Pädobeziehung & Soziale Verntwortung


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Fettnapf am 01. November 2000 22:04:51:

Als Antwort auf: Leider alles Utopie :-( geschrieben von Sakura am 01. November 2000 19:04:45:

>Hallo Christiansen & Fettnapf,

Hallo Sakura,

da du mich so direkt ansprichst mal etwas aus meiner Meinungskiste und damit etwas weniger provokativ :-(

Also erst mal habe ich den Eindruck, nicht richtig verstanden worden zu sein. Wenn ich von "besonderer sozialer Verantwortung Pädophiler" schreibe und nachbore, wo die sich denn praktisch zeigt, dann deshalb, weil ich in etlichen Foren (auch hier gestern oder heute) diese Theorie gelesen habe und sie aufgrund der Unsichtbarkeit aber anzweifle. Das ist nicht mein Standardthema auf dem ich rumreite, sondern Pädos tun das in den Foren und es erscheint mir sehr unglaubwürdig, weil ich nichts erkennen kann.

Weiterhin meine ich damit NICHT die Liebesbeziehung eines Pädophilen zu einem Kind. Das ist etwas ganz anderes und gehört sicher nicht in den Bereich soziale Verantwortung. Wenn ich eine Frau in Not sehe fange ich auch keine Beziehung mit ihr an oder habe sogar Sex mit ihr. Man soltle wohl Liebsbeziehungen und soziale Dienste einigermaßen auseinanderhalten. Da scheint mir nämlich einiges - auch von dir - durcheinandergeraten zu sein.

>Es ergibt sich daraus aber die Frage, ob dann Pädo - Kind - Beziehungen, in denen das Kind einer vollständigen Familie angehört, noch zu rechtfertigen sind?
>Angenommen, Du verliebst dich in eine Kleine, von der Du weißt, dass sie keinen materiellen Mangel leidet, aber es ist trotzdem eine gegenseitige Zuneigung da...

Da muß ich ja nun Lachen. Ich fange ja auch nicht nur mit Frauen eine Beziehung an, die in sozialer Notlage sind, damit ich mit meiner Beziehung helfen kann. Also der Gedachke scheint mir extrem weit hergeholt. Die Gedankenverbindung kriege ich nicht zustande.

>Sicher werden die Eltern dann eifersüchtig...

Nee, also da glaube ich pauschalisierst du und malst bewußt alle Eltern als pädagogisch unfähige, lieblose Monster.

Mal von mir aus gesprochen. Ich kanns aber nur mit Beispielen aus dem Jungs-Forum, da ich dort länger schon mal gelesen habe und anhand der Beiträge Leute einschätzen kann.
Wenn mein Sohn einen Pädo zum Freund haben will ist das grundsätzlich kein Problem. Das Problem entsteht erst aufgrund dem Umgang mit der Sexualität, Kinderpornographie und der Einstellung dazu. Was ich da mitbekommen habe macht mir Angst um meinen Sohn und das geht allen Eltern so. Solange Pädos sowas haben, wird kein Elternteil eine Beziehung leicht nehmen.
Ich selber hätte zum Beispiel nicht gegen eine Beziehung meines Sohnes mit Leuten wie dem "Stephan" oder "Young_Yeti" und einigen wenigen anderen. Kämen dagegen "SnoopyBoy", "Zeelander", "Huck" oder die meisten anderen Teilnehmer des Jungs-Forums mit dem gleichen Anliegen, würden sie eine Menge Ärger kriegen. Das hängt allein an der Einstellung der Pädos zum Thema Sexualität.
Wer Freundschaft mit meinem Jungen haben will und ich mir sicher sein kann, daß es dabei bleibt, dann ist OK, aber wer auf Sex aus ist, der hat mich zum erbitterten Feind.
Das also mal ganz persönlich zum Thema.

Nun wünscht der Fettnapf eine gute Nacht


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