Re: Schmutz und Abschaum entfernen und sperren


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Phoenix am 21. September 2000 18:25:06:

Als Antwort auf: Re: Schmutz und Abschaum entfernen und sperren geschrieben von Casjopea am 21. September 2000 14:19:58:

>das halte ich für völligen quatsch. spricht aber für eine ziemliche
>hilflosigkeit. kuscheln, solange es beim kuscheln bleibt, ist bestimmt nicht
>schädlich, sondern eher gut.

Freut mich, dass Du das für Quatsch hältst. Ich sehe da weniger Hilflosigkeit
denn Fanatiker und Profilierungssüchtige am Werk, die durch blinden Eifer jede
Menge Grausamkeiten produzieren. Und wenn es soweit kommt, dann wird es
langsam aber sicher gefährlich.

>mal davon abgesehen, das nicht nur männer zu tätern werden sondern frauen
>genauso.

Ja, ich bin auch jedesmal verblüfft, wie sehr hier Rollenklischees aus der
Mottenkiste gezogen werden.

>dann hast du nicht richtig gelesen, (was ich bei der fülle der postings hier
>gut verstehen kann). du solltest die postings eventuell noch einmal genauer
>lesen. falls du dazu noch zeit hast, (forummaster hat ja ausgedünnt). ich
>könnte dir sonst das eine oder andere noch einmal per mail schicken.

Möglich. Ich wollte Dich nur darauf hinweisen, dass man bei genug Ereiferung
bei diesem Thema auch jede Menge Mist zum Schaden der eigentlich zu schützenden
produzieren kann, teilweise auf eine schleichende Art und Weise. Offen gesagt,
ich wusste nicht, ob ich Dich nicht diesen Eiferern zuschlagen sollte. Das
reine Textmedium ist eben etwas dünn, um sich ein komplettes Bild von jemandem
zu machen. Und ausserdem bin ich in dieser Beziehung ein wenig misstrauisch :-)
Sollte diese Warnung also unnötig gewesen sein, umso besser.

>glaubst du das nur opfer sich für diese thematik interessieren? ich poste hier
>nicht NUR als überlebende.

Nein, das weiss ich selbst. Leider schliesst unsereins in Foren wie diesen meist Bekanntschaft mit Leuten, die ohne betroffen zu sein reine Hasstiraden loslassen, keine Ahnung davon haben, was man denn unter einem Pädo eigentlich versteht, und sich dabei wie die absoluten Kings vorkommen. Wundert es Dich, wenn viele von uns sofort mit Gegenattacke oder Blockade reagieren ? Davon, dass man meist aneinander vorbeiredet, brauche ich wohl nichts zu erwähnen. So etwas fuchst mich auch, aber man lernt solche Leute zu ignorieren, getreu dem Motto: "Don't feed the trolls !"

>>... was immer man auch unter einem Pädo versteht. Du und ich, wir werden da
>>vermutlich doch etwas teilweise verschiedenes im Kopf haben.
>das mag sein....

In der Tat :-) Und während mir das bei dieser Diskussion höchst wichtig ist, lese ich aus Deinen Kommentaren weiter unten, dass Du dies als ziemlich irrelevant ansiehst. Was für mich danach riecht, dass wir in wichtigen Sachen aneinander vorbeireden. Naja, darauf komme ich weiter unten noch zurück.


[Beispiel um Sicherheitsspielraum gesnipt]
Da sind wir uns vollkommen einig, und brauchen wohl nicht darüber weiter zu diskutieren.


>>Auf diese Aussage kann ich mir die klassische Gegenfrage nicht verkneifen: Und
>>wenn sie es wollen, dürfen sie dann auch ja sagen ? Selbstbewusstsein erreicht
>>man bei Kindern u.a. dadurch, dass man sie ernst nimmt, ihre
>>Entscheidungskompetenz fördert und akzeptiert. Aussagen der Art, man solle
>>nein sagen (da man das ja eh nicht will, aber dieser Teil wird eher suggeriert
>>denn laut ausgesprochen) fällt da eher unter den Klassiker: "Wir wissen, was
>>gut für Dich ist. Gehorche !"
>da habe ich in einem der anderen postings von dir schon drauf geantwortet.. ich
>wiederhole mich ungern.

Hmpf. Ich kann das jetzt so interpretieren, dass Du damit Deine Behauptung, Kinder wollten a) niemals sexuelle Kontakte mit Erwachsenen, und b) fördere diese Erziehung ihr Selbstbewusstsein, um im Falle eines Falles nach den eigenen Wünschen reagieren zu können.

Über ersteres werden wir uns wohl eh nicht einigen können, und was letzteres angeht, nun, ich wollte damit ankreiden, dass ich das nun mal in puncto Entscheidungskompetenz nicht gerade als so extrem förderlich ansehe. Dass man den Glauben an den allwissenden und zu allem befugten Erwachsenen angehen soll, ist klar. Nur ob das einfache Eintrichtern von Verhaltensregeln dazu geeignet ist, das stelle ich in Frage.

Im Grunde hatte ich also auf deine Behauptung ein Gegenargument gebracht, und erwartete so langsam mal Argumente von Deiner Seite, die klar machen, inwieweit ich mit dieser Position unrecht habe. Solltest Du diese nicht liefern oder Dich auf Deine Behauptung zurückziehen, nun, dann können wir die Diskussion zu diesem Thema gleich einstellen.


>da muss ich dir recht geben. nur die anderen fällen fallen nicht weniger ins
>gewicht oder? letztendlich ist es doch egal wo - es geht doch darum diese
>verbrechen zu vermeiden und entsprechend zu ahnden. ich denke da sind wir uns
>doch einig oder?

Sind wir. Nur haben wir an einer Ecke einen gewaltigen Unterschied, was wir als Verbrechen ansehen. Da komme ich weiter unten nochmal drauf zurück. Ansonsten: Ich habe halt nur etwas gegen dieses hysterische Ausufern des Schutzes. Wo dies letzten Endes den Kindern schaden kann, habe ich ja schon erwähnt. Aber natürlich tue ich das auch aus Gründen des Selbstschutzes: Wir Pädos sind wegen unserer Neigung nun mal das Hauptziel bei überzogenen Aktionen, obwohl wir nur eine Minderheit der entsprechenden Verbrechen zu verantworten haben.

>>Wir schneiden hier eine ganz grundsätzliche Frage an: Wieviel Entscheidungs-
>>und Handlungskompetenz traue ich einem Kind zu ? Der Gesetzgeber ist da sehr
>>restriktiv und setzt fixe Altersgrenzen als Freigabe. Nun ist wohl auch Dir
>>vollkommen klar, dass es nicht plötzlich auf der Altersgrenze einen Knall
>>gibt, un der Mensch wandelt sich von 0% in 100% kompetent um.
>das siehst du vollkommen richtig, nur regelungen (gesetze) müssen sein, damit
>bestimmte grenzen eben eingehalten werden, damit ein zusammenleben überhaupt
>möglich ist. regeln werden nun einmal von der gesellschaft aufgestellt. das ist
>nun einmal so. ich muss doch irgendwo eine messlatte anlegen oder nicht? sie
>kann +/- sein. oder nicht?
>Gesetze dienen dem schutz anderer. oder siehst du das anders?

Ich streite gewiss nicht um den Sinn von Gesetzen an sich. Aber ob sie den intendierten Zweck erfüllen, und wie es besser ginge, darüber diskutiere ich.

>>Mir scheint es so, als ob Du da eher zur restriktiven Seite neigst: Besser nix
>>zutrauen bis er/sie garantiert alt genug ist - und natürlich kommt das dann
>>beim Kind genauso an: Seine Meinung zählt letztlich nicht. Wenn der Erwachsene
>>das Kind nicht noch als vollkommen uneinsichtig einstuft (oder schlicht zu
>>faul ist), dann erklärt er wenigstens, warum er so handelt.
>was soll ich dazu sagen?

Mich z.B. aufklären, ob ich mich da irre oder nicht. Text ist ein dünnes, missverständliches Informationsmedium, von daher solltest Du Dich nicht wundern, wenn ich aufgrund irgendwelcher von Dir womöglich ganz anders gemeinter Aussagen auf eine derartige Schlussfolgerung komme.

>sie sind das schwächste glied in einer jeden gesellschaft. und daher besonders
>auf die fürsorge der erwachsenen und des staates angewiesen. aber muss ich dir
>das erst erklären.

Garantiert nicht. Mir geht es nur um das Wie des Schutzes. Normalerweise schützt man Minderheiten, in dem man ihnen entsprechende Rechte gibt. Bei besonders gefährdeten Minderheiten kann man sogar Sonderrechte vergeben, die andere nicht haben. Nur bei Kindern und Jugendlichen, da setzt man zum Schutz eine absolutistische Obrigkeit (Eltern bzw. Staat) ein, und entzieht den Kindern massiv ihre sonst jedem Menschen zugestandenen Grundrechte. Beispiele habe ich genannt. Erinnert mich teilweise auf böse Art und Weise an Leibeigene im Mittelalter, die ja von ihren Adligen beschützt wurden. Den einzigen Grund, den ich dafür sehe, ist ein grundlegendes Misstrauen in die Kinder: Dass man sie vor sich selbst schützen muss. Dass man das auch anders regeln kann, habe ich im letzten Posting schon ausgeführt.

>hast du dir mal das neue kindschaftsrecht genauer durchgelesen? solltest du mal
>tun.

Habe ich nicht. Sollte ich in der Tat mal nachholen. Wenn ich mir aber ansehe, dass unlängst ein Richter des OLG Zweibrücken entschieden hat, dass ein Richter im Scheidungsfalle erst ab 14 Jahren dem Wunsch des Kindes entsprechen muss, bei welchen Elternteil es kommt, dann glaube ich nicht, dass ich damit wirklich zufrieden bin.

>da kann ich nur mal die praktiken der banken anführen, und dazu sagen, weil
>kinder erst lernen müssen mit geld (z.b) umzugehen. dafür gibt es taschengeld
>um das zu lernen.
>Es ist ein gesetz zum schutz von missbrauch...

Jo. Und wenn ich aber prinzipiell dem Bänker solche Aktionen gestatte, aber ohne Zustimmung der Erziehungsberechtigten das jederzeit annullierbar ist (im Zweifelsfall ohne dass die Bank ihr Geld wiedersieht), dann habe ich den gleichen Schutz, aber ohne Verbote, die dem Kind ein Recht einfach rauben.

>tja jugenndamt ist so ne sache, da enthalte ich mich besser jeglichen
>kommentares. will mich ja nicht in die nesseln setzten....
>gibt aber noch andere orgs, wo kinder und jugendliche genauso hilfe bekommen
>können, und die mit den gleichen kompetenzen ausgestattet sind. aber das nur so
>am rande...

Hmm, da kenne ich mich nicht aus. Mir geht es nur darum, dass ein Kind, das schon die Vertrauensgrundlage an die Eltern komplett verloren hat, sich dann nicht irgendeinem anonymen Gebilde auf Gedeih und Verderb als Alternative ausliefern muss, wo es im Grunde nur hoffen kann, dass es da an jemand fähiges gerät.

Wenn irgendeine Organisation vollkommen gutmeinend eine Entscheidung gegen den Willen des Kindes trifft, dann halte ich es für verflixt wahrscheinlich, dass i.a. mehr Schaden herauskommt als wenn sie als Stütze und Berater fungiert, letztendlich aber das Kind die Kontrolle behält.

>vom prinzip hast du da recht. nur kommt da wieder ins spiel, das eltern
>eventuell andere interessen verfolgen könnten. wie sagtest du so schön die
>meisten täter/innen sind im unmittelbaren umfeld zu suchen...

Das ist genau das Problem. Und mit der Grund, warum ich diese Allmacht der Eltern über ihre Sprösslinge aufbrechen möchte. Allerdings will ich hier keine kanadischen Verhältnisse, wo Vater Staat diese Allmacht an sich gerissen hat, und nun per dortigem Äquivalent von Jugendämtlern jahrelang Eltern und Kinder nach Belieben schikanieren kann. Den besten Schutz erreicht man nun mal immer noch, wenn man den Betroffenen die entsprechenden Machtmittel direkt in die Hände gibt.

>>Wo wir gerade von Kinderrechten reden: Darunter fällt auch das Recht auf
>>sexuelle Selbstbestimmung. Bei der jetzigen Rechtslage macht ein Kind sich
>>strafbar, sobald es sexuelle Handlungen an sich oder anderen Kindern vornimmt.
>>Der einzige Grund, warum das keine weiteren Folgen für das Kind hat, ist, dass
>>unsere Gesellschaft grösstenteils vernünftig genug ist, derartige Aktionen
>>nicht als Verbrechen oder Entwicklungsstörung zu beurteilen. Bei schwer
>>gewalttätigen Kindern oder notorischen Dieben ist das Jugendamt nämlich sonst
>>auch ganz fix da, auch wenn der/die Betroffene noch nicht strafmündig ist.
>>Weisst Du nun, warum einige Leute hier das Recht des Kindes auf sexuelle
>>Selbstbestimmung bei der aktuellen Rechtslage als Farce bezeichnen ?
>und was ist mit täter/innen sagen wir mal : täter 14 und opfer 7/8?

Erst mal sehen, ob da Schaden entstanden ist. Dann reden wir von Tätern und Opfern. Und wenn ja, dann gibt es da etwas namens Jugendrecht. Wenn unser Täter 13 ist, muss man sich anderweitig behelfen, um die Sache zu unterbinden.

Ich habe den Eindruck, Du weichst meiner Frage hier aus: Wie ist das denn nun mit den zwei 10-jährigen und den Sexspielen oder dem onanierenden 7-jährigen ? Per Gesetz als Straftat verbieten ? Bischen bizarr, findest Du nicht ?

>1. ich als überlebende kann sehr wohl mitreden.
>2. alleine die tatsache das es opfer gibt, berechtigt JEDEN sich an einer diskussion zu beteiligen.

Ich bin mir nicht bewusst, das jemals abgestritten zu haben. Mir ging es um etwas anderes, nämlich dass Du meine Aussagen schlicht auf mich persönlich eingrenzen wolltest ohne dass ich über andere Pädos was sagen dürfe, während Du dagegen solche Aussagen treffen darfst.

>hab ich ALLE als gemeingefähliche Monster dargestellt? dann brauchen wir
>wirklich nicht weiter reden. ich betone noch einmal es geht um die die sich an
>kinder vergreifen!
[snip]
>es ist völlig egal, wer zu welcher kategorie gehört, ich betone es noch einmal:
>ES GEHT MIR DARUM das ERWACHSENE sexuell die finger von KINDERN zu lassen haben.
>hast du das jetzt verstanden? wenn du von dir sagst, du würdest dich nicht an
>kinder vergreifen, dann kann ich sagen .. ok..
>ABER es gibt nun mal genügend (und wenn es nur eine/r ist) die sich NICHT daran halten.

Dein Standpunkt ist mir vollkommen klar, und dass nicht erst seit diesem Posting. Mir geht es darum, zu zeigen, dass das allgemein vermittelte Bild von Pädos vollkommen verzerrt ist, und dass es einen Standpunkt gibt, der einen sexuellen Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern nicht von vorneherein ausschliesst, aber dennoch stichhaltig genug ist, um darüber zu diskutieren.

Damit bringe ich zwar wieder das Sexuelle in den Vordergrund, obwohl uns Pädos sattsam klar ist, dass es bei unserer Neigung nicht einfach ums Sexuelle geht (genau wie eine Frau bei einem Mann nicht nur Sex im Kopf hat, sondern weit mehr damit verbunden ist), aber was bleibt mir übrig ? Das ist nun mal von unserer Seite aus die crux, die uns am meisten zu schaffen macht.

Wenn Du das nicht möchtest, diese Idee einfach lächerlich findest und für Dich Dein Standpunkt den Status eines absoluten Naturgesetzes hat, dann können wir die Diskussion abbrechen, und Du kannst sie insofern positiv für Dich abbuchen als dass ich zustimme, dass ich nicht vorhabe, Sex mit Kindern zu betreiben. Das allerdings aus anderen Gründen als denjenigen, die Dir am liebsten wären.

Solltest Du jedoch der Meinung sein, dass es sich lohnt, gegen meinen Standpunkt bzgl. Sex mit Kindern argumentativ vorzugehen, dann nur her mit den Argumenten und Studien. Darauf lasse ich mich gerne ein. Schlussendlich ist das aus meiner Sicht die einzige Möglichkeit, wie man mich dazu bringen kann, meinen jetzigen Standpunkt zu revidieren.

>nein das erwarte ich nicht. warum sollte ich auch? ich kenne ja kein anderes
>leben. ich habe ja nur dieses leben. ne rücksicht? worauf?

Auf den Punkt gebracht: Wenn Menschen nicht über die von mir beschriebene Einfühlungsgabe verfügen würde, dann gäbe es keine Therapeuten, keine Ärzte, keine Kinderschutzfraktion und es wäre den Leuten in absoluter Weise egal, was mit Dir passiert wäre. Glücklicherweise ist dem nicht so, und ich erwarte, dass man diese Fähigkeit auch bei uns Pädos einsetzt, um ein angemessenes Urteil fällen zu können. Darum ging es mir bei dieser Aussage.

>sicher kann ich mir das vorstellen, glaubst du sonst würde ich mit dir reden?
>meinst du das im ernst?

Wenn Du ein Kind zusammen mit einem Pädo siehst, und da besteht eine enge Bindung, dann kann ich mir vorstellen, dass Du das von vorneherein mit Misstrauen beobachtest und davon ausgehst, dass irgendwann was Schlimmes passieren wird. Ist das zu weit hergeholt ?

>mal anders gefragt, wenn es eine erfolgversprechende therapie gäbe. (was ich
>noch nicht ganz glaube) würdest du dich therapieren lassen?

Eine erfolgversprechende Therapie setzt vorraus, dass da etwas krankes, kaputtes ist - sonst kann man ja nichts beheben. Es gibt keine solche Therapie, und ich sehe meine sexuelle Ausrichtung auch nicht als Krankheit. Von daher erübrigt sich die Sache bei dieser Fragestellung.

Aber ich will Dir nicht ausweichen. Formulieren wir es um: Wenn ich irgendwie meine Pädophilie loswerden könnte, würde ich dann zugreifen ? Lass es mich so ausdrücken: Wenn man an sich eine derartige Neigung in unserer Gesellschaft feststellt, dann zerbricht man entweder daran und will nichts lieber als das Ding wegzumachen. Oder man steht irgendwann auf und akzeptiert es. Dann wird es integraler Bestandteil Deiner Identität, und man will es nicht mehr loswerden. Warum auch, man sieht es ja nicht als etwas schlechtes ! Du wirst es seltsam finden, wenn ich behaupte, man habe einen einmaligen Blick dadurch auf die Welt, aber so empfinde ich es. Wer mich wegen meiner Neigung verurteilt und durch kein Argument der Welt sich davon abbringen lässt, der verdient meine Verachtung. Kurz gesagt: Einen Teufel werde ich tun.

Da wir uns beim Rest des Postings ja einig sind, mache ich hier mal Schluss.


Phoenix




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