Re: Hausfrauentheologie Fortsetzung


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Geschrieben von Maik am 11. März 2001 18:31:11:

Als Antwort auf: Hausfrauentheologie Fortsetzung geschrieben von Korinna am 04. März 2001 19:53:11:


>Auch wenn es heute viele "liberale" Theologen gibt, die Homosexualität, gleichgültig ob bei Männern oder bei Frauen, tolerieren, so steht doch in der Bibel ganz klar etwas anderes.

Maik: Deswegen darf die Bibel auch keine so grosse Rolle spielen, im öffentlichen Leben.

>Ich weiß sehr wohl, daß man sich heutzutage unbeliebt macht, wenn man etwas gegen Homosexualität schreibt. Wir leben doch in einer ach so toleranten Gesellschaft. Auch in den Medien wird uns sehr oft vorgeführt, wie nett homosexuelle Liebe sein kann. Aber Gott gefällt das nicht!

Maik: Jede Religion hängt nur von der Phantasie eines jeden Menschen ab.
Deswegen kann es auch keine allgemeinen Regeln geben.


>Doch nun zu den Pädos:

Maik: Die ja grösstenteils homosexuell sind.

>Die Philosophie der alten Griechen sah die Einheit von Körper und Geist. Es war für den Lehrer eine Freude, dem Knaben etwas beizubringen und sich an der Schönheit des jugendlichen Körpers zu erfreuen. Sicher kam dabei auch die erotische Komponente ins Spiel.
>Aber der vornehme Bürger hätte den Knaben nie als Lustobjekt mißbraucht.


Maik: Erotische Komponente und Missbrauch sollte man auseinanderhalten.


. Eine Penetration wäre einer Erniedrigung gleich gekommen.

Maik: Penetration ist meistens erwünscht von Knaben, weil man in jungen Jahren noch glaubt, dadurch erwachsen zu werden.

.
>So, man höre und staune: Es steht dort ganz eindeutig, daß homosexuelles Handeln sündhaft ist. Dann liest man dort noch von Lüstlingen und Unzüchtigen

Maik: Das ist eine Erklärung für Atheismus. Fast jede Religion hat sinnlose und schädigende Gesetze.


Er verweist darauf als notwendig, weil die Menschen nicht freiwillig nach Gottes Willen lebten.

Maik: Wie man an solchen Beispielen erkennen kann, leben viele nicht ohne Grund nach seinen Gesetzen.

>Mit dem Tod und der Auferstehung Jesu gilt für uns aber ein einziges, neues Gesetz: Liebe Gott ,deinen Herrn, und liebe deinen Nächsten.
>Auch Kinder sind unsere Nächsten. Aus der Liebe zum Kind verzichten wir Christen auf sexuelle Kontakte zu Kindern ungeachtet möglicher eigener diesbezüglicher Gefühle, weil wir der Meinung sind, daß ein sexueller Kontakt einem Kind nicht gut tut.

Maik: Solange sie gewaltfrei ablaufen, tun sexuelle Kontakte immer gut.
Gesetze sollten ein wenig mit Logik zu tun haben.


. Aber Kinder sind nun mal noch nicht reif für eine langfristige Liebesbeziehung.

Maik: Kommt drauf an was man darunter versteht.


Auch deshalb sollten sie mit den sexuellen Handlungen noch >warten, bis die geistige Reife da ist.

Maik: Langfristige Liebesbeziehung und sexuelle Handlungen müssen nicht zusammen gehören.


Maik




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