von Boooiiizzz » 18.12.2018, 06:51
Der Film, bewusst schreibe ich nicht Doku, geht zwei noch neuen Phänomenen nach.
Grooming und Nonude.
Die Art mit der berichtet wird steht dem Sensationsjournalismus nahe, denn es wird Angst geschürt.
Das Wort Täter fällt mehr als 50 Mal!!! Der Eindruck, dass Pädophile die Brunnen vergiftet haben entstehtim Subtext.
Beim Handson-Missbrauch sind es 40% Pädosexuelle und 60% Ersatziobjekttäter. Wie das bei Handsoff-Delikten ist, wurde noch nicht untersucht. Es ist zu vermuten, dass Hebephile viel stärker vertreten sind.
Der Film ist eine Selbstdarstellung eines zum Ende gezeigten Zirkels (die Kleine Angelika durfte anscheinend nicht teilnehmen) am rund-eckigen Konferenztisch. Das erleichtert die Arbeit der unkritischen Journalisten, sie bekommen jede Information aus dieser Blase. Die Interviewpartner, die Rhetorik und die die man als Täter darstellen kann.
Deren Ansichten werden so in den Mainstream transportiert.
Die Autoren: SPIEGEL TV im Aufgrag von BR und WDR 2018 Verfügbar in der Mediathek Verfügbar bis 17.12.2019.
KTW: Janina Neutze wird interviewt. Sie berichtet aus der "Tätertherapie". Keine Täter gibt es nicht mehr! Die Interna aus Therapiegesprächen die dort offenbart werden sind ein Grund die Therapie bei KTW nicht anzufangen und besser direkt abzubrechen.
We es nicht gesehen hat, der glaubt es nicht.
Kischüs: Julia von Weiler von Innocence in Dager ist auch mit dabei und macht eine gute Figur nach so viel Medienkompetenztraining kein Wunder.
Die Gesinnungspolizei von Jugenschutznet spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Strafbarkeit. Jüngste Angriffe auf die Foren könnten mit dieser Dokumentation zu tun haben.
Faschoschule in Oranienburg: Weil man miteinander spiele baue sich unweigerlich ein Vertrauensverhältnis auf, weiß man dort zu berichten. Ich mag diese Goodcop-Typen, die sind so weich. Bei dem hohen Frauenanteil fällt das kaum auf.
Das Opfer: Ein oder mehrer Opfer dürfen nicht fehlen, dadurch wird es emotional, traurig und authentisch. Die Kinder, die dem einen Opfer das online stellen der Bilder angetan haben werden nicht als Täter benannt.
Die Politik: "Schattenseiten" und "Bekämpfen" ist hier die gewählte Sprache. Die Anfragen bei einer Bundesministerin laufen provokativ ins Leere. Die Lobbyarbeit der Gamesbrange wird kritisiert, ohne deren Sichtweise zu beleuchten. Der Modus Journalismus so zu betreiben und zu skandalisieren ist bekannt und das bedeutet, dass bekant ist: es funktioniert.
Das Geld: Am Anfang sieht man eine Seite auf der Fotos verkauft werden, "Merry Angels" wird gezeigt. Der Millionenmarkt ist kein Thema. Nudismus... kein Thema.
Geld spielt erst bei der Überwachung von Chats eine Rolle. Es sei zu teuer mit zertifizierten Moderatoren Kinder zu schützen.
Der Chat im Spiel ist quasi der neue heiße Scheiß, weiß Missbrauchs-Röhrig.
Der Film, bewusst schreibe ich nicht Doku, geht zwei noch neuen Phänomenen nach.
Grooming und Nonude.
Die Art mit der berichtet wird steht dem Sensationsjournalismus nahe, denn es wird Angst geschürt.
Das Wort Täter fällt mehr als 50 Mal!!! Der Eindruck, dass Pädophile die Brunnen vergiftet haben entstehtim Subtext.
Beim Handson-Missbrauch sind es 40% Pädosexuelle und 60% Ersatziobjekttäter. Wie das bei Handsoff-Delikten ist, wurde noch nicht untersucht. Es ist zu vermuten, dass Hebephile viel stärker vertreten sind.
Der Film ist eine Selbstdarstellung eines zum Ende gezeigten Zirkels (die Kleine Angelika durfte anscheinend nicht teilnehmen) am rund-eckigen Konferenztisch. Das erleichtert die Arbeit der unkritischen Journalisten, sie bekommen jede Information aus dieser Blase. Die Interviewpartner, die Rhetorik und die die man als Täter darstellen kann.
Deren Ansichten werden so in den Mainstream transportiert.
Die Autoren: SPIEGEL TV im Aufgrag von BR und WDR 2018 Verfügbar in der Mediathek Verfügbar bis 17.12.2019.
KTW: Janina Neutze wird interviewt. Sie berichtet aus der "Tätertherapie". Keine Täter gibt es nicht mehr! Die Interna aus Therapiegesprächen die dort offenbart werden sind ein Grund die Therapie bei KTW nicht anzufangen und besser direkt abzubrechen.
We es nicht gesehen hat, der glaubt es nicht.
Kischüs: Julia von Weiler von Innocence in Dager ist auch mit dabei und macht eine gute Figur nach so viel Medienkompetenztraining kein Wunder.
Die Gesinnungspolizei von Jugenschutznet spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Strafbarkeit. Jüngste Angriffe auf die Foren könnten mit dieser Dokumentation zu tun haben.
Faschoschule in Oranienburg: Weil man miteinander spiele baue sich unweigerlich ein Vertrauensverhältnis auf, weiß man dort zu berichten. Ich mag diese Goodcop-Typen, die sind so weich. Bei dem hohen Frauenanteil fällt das kaum auf.
Das Opfer: Ein oder mehrer Opfer dürfen nicht fehlen, dadurch wird es emotional, traurig und authentisch. Die Kinder, die dem einen Opfer das online stellen der Bilder angetan haben werden nicht als Täter benannt.
Die Politik: "Schattenseiten" und "Bekämpfen" ist hier die gewählte Sprache. Die Anfragen bei einer Bundesministerin laufen provokativ ins Leere. Die Lobbyarbeit der Gamesbrange wird kritisiert, ohne deren Sichtweise zu beleuchten. Der Modus Journalismus so zu betreiben und zu skandalisieren ist bekannt und das bedeutet, dass bekant ist: es funktioniert.
Das Geld: Am Anfang sieht man eine Seite auf der Fotos verkauft werden, "Merry Angels" wird gezeigt. Der Millionenmarkt ist kein Thema. Nudismus... kein Thema.
Geld spielt erst bei der Überwachung von Chats eine Rolle. Es sei zu teuer mit zertifizierten Moderatoren Kinder zu schützen.
Der Chat im Spiel ist quasi der neue heiße Scheiß, weiß Missbrauchs-Röhrig.