Der Feind meines Feindes ist mein Freund

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Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von Verehrer » 27.10.2025, 23:07

von anhängen hat keiner geredet, sie nutzen zum Wohle der Mädchen. :mrgreen:

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von meiner_reiner » 27.10.2025, 17:08

Für mich wäre das letztendlich nichts, einer Ideologie anzuhängen, nur weil meine Sexualpräferenz kein Problem wäre. Aber gut, man kann schon schwach werden, wenn zumindest seine Ruhe hätte. Opium und kleine Mädchen :? :wink:
Sämtliche Unterdrückung und Bevormundung lehne ich ab, Pipi Langstrumpf, genau das...! :!:

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von naylee » 27.10.2025, 16:13

Das ist dann der goldene Käfig, der durch zu viel Huldigung entsteht.

Meine Mädchengottheit wäre ein waches, kluges, freches und gewitztes Mädchen. Sie würde tun, was ihr gefällt, hätte dabei aber stets das Allgemeinwohl im Sinn. Sie wäre ein sehr gerechtes Mädchen, trüge auf jeden Fall viel von Pipi Langstrumpf in sich.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von Leni » 27.10.2025, 15:49

naylee hat geschrieben: 27.10.2025, 15:43 Leider werden Mädchen und Frauen in den meisten Religionen eher unterdrückt als geachtet.

Der Pädolismus muss erst noch erfunden werden. Ich auf jeden Fall würde einer Mädchengottheit auf jeden Fall huldigen. Schon allein die sakralen Gemälde von ihr, als Geberin allen Lebens... :oops:
Da fällt mir prompt die kleine Göttin aus Nepal ein.

Was für ein unglückliches Schicksal für ein kleines Mädchen! :(

https://www.zdfheute.de/politik/ausland/nepal-kind-lebende-gottheit-kumari-100.html

https://www.youtube.com/watch?v=Sr-MCdXOwUY

https://de.wikipedia.org/wiki/Kumari

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von naylee » 27.10.2025, 15:43

Leider werden Mädchen und Frauen in den meisten Religionen eher unterdrückt als geachtet.

Der Pädolismus muss erst noch erfunden werden. Ich auf jeden Fall würde einer Mädchengottheit auf jeden Fall huldigen. Schon allein die sakralen Gemälde von ihr, als Geberin allen Lebens... :oops:

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von Verehrer » 26.10.2025, 22:56

dass wir alle einander respektieren, unabhängig von Herkunft, Religion oder Sexualpräferenz, hätte ich nichts dagegen. Ich bin zwar für alle Religionen ein Ungläubiger, würde aber zu was auch immer, konvertieren, wenn es meiner Sexualpräferenz nützt. :mrgreen:

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von NurSo » 26.10.2025, 18:04

wenn man behauptet, dass der Islam grundsätzlich der Feind der Deutschen ist
und jeder Deutsche automatisch kein Verständnis für eure Situation aufbringt,
dann ist das in zweierlei Hinsicht realitätsfremd,
aber ich habe einen gewissen Groll in ihrer Situation empfunden und ich wünsche Ihnen von Herzen, dass die Tage auf dieser Erde für sie noch lebenswert seien werden und dass Gott Ihnen das beschert, wonach sich ihr Herz sehnt.

aber eine islamische Republik Deutschland wird niemals Realität werden aus Gründen, die ich hier nicht vertiefen möchte.

es wird darauf hinauslaufen,
dass wir alle einander respektieren,
unabhängig von Herkunft, Religion oder Sexualpräferenz,
alles andere wäre nicht der richtige Weg,
der eingeschlagen werden sollte.

ich verachte den Islam nicht.
aber, ich bin griechisch Orthodox und eine Konvertierung zum Islam käme Verrat an meinem Volk gleich.

(Deutsch/Grieche)

Mit freundlichem Gruss

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von Kaninchenfreund » 01.05.2025, 23:51

Bevor ich in irgendeiner Weise unterstütze, dass meine Liebste mit Vollverschleierung durch die Gegend läuft, schieße ich mir lieber in den Kopf.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von Leni » 27.04.2025, 23:06

Barbielover hat geschrieben: 25.04.2025, 21:17 ich habe mit keiner Silbe Erwähnt, dass Du Terroristische Anschäge verüben sollst. Es geht darum, den Islam in Deutschland zu verbreiten und den Deutschen ihrern eigenen Lebensraum zu nehmen. Am Schluss sollen die Christlichen Deutschen Menschen, von Muslimen Regiert werden und als solche auch Verfolgt und Unterdrückt werden. genau wie in der Türkei heute. Z.b.
Bin ich blind, oder hat er das wieder gelöscht inzwischen?

Also ehrlich: Sowas kann ich nicht ernst nehmen! Und ihr hoffentlich auch nicht. Das ist das Absurdeste, was ich seit Jahren gelesen habe und mir schwillt schon der Kamm, wenn Vance, Trump und Höcke reden.

:wegrenn:

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von meiner_reiner » 27.04.2025, 22:50

Ich kann den Gedankengang (leider?) gut nachvollziehen. Besonders "lebenswert" wurde uns hier nichts gemacht.
Aber Islam mh , bin von der Ideologie kein Fan und Hass macht einem ja eher selbst kaputt. Ist eigentlich dann schade um die Zeit die noch bleibt. War jetzt nur kurze meine Meinung.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von Verehrer » 26.04.2025, 18:43

der Holokaust hat auch mal klein angefangen.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von Zärtel » 26.04.2025, 18:27

Luna hat geschrieben: 26.04.2025, 15:42 Das soll jetzt natürlich keine Holocaust-Relativierung entschuldigen und ja wir Pädos ziehen zu oft und zu leicht Vergleiche mit der Judenverfolgung.
Vielleicht weil sie oft ziemlich treffend sind. Aber in diesem Fall hat Barbielover selbst "verfolgen" und "unterdrücken" geschrieben.

Ich werde auch sterben. Das entschuldigt jedoch auf keine Weise mein gegenwärtiges Verhalten. Ein Monat, ein Jahr, ein hundert Jahre.. Was ist der Unterschied, wenn die Zeit immer läuft?

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von Luna » 26.04.2025, 15:42

In all der Aufregung dürfen wir nicht vergessen das Barbielover Krebs hat. Das soll jetzt natürlich keine Holocaust-Relativierung entschuldigen und ja wir Pädos ziehen zu oft und zu leicht Vergleiche mit der Judenverfolgung. Barbielover schrieb das er nicht mehr lange Leben wird. Wir Menschen durchlaufen in so einer Situation einen Ablauf. In einer Phase kann man sehr wütend und aggressiv werden. Diese Wut kann sich gegen andere Menschen richten. Das und mehr über die Phasen des Sterbens stand mal in einem Flyer den ich von einer katholischen Seelsorgerin bekam. Ich verstehe daher irgendwie und irgendwo Barbielovers Wut gegen die Gesellschaft. Welche uns wie Dreck behandelt. Äußerungen können schon sehr reizbar und verletzend sein. Ja. Vielleicht hat Jemand noch Ideen damit es ihm besser geht und er auf andere Gedanken kommt

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von Horizonzero » 26.04.2025, 15:40

Einen kolektiven Austritt könnte ich zumindest verstehen - aber zum Islam wechseln? Nö - danke aber nein Danke.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

von Aiko » 26.04.2025, 14:20

Luna hat geschrieben: 26.04.2025, 09:57 An welcher Stelle wurde der Holocaust relativiert? o.O
Ahoi Luna, wann immer etwas mit der Verfolgung und systematischen Vernichtung von Jüdischen Menschen verglichen wird gilt es als Relativierung des Holocausts.

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