Da ich kein Abo dort habe, kann ich es nicht lesen. Daher gehe ich von dem aus, was ich hier lese.
Da es nicht ganz klar ist, was unsere Preferenzen und Neigung entgültig beeinflussen, ist es gut möglich, dass es leichte Verschiebungen in der eigenen Wahrnehmung gibt.
Als ich mit der Ausbildung zum Erzieher anfing, war mir die Neigung nicht so bewusst. Ich merkte nur einen starken Drang zu kleinen Jungs. Erst in der Ausbildung beschäftigte ich mich auch mit der Psychologie und stellte für mich nun klar, das ich pädophil bin.
Ich hoffte aber auch lange, dies loszuwerden. Auch wenn ich mit Aktivistengruppen zu tun hatte fühlte es sich immer falsch an. Einzig dann meine Beziehung vor über 30 Jahre.
Auch als ich später mit meiner Ex zusammen kam und mich in sie verliebt hatte, hoffte ich auch, dass ich nun normal werden könnte.
Erst mit den Therapien lernte ich endgültig meine breitgefächerte Sexualität anzunehmen. Ich bin homopädophil, homohebephil, androphil und homophil. AoA-Kern sind 10-14jährige Jungs.
Aber er legt nun eine typische "verantwortungsvolle" Karriere als pädophiler Erzieher hin. Er gibt den Beruf auf. Tja, da wurde wohl lange genug auf ihn eingeredet, dass ja jedes Ausleben seiner Neigung gefährlich sei. (
woher kenn ich den Scheiß? kTw? klar! aber auch von GSA/KiH) Und er gibt den Beruf auf! Er ist sich nun nicht sicher "sich unter Kontrolle zu haben" und möchte so niemandem schaden.
Tja, ich wäre auch beinahe diesen beschissenen Weg gegangen, wenn mir die Auseinandersetzungen um den Wiedereinstieg mir nicht die Augen geöffnet hätten.
Ich habe mein Beruf nie missbraucht, um meine Gelüste nachzugehen. Egal wie pädophil ich bin. Und ich werde es auch nicht. Und daher bin ich mir sicher, weiterhin meinen Beruf leben zu können, auch wenn ich glaube, dass eine pädo- und hebephile Beziehung nicht von grundauf schädlich ist!