Auch Märchen spiegeln einen Teil realer Vorkommnise.


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Alice i.W. am 15. September 2000 16:43:32:

Als Antwort auf: Hat er mich nur benutzt? geschrieben von Miriam 15J. am 29. Juli 2000 18:45:05:

Auch ich denke dies Ding ist ne Luftblase.
Doch...
Solche Konstellationen gabs und gibs! Kindesmissbrauch ist leider sehr weitverbreitet und hat ne riesige Dunkelziffer. Mir als Gl macht diese Thematik Angst, doch ich wende mich nicht von ihr ab, denn es ist immer besser den Feinde zu beobachten, als sich angewidert abzuwenden.
Sehr viele beziehungsgescheiterte Männer um die 40 werden in einer neuen Beziehung mit einer Tochter die die Frau meist hat konfrontiert. Und allzu oft Endet die Sache wie im Märchen von Miriam.
Fast in jeder grösseren Stadt gibt es heute Anlauf- und Hilfestellen für in dieser Form tatsächlich missbrauchten Mädchen (was auch mit Beweis dafür ist wie akut diese Sache ist). Nur handelt es sich hier nicht mehr um Pädophilie, hier ist der Hilferuf eines missbrauchten Kindes, eines vergewaltigten Menschen, vergewaltigt durch die Manipulationen eines erwachsenen Menschen der hier keine ethische Grenze zog und sicherlich nicht Pädo ist, sondern einfach ne geile Sau, die alles knallt was ihm vor die Flinte kommt, son Typ wie dieser kill_u_kill.
Wäre der Fall Miriam 15 real, das Schlimme ist, im eigentlichen ist er realer als wir uns trauen wahrzunehmen, dann wäre trotz allem Selbstzutun von Miriam, sie unschuldig!!! Sie ist ein missbrauchtes Kind, ihr ist kein Vorwurf zu machen das sie auf diesen Kerl einging! Der Kerl ist die Ursache, der hätte Grenzen setzen und erkennen müssen, nicht das Mädchen!
Für Miram 15 bleibt als Lösung nur mehr der Konflikt, sie ist in dieser Sache so sehr gefangen, dass ein Ausbrauch daraus zu einem Zusammenbruch führt. Da hängt, wie leider all zu oft, die Mutter mit drin, da wird nun skrupellos die jüngere Schwester mit hineingezogen (eigentlich nur logisch im Sinne des Typs und der Situation). Doch die eigentliche Strucktur steht, trotz der Schmerzen soll sie aufrecht erhalten werden, eine Veränderung brächte zuviele Schande, zuviel Einsamkeit und so spitzt sich die Sache meist bis zu einem noch grösseren Unglück zu.
Hier gibts nur einen Rat: Nicht zur Polizei, nicht zum Jugendamt, nicht zu Anderen... direkt zu einer Beratungstelle und die sind leicht durch Telephonbuch oder durch Fragen bei der Telefonseelsorge zu finden, und wie schon beschrieben gibts spezielle für solche Fälle in fast jeder Grossstadt.

Leute, auch wenn die Geschichte ein Fake ist, ist sie leider sehr, sehr ernst.




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