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Die letzten Beiträge des Themas
   

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Re: studien

von Miniwinni » 16.01.2010, 16:25

Das ist ein Diskussionsforum!
Habt ihr denn auch eine eigene Meinung?

Einfach nur irgendwelche Verweise hier rein stellen und nichts dazu sagen, ist wohl etwas dünn.
Um in einem Beitrag seine Meinung näher zu erläutern und Quellen zu nennen, dafür sollten Verweise genutzt werden.

Re: studien

von Gast » 16.01.2010, 16:13

http://www.fb4.fh-frankfurt.de/whoiswho ... x_miss.pdf

Fakten/Fragen: sexueller Missbrauch
an Kindern und Jugendlichen
• Wie groß ist das Ausmaß in Deutschland?
• Wer sind die Opfer?
• Wer sind die Täter und Täterinnen?
• Was wissen wir über die Formen sex. Missbr. ?
• Wem vertrauen sich Mädchen und Jungen an?
• Was sind mögliche Folgen von sexueller
Gewalt?

35 SEITEN STOFF!

Re: studien

von Gast » 16.01.2010, 16:05

http://209.85.129.132/search?q=cache%3A ... l=de&gl=de



Chancen und Grenzen von Opfer- und Täterprävention

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von studien » 16.01.2010, 15:59

Doch die Erfolge dieses Empathie-Trainings sind bescheiden – warum, wird immer klarer. Als die Psychologin Daniela Hosser vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen vor Kurzem die Empathiefähigkeit von 21 jugendlichen Sexualstraftätern und 17 Gewaltverbrechern untersuchte, fand sie heraus: Die Täter waren durchaus fähig, sich in andere Menschen einzufühlen. Ihre generellen Empathiewerte lagen im Normalbereich. Nur wenn sie sich in die Opfer ihrer Taten hineinversetzen sollten, wiesen sie gravierende Defizite auf.

Weitere Studien belegen, dass Vergewaltiger ihr Mitgefühl für das Opfer gezielt herunterspielen. Sie empfinden in der Regel mehr Mitleid für ein Kind, das Opfer eines Autounfalls wurde, als für ein sexuell missbrauchtes Kind. Sie missachten die negativen Gefühle ihrer Opfer, bagatellisieren auf diese Weise ihre Delikte und entlasten damit ihr Gewissen. Sonst wären sie zu ihren Taten gar nicht fähig, ist die Psychiaterin Yolanda M. Fernandez überzeugt. Das Empathie-Training wird meistens durch verhaltenstherapeutische Übungen ergänzt. Deren Ziel ist es, die Masturbationsfantasien des Täters zu verändern.



Er wird beispielsweise aufgefordert, seine aggressiven oder pädophilen Fantasien durch „konventionelle“ sexuelle Vorstellungen zu ersetzen. Indem der Täter die Szenen laut verbalisiert, wird sichergestellt, dass er sich nicht insgeheim Gewaltbilder ausmalt.
quelle:ganzer bericht

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft ... 33179.html

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