von Manta-Klausi » 21.04.2010, 16:27
Unwürdiger Menschen-Handel mitten in Berlin
15.500 Euro – das war der Preis für ein 14-jähriges Mädchen. Janine (Name geändert) wurde von ihren eigenen Eltern regelrecht als Braut verschachert. Die Tochter kurdischer Eltern war laut 'Bild' in Berlin geboren und aufgewachsen, ihr Vater arbeitet als Feuerwehrmann, einer der Brüder ist bei der Polizei. Kaum vorstellbar, dass in solchen scheinbar soliden Verhältnissen ein derart menschenunwürdiger "Handel“ wie im tiefsten Mittelalter stattfinden kann.
Die Geschichte begann im vergangenen Frühjahr. Die damals 14-Jährige lernte auf einer Hochzeit den 5 Jahre älteren Murat (Name geändert), ebenfalls aus einer kurdischen Familie, kennen und verliebte sich in ihn. Wie die 'B.Z.’ berichtet, schlossen die Familien der beiden im April 2009 bereits einen zweifelhaften Pakt: Die Minderjährige soll in die Familie ihres Freundes aufgenommen werden und ihn heiraten. Dafür zahlt seine Familie 15.500 Euro. In einem offiziellen Anwaltsschreiben dazu wird das so formuliert: "... dass die Familie gegen eine Zahlung von 15.500 Euro einverstanden ist, dass sich das Kind im Haushalt des Beteiligten aufhält und dieser das alleinige elterliche Sorgerecht für das Kind übernimmt und in die Verlobung des Kindes bzw. die Hochzeit nach kurdisch-islamischem Recht (...) eingewilligt wird.“
Der Vater der blutjungen Braut sieht darin offenbar kein Problem. Gegenüber der 'B.Z.’ erklärte er: "Brautgeld ist völlig normal in unserem Kulturkreis, das ist Tradition.“ Von dem Geld habe er Kleidung und Schmuck für seine Tochter gekauft. Sie selbst sagt dazu in der 'B.Z.' nur lapidar: "Is halt so".
Janine ist mittlerweile 15 Jahre alt und im achten Monat schwanger. Von ihrem Bräutigam, dessen Familie einen hohen Preis für sie bezahlt hat, ist sie getrennt. Angeblich hat er sie geschlagen. Sie lebt jetzt wieder bei ihren Eltern. Doch was passiert dann mit dem Kind, dessen Sorgerecht ja bei dem "Deal“ an den Vater abgetreten wurde? Das Geld jedenfalls will Murats Familie nun zurück.
Janines Schicksal ist kein Einzelfall. Safie Seyda vom Integrationsverein "Aufbruch Neukölln" bestätigt, dass viele gläubige muslimische Familien ihre Kinder nach islamischem Recht gegen Geld verheiraten: "Dass die minderjährigen Mädchen verheiratet werden, unter 13 Jahren, das kommt oft vor. Das ist keine standesamtliche Eheschließung, das ist eine islamische Eheschließung. Es ist meistens eine mündliche Vereinbarung."
Eine Heirat unter 16 Jahren ist in Deutschland allerdings illegal.
Ingmar Pering, Anwalt für Familienrecht, sagt dazu: "Es kann sich um eine strafrechtlich relevanten Tatbestand handeln, wenn an dem Kind zum Beispiel sexuelle Handlungen vorgenommen wurden." Murat könnte für die Heirat und die Schwangerschaft also bestraft werden.
Der Fall geht jetzt vor das Familiengericht.
Aber nein die Pädos sind die perversen Schweine,die Moslems sind doch die echten Kinderf.... !
Unwürdiger Menschen-Handel mitten in Berlin
15.500 Euro – das war der Preis für ein 14-jähriges Mädchen. Janine (Name geändert) wurde von ihren eigenen Eltern regelrecht als Braut verschachert. Die Tochter kurdischer Eltern war laut 'Bild' in Berlin geboren und aufgewachsen, ihr Vater arbeitet als Feuerwehrmann, einer der Brüder ist bei der Polizei. Kaum vorstellbar, dass in solchen scheinbar soliden Verhältnissen ein derart menschenunwürdiger "Handel“ wie im tiefsten Mittelalter stattfinden kann.
Die Geschichte begann im vergangenen Frühjahr. Die damals 14-Jährige lernte auf einer Hochzeit den 5 Jahre älteren Murat (Name geändert), ebenfalls aus einer kurdischen Familie, kennen und verliebte sich in ihn. Wie die 'B.Z.’ berichtet, schlossen die Familien der beiden im April 2009 bereits einen zweifelhaften Pakt: Die Minderjährige soll in die Familie ihres Freundes aufgenommen werden und ihn heiraten. Dafür zahlt seine Familie 15.500 Euro. In einem offiziellen Anwaltsschreiben dazu wird das so formuliert: "... dass die Familie gegen eine Zahlung von 15.500 Euro einverstanden ist, dass sich das Kind im Haushalt des Beteiligten aufhält und dieser das alleinige elterliche Sorgerecht für das Kind übernimmt und in die Verlobung des Kindes bzw. die Hochzeit nach kurdisch-islamischem Recht (...) eingewilligt wird.“
Der Vater der blutjungen Braut sieht darin offenbar kein Problem. Gegenüber der 'B.Z.’ erklärte er: "Brautgeld ist völlig normal in unserem Kulturkreis, das ist Tradition.“ Von dem Geld habe er Kleidung und Schmuck für seine Tochter gekauft. Sie selbst sagt dazu in der 'B.Z.' nur lapidar: "Is halt so".
Janine ist mittlerweile 15 Jahre alt und im achten Monat schwanger. Von ihrem Bräutigam, dessen Familie einen hohen Preis für sie bezahlt hat, ist sie getrennt. Angeblich hat er sie geschlagen. Sie lebt jetzt wieder bei ihren Eltern. Doch was passiert dann mit dem Kind, dessen Sorgerecht ja bei dem "Deal“ an den Vater abgetreten wurde? Das Geld jedenfalls will Murats Familie nun zurück.
Janines Schicksal ist kein Einzelfall. Safie Seyda vom Integrationsverein "Aufbruch Neukölln" bestätigt, dass viele gläubige muslimische Familien ihre Kinder nach islamischem Recht gegen Geld verheiraten: "Dass die minderjährigen Mädchen verheiratet werden, unter 13 Jahren, das kommt oft vor. Das ist keine standesamtliche Eheschließung, das ist eine islamische Eheschließung. Es ist meistens eine mündliche Vereinbarung."
Eine Heirat unter 16 Jahren ist in Deutschland allerdings illegal.
Ingmar Pering, Anwalt für Familienrecht, sagt dazu: "Es kann sich um eine strafrechtlich relevanten Tatbestand handeln, wenn an dem Kind zum Beispiel sexuelle Handlungen vorgenommen wurden." Murat könnte für die Heirat und die Schwangerschaft also bestraft werden.
Der Fall geht jetzt vor das Familiengericht.
Aber nein die Pädos sind die perversen Schweine,die Moslems sind doch die echten Kinderf.... !