GLF

eltern die ihre kinder zu hause erziehen bekommen vom staat einen kindergeldzuschuss, eltern die hartz4 bekommen und ihre kinder erziehen bekommen keinen zuschlag. ich finde zwar das kinder in den kindergarten gehoeren um von erfahrenen erziehern betreut zu werden aber trotzdem ist das eine benachteiligung fuer kinder deren eltern weniger geld beziehen.

Hier geht es um Kinder bis max. 3,aber ist doch wieder mal typisch die es wirklich brauen kriegen es nicht.

Brauchen diese Leute den Zuschuss wirklich??
Als Hartz4-Empfänger bekommt man einen Zuschuss für eine Kindertagesstätte (wenn nicht sogar voll bezahlt...bin mir nicht ganz sicher, aber auch jetzt zu faul zum raussuchen) Sprich, sie können für einen Appel und ein Ei (oder gar ganz umsonst?) ihre Kinder in eine Kindertageseinrichtung schicken. Wozu sollen sie noch einen Zuschuss gewährleistet bekommen, sollten sie die Kinder zuhause lassen??

Gehen wir mal von unserem schönen Schubladendenken aus (was auch die Regierung und mancher User hier macht) und denken sinngemäß:

Hartz4-Empfänger = "Assi"/Schmarotzer/niederes Milieu

Ausgehend von diesem Denken würde ich auch solchen Leuten den Zuschuss verwehren....sollen sie lieber um Geld zu sparen, ihre Kinder in eine soz. Einrichtung schaffen. Damit sie nur noch den halben Tag sozusagen "in Hartz4" leben müssen und die andere Hälfte die Möglichkeit haben soz. Kontakte zu knüpfen und auch soz. Kompetenz zu lernen.

Das das alles in der Hinsicht nichtig ist, aufgrund dessen das oben genanntes Schubladen-Denken eben nicht der Fall ist, ist erstmal egal

Doch brauchen tun die schon,nur ist echt die Frage wie viel von dem Geld den Kinder auch wirklich zu Gute kommt,besser wäre es den Kinder sofrt mit Sachspenden zu helfen im Form von Klamotten,Spielzeug oder Freikarten für Freizeitveranstaltungen.Die da oben kriegen den Hals nicht voll und der Kleine Mann muss leiden.