Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Wenn es kein Gesetz dagegen gäbe, müsste man ja auch nicht über die ganze Problematik diskutieren. Dass es immer ein paar gibt, die sich trotzdem über die Gesetze hinwegsetzen, dürfte klar sein, und dass manche Gesetze diskutabel sind, ebenfalls. Nun gibt es solche Grenzen aber aus verschiedenen Gründen, und wenn ein Erwachsener sich wider besseren Wissens darüber hinwegsetzt, muss er mit den Konsequenzen leben. Immerhin hat das Gericht ja selbst erkannt, dass die Gesetze in manchen Dingen nicht flexibel genug sind, um stets die Realität abzubilden.
Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Ja schon, ich meinte einfach dass das "Ersatzobjekt Täter" Argument irgendwie impliziert, dass Pedos aus moralischen Gründen nicht mit Kindern Sex haben würden, wenn sie es (legal) dürften.
Ich bin hauptsächlich im VoA unterwegs... schaue mich hier aber manchmal um.
Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Ist das nicht allgemein so, dass in den Medien/Nachrichten hauptsächlich über negative Dinge berichtet wird? Leistet ein Erzieher gute Arbeit und ist glücklich in seinem Beruf, interessiert sich dafür niemand, aber sobald mal einer übergriffig wird (oder der Verdacht besteht), kommen sie gleich alle angerannt. Bei Pädophilen ist halt das Problem, dass in der Regel niemand weiß, wer pädophil ist, und der positive Umgang/die positiven Beziehungen zwischen einem Pädophilen und einem Kind dementsprechend nicht bekannt ist/sind. Klassische sexuelle Handlungen müssen dafür natürlich nicht einmal ein Bestandteil sein. Trotzdem würde ich nicht darüber reden, weil dann ja direkt eine Gefahr in mir gesehen werden würde.
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Der pädophile Erzieher, der gute Arbeit leistet und nicht übergriffig ist, sollte seine Neigung halt auch tunlichst verschweigen, denn sobald er nur dezente Hinweise in diese Richtung geben würde, kämen doch alle möglichen Leute angerannt, die irgendwann mal was gesehen oder gehört haben, das bedenklich ist, und dass man doch bitte die Augen offen halten sollte usw. Es wäre also auf jeden Fall sozialer Selbstmord, und solange man als Pädo automatisch unter Generalverdacht gestellt wird, hält man besser den Mund. Mag sein, dass manche Familienmitglieder und gute Freunde auch bei einem Outing weiter zu einem halten, aber da muss man schon quasi einen Schwur ableisten, "sauber" zu sein, und weiterhin unbehelligt einen sozialen Beruf auszuüben, kann man sich abschminken.
Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Hm, also im Grunde ist es ein Teufelskreis.
Ich mache aber einfach das, was (legal) möglich ist...
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Das im Weg stehende Gesetz ist sicherlich eine deutliche und für viele unüberwindbare Hürde.
Die Thematik "im voraus zu wissen ob man sauber durchkommt" ist halt ein Pokerspiel mit den Behörden und -tja - man weiß es eben nicht.
Rückblickend (aus Sicht von Tätern) denke ich, auch in anbetracht der Dunkelfeld Vermutungen, das es viele sexuelle Kontakte/Beziehungen gegeben hat, die halt "sauber" durchgekommen sind.
Ich kenne ja aus meiner Zeit in Haft einige Pädophile (so um die 20) die wegen Kipo bis hin zu Vergewaltigung einsaßen, es hat keiner gesagt es habe sich gelohnt, Einsichtigkeit bezog sich meißt nur auf Fehler die zur Erfassung geführt haben, das da einer gar nicht mit seiner Tat klar kam war nur bei einem der Fall. Er hatte während einer Feierlichkeit eine 5 jährige ins klassische Gebüsch geschleppt, dort vergewaltigt und anschließend getötet.
Die Thematik "im voraus zu wissen ob man sauber durchkommt" ist halt ein Pokerspiel mit den Behörden und -tja - man weiß es eben nicht.
Rückblickend (aus Sicht von Tätern) denke ich, auch in anbetracht der Dunkelfeld Vermutungen, das es viele sexuelle Kontakte/Beziehungen gegeben hat, die halt "sauber" durchgekommen sind.
Ich kenne ja aus meiner Zeit in Haft einige Pädophile (so um die 20) die wegen Kipo bis hin zu Vergewaltigung einsaßen, es hat keiner gesagt es habe sich gelohnt, Einsichtigkeit bezog sich meißt nur auf Fehler die zur Erfassung geführt haben, das da einer gar nicht mit seiner Tat klar kam war nur bei einem der Fall. Er hatte während einer Feierlichkeit eine 5 jährige ins klassische Gebüsch geschleppt, dort vergewaltigt und anschließend getötet.
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Klar, "sauber durchkommen" war hypothetisch gemeint. Und ich wusste gar nicht das du in der Haft warst.Horizonzero hat geschrieben: ↑14.11.2023, 15:59 Die Thematik "im voraus zu wissen ob man sauber durchkommt" ist halt ein Pokerspiel mit den Behörden und -tja - man weiß es eben nicht.
Horizonzero hat geschrieben: ↑14.11.2023, 15:59 Er hatte während einer Feierlichkeit eine 5 jährige ins klassische Gebüsch geschleppt, dort vergewaltigt und anschließend getötet.
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Uff! Da fehlen mir die Worte!Horizonzero hat geschrieben: ↑14.11.2023, 15:59 Er hatte während einer Feierlichkeit eine 5 jährige ins klassische Gebüsch geschleppt, dort vergewaltigt und anschließend getötet.
Eswird definitiv die tickende Zeitbombe erwähnt, die immer stärkere Reize braucht bis sie schließlich ein Kind vergewtigt. Oder der Alkoholiker im Schnapsladen. Irgendwelche "mir-kommt-was-komisch-vor"-Momente braucht es dann nicht mehr. Und es wird sicherlich argumentiert werden, dass die betreffende Person aufgrund ihrer Perversion keine persönliche Eignung besitzt. Ja, es wäre sozialer Selbstmord.Mitleser hat geschrieben: Der pädophile Erzieher, der gute Arbeit leistet und nicht übergriffig ist, sollte seine Neigung halt auch tunlichst verschweigen, denn sobald er nur dezente Hinweise in diese Richtung geben würde, kämen doch alle möglichen Leute angerannt, die irgendwann mal was gesehen oder gehört haben, das bedenklich ist, und dass man doch bitte die Augen offen halten sollte usw. .
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Es muss differenziert werden. Sex ist nicht gleich Sex. Wenn es keine Sanktionen geben würde, wäre Sex mit Kindern etwas völlig normales. Man würde gemeinsam Grenzen abstecken, in etwa so wie es erwachsene auch tun (Peitsche: ja; anal: nein). Nippel lecken tut niemandem weh, trotzdem kommst du dafür heute in den Knast. Wenn es aber um Gewalt geht, um nicht-einvernehmliches, dann gibt es da nix zu diskutieren.
In dem Sinne würde ich persönlich kein achtjähriges Mädchen penetrieren, weil ich davon ausgehe, dass das nicht schmerzfrei geht. Mit 13 ist das dann vielleicht schon was anderes.
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Bin mir da nicht so sicher Ich glaube mit Teenagern wäre es normal, aber Sex mit < 12 jährigen war/wäre immer ein Tabu. Mit den anderen Dingen die du erwähnt hast stimme ich dir zu.
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Die Antipädohysterie hat Ausmasse angenommen, die nicht mehr hinnehmbar sind. Ich finde, wenn der Sex einvernehmlich war, sollte der "Täter" freigesprochen werden.
Meine TOX-ID:
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Mal ein bisschen Kontext: Wenn bei einem Angeklagten vor Gericht eine P-Neigung festgestellt wird, unterstellt man ihm natürlich das er mit einer pädokriminellen Energie gehandelt hat. Wenn der Angeklagte lediglich "nur" hetero- oder homosexuell ist. Wie wahrscheinlich in dem Fall hier anzunehmen war. Dann kann das als ein ausrutscher oder versehen ausgelegt werden. Das Alexandra fast 14 war spielte sicherlich auch eine wichtige rolle. Ich denke aber das jeder MAP niemals mit so einem blauen Auge davon gekommen wäre.Luna hat geschrieben: In welcher Welt lebst du denn?
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Schweinerei. Aber solange da niemand klagt und Recht bekommt, wird das gängige Praxis bleiben.
Analog dazu müsste man einen Polen, der ein Auto klaut auch vielfach schwerer bestrafen als einen Deutschen. Schließlich handelt der Pole mit weitaus größerer krimineller Energie.
Analog dazu müsste man einen Polen, der ein Auto klaut auch vielfach schwerer bestrafen als einen Deutschen. Schließlich handelt der Pole mit weitaus größerer krimineller Energie.
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Das wäre öffentlich unsagbar. Warum gibt es eigentlich kein Präventionsnetzwerk für Muslime? Nennen wir es einfach mal "Kein Terrorist werden"? Hier könnten muslimische Kinder ab 12 Jahren Hilfe suchen.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt
Wie geil!
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?