17-jährige opfert sich für ihr Kind
Verfasst: 30.12.2011, 02:37
Quelle, eine Tageszeitung:
Tageszeitungen gibt es viele. Quelle nachgereicht:
http://www.express.de/panorama/chemothe ... 64322.html
GLF-Kondolenzation
"Ich habe getan, was ich tun musste. Ich weiß, das mein Baby hier bei Euch sicher ist."
ausgezehrt von ihrem Kampf gegen den Krebs konnte Sie ihre letzten Worte nur noch der Pflegerin ins Ohr flüstern, Die 17-jährige hatte die Chemotherapie abgebrochen, um ihr Söhnchen austragen zu können, starb weil sie sich für ihr Kind geopfert hatte.
Mit 16 war Sie wegen chronische Kopfschmerzen zu ihrem Hausarzt gegangen. Der fand drei Tumore auf der rechten seite ihres Gehirns und drei weitere in ihrem Rückenmark. Mit Chemotherapie und Bestrahlung gaben ihr die Ärzte eine 30-prozentige Überlebenschance. Doch dann fand Sie im April 2001 heraus das sie von ihrem Freund schwanger war. Ihr Arzt riet Ihr dringend ab, das Baby auszutragen. Sie musste zwischen dem Leben ihres Sohnes und dem ihren wählen - und brach die Thearapie ab. Am 9. November brachte Sie ihren Sohn gesund zur Welt. Als man der 17-jährigen das Baby auf die Brust legte, Sie über das kleine Köpfchen strich, hätte das der Anfang zu einem neuen Lebensabschnitt sein sollen. Stattdessen war es ein tragischer Abschied. Am nächsten Morgen erfuhr Sie, dass Sie nur noch wenige Tage zu leben hatte, weil sich weitere Metastasen gebildet hatten. "Sie hat die Entscheidung trotzdem nie bereut. Sie war glücklich." so die Mutter.
12 Tage nach Geburt des Sohnes starb Sie - kurz nachdem ihr Vater, ihr das Baby noch mal in den Arm gelegt hatte. Sie küsste ihren Sohn ein letztes Mal auf die Wange.
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Ich musste weinen als ich heute den bericht gelesen hatte und es war auch nicht leicht diesen hier reinzuschreiben.
Aber ich bin gleichermassen dermassen gerührt und bewegt von soviel stärke die sie aufgebracht hat um ihren sohn das leben zu schenken und sich selbst dafür zu opfern.
grüße ein trauriger Unvisible
Tageszeitungen gibt es viele. Quelle nachgereicht:
http://www.express.de/panorama/chemothe ... 64322.html
GLF-Kondolenzation
"Ich habe getan, was ich tun musste. Ich weiß, das mein Baby hier bei Euch sicher ist."
ausgezehrt von ihrem Kampf gegen den Krebs konnte Sie ihre letzten Worte nur noch der Pflegerin ins Ohr flüstern, Die 17-jährige hatte die Chemotherapie abgebrochen, um ihr Söhnchen austragen zu können, starb weil sie sich für ihr Kind geopfert hatte.
Mit 16 war Sie wegen chronische Kopfschmerzen zu ihrem Hausarzt gegangen. Der fand drei Tumore auf der rechten seite ihres Gehirns und drei weitere in ihrem Rückenmark. Mit Chemotherapie und Bestrahlung gaben ihr die Ärzte eine 30-prozentige Überlebenschance. Doch dann fand Sie im April 2001 heraus das sie von ihrem Freund schwanger war. Ihr Arzt riet Ihr dringend ab, das Baby auszutragen. Sie musste zwischen dem Leben ihres Sohnes und dem ihren wählen - und brach die Thearapie ab. Am 9. November brachte Sie ihren Sohn gesund zur Welt. Als man der 17-jährigen das Baby auf die Brust legte, Sie über das kleine Köpfchen strich, hätte das der Anfang zu einem neuen Lebensabschnitt sein sollen. Stattdessen war es ein tragischer Abschied. Am nächsten Morgen erfuhr Sie, dass Sie nur noch wenige Tage zu leben hatte, weil sich weitere Metastasen gebildet hatten. "Sie hat die Entscheidung trotzdem nie bereut. Sie war glücklich." so die Mutter.
12 Tage nach Geburt des Sohnes starb Sie - kurz nachdem ihr Vater, ihr das Baby noch mal in den Arm gelegt hatte. Sie küsste ihren Sohn ein letztes Mal auf die Wange.
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Ich musste weinen als ich heute den bericht gelesen hatte und es war auch nicht leicht diesen hier reinzuschreiben.
Aber ich bin gleichermassen dermassen gerührt und bewegt von soviel stärke die sie aufgebracht hat um ihren sohn das leben zu schenken und sich selbst dafür zu opfern.
grüße ein trauriger Unvisible