GLF

Solange die Medien über Menschen wie euch immer nur mit reißerischen Hetzberichten berichten wird sich daran nichts ändern, im Gegenteil ich gehe davon aus das man als Mann der einfach nur Kinderlieb ist gleich in eine Schublade gesteckt wird, in vielen Kitas dürfen Männer ja schon nicht mehr alleine mit den Kindern auf Klo oder Wickeln, nach dem "Man kann ja nie wissen ob er beim Anblick nackter Kindern nicht doch auf bestimmte Gedanken kommt "

[quote="Lavinia Halbritter"]
Es klingt einfach: "Gute Reden führen zu guten Taten". Wo aber ist die Evidenz dazu? Es scheint doch genau das Gegenteil der Fall zu sein. Die Leute fühlen sich trotz ihrer schlechten Taten immer im Recht weil sie es "für die gute Sache" als nötig erachten.[/quote]
Nehmen wir mal eines von Jesus höchsten und bekanntesten Gesetzte: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst".
Wie willst du damit etwas schlechtes für die Gute Sache tun?
Das ist nicht möglich und die Gesetzte von Jesus verbieten auch, anderen Leid an zu tun.
Wenn einige Leute dies trotzdem machen, liegt es dann an Jesus?
Da versucht man doch nur einen Sündenbock zu finden.

Selbst von der Gesellschaft geächtet, weil man angeblich Kinder missbraucht, obwohl man nur alles Liebe für die Kinder will, aber dann jemanden der auch Liebe wollte, für schlechte Taten schuldig sprechen.
Sowas kommt relativ häufig hier im Forum vor.

[quote="Cirilla.of.Cintra"]Doch Jesus hat keine schlechten Taten gepredigt und muss sich deshalb auch keiner Schuld bewusst sein, wenn Menschen in seinem Namen schlecht handeln.[/quote]
Es klingt einfach: "Gute Reden führen zu guten Taten". Wo aber ist die Evidenz dazu? Es scheint doch genau das Gegenteil der Fall zu sein. Die Leute fühlen sich trotz ihrer schlechten Taten immer im Recht weil sie es "für die gute Sache" als nötig erachten. Und das ist keine rhetorische Frage. Ich mein das wirklich. Nenn mal ein Beispiel. (Sachen wie "Wir streicheln verhungernde Kinder in Afrika um uns selbst zu erhöhen" gehören nicht dazu.)

Ich bin gegen Moral. Der soziale Sinn von Moral ist nicht gutes zu befördern, sondern zu definieren was "gut" ist - und die Definitionen sind beliebig. Es ist ein Mechanismus um soziale Gruppen zusammen zuhalten, einen gemeinsamen Standard zu etablieren. Es gibt nichts objektiv gutes am Guten.
Wenn man nach einer universell gültigen Moral sucht, da bin ich zu dem Ergebnis gekommen: Das Ziel soll in den Mitteln liegen. Was immer du willst - deine Methoden sollten damit übereinstimmen.

Außerdem. Wenn ich jemanden helfe, dann nur weil das menschlich (im anthropologischen Sinne) ist. Ich kann das ganz alleine und unabhängig davon was irgendjemand vor vielleicht zwei tausend Jahren gesagt haben soll.

Nichts da, alle Spenden gehen an die Stiftung des Fliegenden Spagetti Monsters dem wahren und einzigen Schöpfer des Universums und alles was darin ist ! Ramen

[quote="Luna"][color=#FF4000]
Darf ich dann endlich größere Avatarformate hochladen? 300x300 oder so? ^^[/color][/quote]

Also wenn wir schon Geld dafür bezahlen sollen wäre ich mindestens für FullHD :lol:

[quote="Sakura"]Wieso glaubt ihr nicht einfach an Mich?[/quote]

[color=#FF4000] :?
Dann müsste ich ja erst einmal an DieterK13 und seine Prophezeiungen glauben, bevor ich an das Böse glauben kann. :wegrenn: [/color]

[quote="Sakura"]Überweist eure Kirschensteuer künftig einfach an mich.[/quote]

:o [color=#FF4000]
Darf ich dann endlich größere Avatarformate hochladen? 300x300 oder so? ^^[/color]

Wieso glaubt ihr nicht einfach an Mich?
Mich gibt es, das kann man hier m Forum nachlesen. Und Ich antworte auf eure hier präsentierten Gebete.

Überweist eure Kirschensteuer künftig einfach an mich.

Wer solche niedrigen Erwartungen an seinen G[size=77]0[/size]tt hat, der kann auch gleich an Mich glauben, jedenfalls wird er nicht ent-täuscht,
findet
Sakura

Vergebung gab es auch schon lange vor Christus, alles ist Bestandteil der Evolution, das hier in Europa viele an den Christlichen Gott glauben liegt an der Indoktrinierung des Christentums die schon in der Kita anfängt. Glaube egal an was ist ein veraltetes Konzept der Evolution aus einer Zeit vor der Aufklärung durch die Naturwissenschaft.

Du fragst, was Christus für die Menschheit getan hat. Nun, ich denke, er hat uns Vergebung ermöglicht. Da mir Vergebung für meinen inneren Frieden (oder meinen Seelenfrieden, wenn du so willst) nicht ganz unwesentlich ist, habe ich in der Vergangenheit sowohl bei meinen Mitmenschen (nach kath. Dogmatik Geschöpfe wie ich) und bei Jesus (nach kath. Dogm. Gottes Sohn bzw. die zweite göttliche Person der hlg. Dreifaltigkeit) danach gefragt, und du darfst raten, was mir mehr gebracht hat; womit ich nicht sagen will, daß wir Menschen uns nicht gegenseitig verzeihen sollen, doch die Vergebung Gottes ist mir persönlich einfach wichtiger.
Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wir da auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.

Ich meine damit alle die Blind die Worte der Bibel und des Korans befolgen und meinen alle anderen müssten das auch machen. Schaut mal in verschiedene YT Kanäle von Christen oder geht auf deren Webseiten ! Gerade in den USA sind streng Gläubige Christen weit verbreitet die alles Ablehnen das nicht den Lehren der Bibel entspricht, hier in Europa sind die meisten nur noch Christen auf dem Papier bzw weil es von Geburt an sind, schon in der Kita versucht man denen das Christentum und deren Werten (die aber keine sind) schmackhaft zu machen. Was hat Jesus für den Fortschritt der Menschheit getan, nichts, außer ein paar Sätzen und Worten die aber schon lange bekannt waren, lange vor Jesus haben sich die Menschen schon an bestimmte Werte gehalten, das ist nun mal Bestanteil der Evolution die auch heute noch von der Kirche und dem Christentum nicht völlig als Wahrheit akzeptiert wird.


Man darf hier ja leider keine Links einfügen sonst würde ich genauer zeigen was ich meine !

[quote="Lavinia Halbritter"]Aber an den guten Taten schon?[/quote]
Ich verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst.
Aber ja, natürlich ist jeder für sein eigenes Handeln verantwortlich, nur kann man dazu auch Motivation erhalten.
Doch Jesus hat keine schlechten Taten gepredigt und muss sich deshalb auch keiner Schuld bewusst sein, wenn Menschen in seinem Namen schlecht handeln.

[quote="Cirilla.of.Cintra"]Jesus hat nicht im geringsten Schuld an den schlechten Taten, die in seinen Namen getan wurden.[/quote]
Aber an den guten Taten schon? Ist jetzt jedwer selbst für die eigenen Taten verantwortlich oder nicht? Ist jetzt Religion wichtig, order nur dazu da sich irgendwo zugehörig zu fühlen? Wie viel verhalten tut so eine Religion wirklich beeinflussen? Die meisten Leute scheinen doch sehr gut darin die Predigt vom Rest ihres Lebens abzugrenzen.

Ich finde es übrigens immer witzig wie solche Diskussionen in belanglose Details abdriften. Manchmal versuche ich dann anhand übergreifender Zusammenhänge zu argumentieren, weil nur dann lern ich auch selbst was dazu.

Falls du dich mit diesen "streng Gläubigen" auf die Terroristen des IS beziehst, betreibe ich hier mal ein bisschen Aufklärung:

Der IS nutzt genauso, wie in allen anderen Kriegen den Islam als Vorsatz um Krieg zu führen und damit Macht bzw. Geld zu erzielen. Ich würde sogar soweit gehen und die Vermutung aussprechen, dass dem IS der eigentliche Islam komplett egal ist!

Richtig, jeder soll jeden Mist glauben den er will, soll aber andere in Ruhe lassen die nicht glauben und vor allem aufhören jedem vor zu schreiben was er zu machen, zu denken, zu sagen , zu essen usw. hat das versuchen alle Religionen noch immer. Gerade streng Gläubige wollen das sich alle wieder an die Religiösen Regeln halten !

Da muss ich dir Recht geben. Beides häufige Gründe, die aber oft zusammen hängen.