann kommt womöglich noch irgend so ein saudoofer kommentar...

andererseits würde ich ihr sehr gerne helfen...