von Antwortender » 07.10.2020, 21:44
Sascha hat geschrieben: ↑07.09.2020, 22:09
Gar nichts, das ist Sadismus.
Dann hätte aber sexueller Sadismus nichts mit Homophilie zu tun. Und dennoch gibt es unter Menschen die das gleiche Geschlecht lieben genau so viele sexuelle Sadisten wie bei jeder anderen Sexualität auch.
Sascha hat geschrieben: ↑07.09.2020, 22:09
Niemand. Außer der Erfahrung, die zeigt, dass solche Phantasien nur sehr selten umgesetzt werden.
Die Frage ist, ob sie auch dann noch selten umgesetzt werden wenn es keine Konsequenzen hätte.
Werner hat geschrieben: ↑06.09.2020, 21:51
Ich las auch über den abscheulichen Fall von dem Kindermörder Peter Scully aus Australien.
(Ist soweit ich mal gelesen hab nun 10 Jahre alt)
ob Scully wirklich ein reiner sexueller Sadist war, bleibt offen. Ich glaube dass Dies auch nie erschöpfend ermittelt wurde. Tatsache ist dass er für seine Filme Geld wollte und somit man durchaus Habgier und Bereicherung als Motiv sehen kann. Im Übrigen hat vor allem seine phillipinische Freundin gefoltert die schon längst aus der Haft entlassen wurde weil...........sie eine Frau ist und die Gesellschaft auf Sadistinnen keinen Focus legt und selbst in solchen Fällen immer dem Mann die Schuld gibt. Scully war in 1. Linie Regiseur
Werner hat geschrieben: ↑06.09.2020, 21:51
Und was sind die Konsumenten solcher grausamen Filme für Personen?
Menschen jeglicher Herkunft, jeglichen Geschlechts und jeglichen sozialen Stand. Menschen die einerseits mit dieser Neigung geboren wurden, andererseits die dieses Neigung so wie fast alle Neigungen sich sehr früh angeeignet haben.,
Sascha hat geschrieben: ↑07.09.2020, 22:09
Der Beruf seines Vaters war Chirurg. Das scheint mir eine gute Berufswahl für einen Sadisten zu sein. Er kann dann das, was er mag, tun, ohne den Menschen zu schaden.
Na ja, der bloße Beruf Chirurg reicht ja nicht aus damit ein Sadist seine Neigung ausleben kann, denn ein Chirurg wird i.d.R. seine Patienten in Narkose behandeln oder mit ner Betäubung. Ein Sadist hingegen möchte ja das Leid seines Opfers erleben und sich in sein Opfer hineinfühlen können, gerade das macht ihn ja zum Sadisten. Es gibt viele Sadisten z.B. die können nicht mal Blut sehen, lieben es aber das Leid eines Opfers zu sehen. Leiden kann ja auch unblutig von Statten gehen
Sascha hat geschrieben: ↑07.09.2020, 22:09
Ansonsten sind sie auch fähig, sich selbst zu quälen, der Junge war beispielsweise Schwimmer im nationalen Maßstab, und Schwimmen bedeutet sich selbst quälen. Auf dem Bolzplatz spielte er auch mit extremen Einsatz, und als er sich dabei mal am Fuß verletzt hatte, versuchte er damit, trotzdem allein nach Hause zu laufen, bevor ich ihn überreden konnte sich tragen zu lassen.
Also das mit dem gebrochenen Fuß könnte bei einem Jungen aber auch dran liegen dass er eben vor seinen Kameraden nicht als Schwächling da stehen möchte. Das mit dem Schwimmen verstehe ich nicht. Schwimmen wettkampfmäßig bedeutet sich zu quälen? Das kann ausreichen muss aber nicht. Außer er schwimmt in einem Laugenbad oder so was.
Sascha hat geschrieben: ↑07.09.2020, 22:09
Dies scheint nicht untypisch zu sein, ich hatte schon vorher gehört, dass Sadismus und Masochismus eng zusammenhängen, so dass es viele SM-Paare gibt, wo beide beide Rollen spielen.
Sadismus und Masochismus gehören fast immer zusammen das ist bei Homos der Fall, bei Heteros und auch bei Pädos.
Solche Paare finden sich dann oft, wobei in letzter Konsequenz die Interessen von Sadis oder gar Hurtcoreler mit denen von Masochisten nicht korreliert.
Werner hat geschrieben: ↑06.09.2020, 21:51
Erlitten die alle als Kind selbst sexuelle Gewalt oder andere grausame Gewalt an sich?
Die menschliche Sexualität ist ein Gemisch die einerseits angeboren ist, andererseits in frühester Kindheit durch Erlebnisse an die Oberfläche gespült wird wo diese dann auch i.d.R. bleiben und nie mehr weg gehen. Grundsätzlich werden vor allem Männer (bei Frauen bin ich mir nicht ganz sicher) mit einer Vielzahl unterschiedlichsten Sexuellen Orientierungen und Neigungen geboren.
Je nach persönlichen Erlebniss verändert sich dieses Gemisch dann und verfestigt sich für den Rest des Lebens. Jeder Mann kann z.B.ein pädophiler Sadist werden wenn er in seiner Kindheit entsprechende Reize ausgesetzt war. Aber eben auch sadistischen Reizen unterlegen ist. Ob dies am eigenen Körper passiert ist oder er dies nur gesehen hat ist meist egal.
Mir ist ein Fall z.B. bekannt wo ein Junge ständig durch ein Fenster mit ansehen hat müssen wie eine Mutter ihre kleine Tochter gefoltert und gepeitscht hatte, da die Tochter von einem Mann war der sie Hals über Kopf verlassen hatte. So hat sie ihre Wut an dem Kind ausgelassen und ist dafür auch in den Knast später gewandert.
Tatsache ist dass dieser Junge heute ein kernpädophiler sexueller Sadist ist der vor allem Spanking liebt und sich diese Dinge in seiner Fantasie vorstellt. Logisch dass er nur in psychologischen Sitzungen, bei Selbsthilfegruppen oder Selbsthilfechats sich darüber austauschen kann. Leiden tut er darunter übrigens nicht.
[quote=Sascha post_id=376383 time=1599512963 user_id=3192]
Gar nichts, das ist Sadismus.
[/quote]
Dann hätte aber sexueller Sadismus nichts mit Homophilie zu tun. Und dennoch gibt es unter Menschen die das gleiche Geschlecht lieben genau so viele sexuelle Sadisten wie bei jeder anderen Sexualität auch.
[quote=Sascha post_id=376383 time=1599512963 user_id=3192]
Niemand. Außer der Erfahrung, die zeigt, dass solche Phantasien nur sehr selten umgesetzt werden.
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Die Frage ist, ob sie auch dann noch selten umgesetzt werden wenn es keine Konsequenzen hätte.
[quote=Werner post_id=376374 time=1599425490]
Ich las auch über den abscheulichen Fall von dem Kindermörder Peter Scully aus Australien.
(Ist soweit ich mal gelesen hab nun 10 Jahre alt)
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ob Scully wirklich ein reiner sexueller Sadist war, bleibt offen. Ich glaube dass Dies auch nie erschöpfend ermittelt wurde. Tatsache ist dass er für seine Filme Geld wollte und somit man durchaus Habgier und Bereicherung als Motiv sehen kann. Im Übrigen hat vor allem seine phillipinische Freundin gefoltert die schon längst aus der Haft entlassen wurde weil...........sie eine Frau ist und die Gesellschaft auf Sadistinnen keinen Focus legt und selbst in solchen Fällen immer dem Mann die Schuld gibt. Scully war in 1. Linie Regiseur
[quote=Werner post_id=376374 time=1599425490]
Und was sind die Konsumenten solcher grausamen Filme für Personen?
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Menschen jeglicher Herkunft, jeglichen Geschlechts und jeglichen sozialen Stand. Menschen die einerseits mit dieser Neigung geboren wurden, andererseits die dieses Neigung so wie fast alle Neigungen sich sehr früh angeeignet haben.,
[quote=Sascha post_id=376383 time=1599512963 user_id=3192]
Der Beruf seines Vaters war Chirurg. Das scheint mir eine gute Berufswahl für einen Sadisten zu sein. Er kann dann das, was er mag, tun, ohne den Menschen zu schaden.
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Na ja, der bloße Beruf Chirurg reicht ja nicht aus damit ein Sadist seine Neigung ausleben kann, denn ein Chirurg wird i.d.R. seine Patienten in Narkose behandeln oder mit ner Betäubung. Ein Sadist hingegen möchte ja das Leid seines Opfers erleben und sich in sein Opfer hineinfühlen können, gerade das macht ihn ja zum Sadisten. Es gibt viele Sadisten z.B. die können nicht mal Blut sehen, lieben es aber das Leid eines Opfers zu sehen. Leiden kann ja auch unblutig von Statten gehen
[quote=Sascha post_id=376383 time=1599512963 user_id=3192]
Ansonsten sind sie auch fähig, sich selbst zu quälen, der Junge war beispielsweise Schwimmer im nationalen Maßstab, und Schwimmen bedeutet sich selbst quälen. Auf dem Bolzplatz spielte er auch mit extremen Einsatz, und als er sich dabei mal am Fuß verletzt hatte, versuchte er damit, trotzdem allein nach Hause zu laufen, bevor ich ihn überreden konnte sich tragen zu lassen.
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Also das mit dem gebrochenen Fuß könnte bei einem Jungen aber auch dran liegen dass er eben vor seinen Kameraden nicht als Schwächling da stehen möchte. Das mit dem Schwimmen verstehe ich nicht. Schwimmen wettkampfmäßig bedeutet sich zu quälen? Das kann ausreichen muss aber nicht. Außer er schwimmt in einem Laugenbad oder so was.
[quote=Sascha post_id=376383 time=1599512963 user_id=3192]
Dies scheint nicht untypisch zu sein, ich hatte schon vorher gehört, dass Sadismus und Masochismus eng zusammenhängen, so dass es viele SM-Paare gibt, wo beide beide Rollen spielen.
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Sadismus und Masochismus gehören fast immer zusammen das ist bei Homos der Fall, bei Heteros und auch bei Pädos.
Solche Paare finden sich dann oft, wobei in letzter Konsequenz die Interessen von Sadis oder gar Hurtcoreler mit denen von Masochisten nicht korreliert.
[quote=Werner post_id=376374 time=1599425490]
Erlitten die alle als Kind selbst sexuelle Gewalt oder andere grausame Gewalt an sich?
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Die menschliche Sexualität ist ein Gemisch die einerseits angeboren ist, andererseits in frühester Kindheit durch Erlebnisse an die Oberfläche gespült wird wo diese dann auch i.d.R. bleiben und nie mehr weg gehen. Grundsätzlich werden vor allem Männer (bei Frauen bin ich mir nicht ganz sicher) mit einer Vielzahl unterschiedlichsten Sexuellen Orientierungen und Neigungen geboren.
Je nach persönlichen Erlebniss verändert sich dieses Gemisch dann und verfestigt sich für den Rest des Lebens. Jeder Mann kann z.B.ein pädophiler Sadist werden wenn er in seiner Kindheit entsprechende Reize ausgesetzt war. Aber eben auch sadistischen Reizen unterlegen ist. Ob dies am eigenen Körper passiert ist oder er dies nur gesehen hat ist meist egal.
Mir ist ein Fall z.B. bekannt wo ein Junge ständig durch ein Fenster mit ansehen hat müssen wie eine Mutter ihre kleine Tochter gefoltert und gepeitscht hatte, da die Tochter von einem Mann war der sie Hals über Kopf verlassen hatte. So hat sie ihre Wut an dem Kind ausgelassen und ist dafür auch in den Knast später gewandert.
Tatsache ist dass dieser Junge heute ein kernpädophiler sexueller Sadist ist der vor allem Spanking liebt und sich diese Dinge in seiner Fantasie vorstellt. Logisch dass er nur in psychologischen Sitzungen, bei Selbsthilfegruppen oder Selbsthilfechats sich darüber austauschen kann. Leiden tut er darunter übrigens nicht.