Dieser Beitrag ( http://www.dailymail.co.uk/news/article ... tment.html ) aus einem englischen Boulevard-Blatt eignet sich doch ideal für einen Flame-Thread.
Stichwortartige Zusammenfassung für diejenigen, die kein englisch können:
- Thomas Lobel, 11, fühlt sich seit klein auf im falschen Körper, er will kein Mann werden, sondern eine Frau. Diagnose: "gender identity disorder"
- zwei lesbische Frauen als Eltern, keine Vaterfigur
- aufgrund einer Sprachbehinderung auch noch besonders von diesen abhängig
- die Mütter sind Juden.
Aber ich will einen anderen Punkt herausheben: Mal wieder interessant zu sehen, wie man die Kinder bei solche grundlegenden Entscheidungen über das spätere Leben mitreden lässt. Aber so triviale, folgenlose Dinge wie Sex sind natürlich bääh, ganz egal, was die Kinder wollen
PS: Das GLF-Forum zickt immer noch beim Zugriff über Tor. Bekommt ihr die Probleme nicht in den Griff?
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Re: Thomas Lobel, 11, entscheidet sich für Hormon-Behandlung
Solange man im Kindesalter nichts unternimmt, was man am Ende nicht mehr rückgängig machen könnte, ist die Entscheidung legitim und zu unterstützen.
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Re: Thomas Lobel, 11, entscheidet sich für Hormon-Behandlung
Normaler Pubertätsverlauf ist ja nicht möglich, wenn er sich die Hormone nimmt. Diese prägende Phase wird er später so nicht erleben können. Das ist unwiderruflich vorbei.Ovid hat geschrieben:Solange man im Kindesalter nichts unternimmt, was man am Ende nicht mehr rückgängig machen könnte, ist die Entscheidung legitim und zu unterstützen.
Aber von mir aus soll er sich ruhig die Hormone reinpfeiffen. Das ist eine Sache zwischen ihm, seinen Eltern und den lokalen Ärzten. Da mische ich mich doch nicht ein. Mulmig wird mir trotzdem bei den Eltern, die die Sache so in die Öffentlichkeit tragen.
Re: Thomas Lobel, 11, entscheidet sich für Hormon-Behandlung
Das ist ja auch eher etwas endogenes. Du kannst auch nicht ändern unter welchen Umständen du aufgewachsen bist, und solange du glücklich warst, wirst du es auch nicht unbedingt bereuen.Follower of Mara hat geschrieben: Normaler Pubertätsverlauf ist ja nicht möglich, wenn er sich die Hormone nimmt. Diese prägende Phase wird er später so nicht erleben können. Das ist unwiderruflich vorbei.
Jupp.Follower of Mara hat geschrieben: Aber von mir aus soll er sich ruhig die Hormone reinpfeiffen. Das ist eine Sache zwischen ihm, seinen Eltern und den lokalen Ärzten.
Das wundert mich auch etwas. Was soll'n das? Würde gerne wissen wie es dazu kam.Follower of Mara hat geschrieben: Mulmig wird mir trotzdem bei den Eltern, die die Sache so in die Öffentlichkeit tragen.
Haben die einfach mal bei einer Talkshow des Nachmittagsprogramms angerufen oder so?
- Sakura
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Re: Thomas Lobel, 11, entscheidet sich für Hormon-Behandlung
Die Alten haben ihn fotzokratisch erzogen und ihm das Gefühl gegeben, als Junge ein Mängelwesen zu sein.
Das ist in den Schulen und Kindergärten überall in der westlichen Welt genauso und von dem was sich da in dieser "Familie" abspielt, nur dem Grade nach, aber nicht qualitativ verschieden.
Diese Seelenmörderinnen haben dem Jungen nur noch die Wahl gelassen, ein gesundes Mängelwesen zu sein oder eine Behinderung in Kauf zu nehmen, die ihn irgendwann mal ähnlich wie eine Frau aussehen lässt, ohne dass er eine ist, denn dazu müsste man alle Zellkerne seines Körpers durch komische andere austauschen.
Diese Veröffentlichung der "Eltern" ist eine perfide fotzokratische Propaganda. Dadurch wird der Junge eher an einer freien Wahl gehindert.
Sakura
Das ist in den Schulen und Kindergärten überall in der westlichen Welt genauso und von dem was sich da in dieser "Familie" abspielt, nur dem Grade nach, aber nicht qualitativ verschieden.
Diese Seelenmörderinnen haben dem Jungen nur noch die Wahl gelassen, ein gesundes Mängelwesen zu sein oder eine Behinderung in Kauf zu nehmen, die ihn irgendwann mal ähnlich wie eine Frau aussehen lässt, ohne dass er eine ist, denn dazu müsste man alle Zellkerne seines Körpers durch komische andere austauschen.
Diese Veröffentlichung der "Eltern" ist eine perfide fotzokratische Propaganda. Dadurch wird der Junge eher an einer freien Wahl gehindert.
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Re: Thomas Lobel, 11, entscheidet sich für Hormon-Behandlung
[color=#FF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:fotzokratisch erzogen
Jaaaaaa! Musik in meinen Augen![color=#FF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:perfide fotzokratische Propaganda
Ist das eine Erklärung, eine Anklage, ein Lob? Oder WTF?[color=#000000]Follower of Mara[/color] hat geschrieben:- die Mütter sind Juden
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.