Der Smaragd begrüßt Dich.

Hallo und herzlich willkommen auf meiner Homepage.

Im Internet lautet mein Name Smaragd aus Oz, kurz SaO. Grün sind alle meine Farben, deshalb habe ich mich häuslich in einer Smaragdenstadt eingerichtet.
Die Geschichten von Alexander Wolkow und Lyman Frank Baum sind meine liebsten. Deshalb lebe ich im Lande Oz.

Wie Du vielleicht schon bemerkt haben wirst, habe ich eine Besonderheit: Ich fühle mich zu jungen Mädchen hingezogen. Dieses Phänomen kennt man eher unter dem Begriff Pädophilie. Doch das P-Wort mag ich nicht. Es ist mir zu sehr mit falschen negativen Assoziationen belegt. Stattdessen benutze ich für mich einen Begriff, der viel allgemeinverständlicher das ausdrückt, was ich bin und tue: Kinderliebender. Denn ich liebe, und zwar Kinder - Mädchen.
Über Kinderliebe zu reden ist keine einfache Aufgabe, sowohl für mich als Schreiber, als auch für Dich als Leser, wenn Du kein Kinderliebender bist und dieses Thema nur aus den Medien kennst.
Versuchen wir es einfach mal: Im Thronsaal und im Sanktuarium kannst Du mehr über dieses Thema erfahren.


Auf Grund meiner Kinderliebe lebe ich sehr zurückgezogen. Öffentliche Veranstaltungen, Partys und große Menschenansammlungen bereiten mir Unbehagen und suche ich zu meiden.
Am liebsten verstecke ich mich in meinen vier Wänden, um die ich gerne noch zwei Mauerringe ziehen würde, wie bei meiner Smaragdenstadt.

Mein Charakter kann beim Kennenlernen sehr schwierig sein. Gegenüber unbekannten Menschen reagiere ich zurückhaltend und steif, aus Angst, man könnte durchschauen, dass ich Kinderliebender bin.
Wer etwas länger mit mir zu tun hat, der bekommt irgendwann meine wirkliche Art zu Gesicht - und ist dann erst mal irritiert über manch skurrile Ausbrüche von mir.
Ansonsten bin ich fast immer zu einem Spaß, Streich oder zweideutigem Spruch aufgelegt.

Mein Gemüt schwankt oft zwischen Extremen. Emotional bin ich entweder sehr glücklich oder sehr traurig - von einer Sache leidenschaftlich begeistert oder völlig ablehnend desinteressiert. Mittelwege gehe ich nur selten; ich passe einfach nicht auf diese Spur.

Außerdem schwanke ich regelmäßig zwischen Bewunderung der Wirklichkeit und der Flucht in die Phantasie. Welcher dieser beiden Sphären ich den Vorzug geben soll ist eine meiner ewigen Fragen.
Wenn ich mich ins Traumland flüchte, dann fehlt mir die reale menschliche Nähe. Doch wenn mir die Wirklichkeit für eine längere Zeit die sehnlichste Erfüllung schenkt, dann fehlt mir irgendwann etwas, von dem ich träumen kann, und trotz übervollen Herzens ist mein Kopf ganz leer. Wahrscheinlich brauche ich beide Sphären, doch die Phantasie noch mehr, denn sie ist das, was mich antreibt, und was mich zur Wirklichkeit hinführt.

Veränderungen mag ich nicht. Rituale und Vertrautes sind mir wichtig. An mir bekannten Personen und Orten hänge ich sehr.

Nachdem Du nun etwas über mich gelesen hast, kannst Du Dich gerne in der Smaragdenstadt umschauen.
Ich wünsche Dir Spaß und interessante Eindrücke beim Lesen und Erleben.

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